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July 8, 2015

Andreas Fath

Dorint Strandresort & Spa Ostseebad Wustrow: Andreas Fath ist neuer Hoteldirektor

    (Wustrow, 08. Juli 2015) Als Gast war Andreas Fath schon öfter im Dorint Strandresort & Spa Ostseebad Wustrow. Nun arbeitet er seit einigen Wochen dort, wo andere Menschen Urlaub machen. Für den erfahrenen Hotelmanager eine ganz neue Erfahrung: „Bislang war ich nur in Businesshotels tätig, umso mehr freue ich mich auf meine neuen Aufgaben in diesem wunderschönen Ferienresort.“ Insbesondere die Lage des Hotels hat es dem 53-Jährigen angetan.

    Mindestlohn bleibt ein Experiment

    Mindestlohn: Lockerung der Arbeitszeit-Dokumentation verzögert sich auf voraussichtlich 1. August

      (Kiel, 08. Juli 2015) Die Lockerung der Arbeitszeit-Dokumentation im Gastgewerbe verzögert sich ein wenig auf voraussichtlich Anfang August. Daraus weist Stefan Scholtis, Hauptgeschäftsführer des Ddehoga Schleswig-Holstein, im “Inforadio” hin. Die erreichten Änderungen beim Mindestlohngesetz (Aufzeichnungspflichten entfallen bei Einkommen ab bereits 2.000 Euro und bei Familienangehörigen) sind ein (Teil)Erfolg der hartnäckigen Lobbyarbeit.

      Berlin führt Bettensteuer ein - 5% ab 1.1.2014

      Rheinland-Pfalz: Kommunen dürfen Tourismusbeitrag erheben

        (Mainz, 08. Juli 2015) In Rheinland-Pfalz sollen künftig alle Kommunen mit Aufwendungen für den Fremdenverkehr auch einen Tourismusbeitrag erheben können. Der Ministerrat hat einem entsprechenden Gesetzesentwurf zur Änderung des Kommunalabgabengesetzes zugestimmt. „Zukünftig soll es allen Gemeinden möglich sein, einen Fremdenverkehrsbeitrag zur Refinanzierung ihrer Aufwendungen für die Herstellung, Verwaltung und Unterhaltung ihrer Fremdenverkehrs- und Kureinrichtungen zu erheben – ungeachtet der Anerkennung als Fremdenverkehrsgemeinde, Erholungs- oder Kurort“, sagte Innenminister Roger Lewentz.

        Grafik: Arne Belau/hottelling

        OTA beklagen drohenden Machtverlust – Französisches Gesetz gegen Ratenparität hätte Signalwirkung für ganz Europa – PR-Gejammer über “Preisdiktat der Hotels”

          Ein ungehöriger Zwischenruf von Chefredakteur Carsten Hennig

          (Brüssel, 07. Juli 2015) Jetzt geht es den OTA per Gesetz an den Kragen: In Frankreich ist ein gesetzliches Verbot der per AGB diktierte Ratparität in Vorbereitung; es könnte im August rarifiziert werden. Nun lassen Expedia & Co. über ihre Verbände klagen: Es drohe ein Wettbewerbsverlust und bemängeln dreisterweise ein drohendes “Preisdiktat der Hotels”. Fakt ist, dass bislang durch durchsichtige Manöver die AGB von Expedia und Booking.com nur oberflächlich “angepasst” wurden und den Hotelpartner wie bisher die Ratenparität zwischen den OTA und den Hotel-Webpages diktiert wird. Von unternehmerischer Freiheit für die Hotelbetreiber, ihre Preise auch frei auf den von ihnen bevorzugten Distributionswegen zu verteilen, keine Spur.