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Designhotels können bis zu 15% mehr verlangen – Coolness-Faktor bringt 25hours Hotels höhere Zimmerpreise

(Zürich, 16. April 2013) Der sog. Coolness-Faktor bringt bares Geld: Designhotels wie die 25hours Hotels können acht bus 15 Prozent mehr verlangen. Dies sagte Bruno Marti, Head of Brand and Communications bei 25hours, im Interview mit der Marketing-Fachzeitschrift “w&v”.

Musterzimmer im 25hours Bikini Berlin - Eröffnung ist Ende 2013
Musterzimmer im 25hours Bikini Berlin – Eröffnung ist Ende 2013

Die höheren Zimmerpreise lassen sich durch “Empathie, Überraschung, Erlebnis, Storys und einen Schuss Coolness mit dem Brand” erzielen, so Marti. Es sei die Hotelmarke an sich, die höhere Raten einbringen. “Für Design allein zahlt der Gast heute nicht mehr mehr”, konstatierte Marti.

Für die Stammgäste bestehend aus Individualisten, Selbständige und kreative Branchen sei man ein “Magnet”. Dabei spielt klassische Kommunikation wie Werbung nur eine untergeordnete Rolle. Wichtiger sei Empfehlungsmarketing, so Marti, und die Beziehungen der lokalen Sales Manager. “Der Erfolgsfaktor liegt eher im Vertrieb bzw. Revenue Management, als in der Kommunikation”, so Marti.

25hours setzt auch auf Kooperationen mit anderen starken Marken. So bekommen “Mini”-Fahrer 15 Prozent Rabatt. In den Hotelzimmern stehen Nespresso-Kaffeemaschinen. Das Hotel in Frankfurt/Main wurde mit Jeans-Hersteller Levi’s gestaltet. Und mit mit Frontlineshop stattete man in vier Hotels die Mitarbeiter mit hochwertiger Bekleidung aus.