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Airline

Etihad Butlers im Savoy London

Britische Butler für eine der besten Airlines

    (London, 21. Oktober 2014) Umfangreiches Trainingsprogramm: Die erste Gruppe der künftigen Etihad Airways Inflight-Butler hat kürzlich eine dreiwöchige Ausbildung an der Savoy Butler Academy in London absolviert, um den anspruchsvollen Gästen des neuen Produkts The Residence by Etihad den besten Service bieten zu können.

    BGH-Urteil erlaubt sog. Screen-Scraping – Auslesen von Flugdaten von Online-Reisebüros ist nicht unlauter

      (Karlsruhe, 02. Mai 2014) Das automatische Auslesen von Flugdaten auf den Webseiten der Airlines (Screen Scraping) ist nicht unlauter, entschied nun der Bundesgerichtshof (BGH). Damit wird ein das Berufungsurteil aufgehoben und eine Klage von Ryanair an das Oberlandesgericht Hamburg (Urt. v. 30.04.2014, Az. I ZR 224/12) verwiesen. Damit dürfen u.a. die Reiseportale cheaptickets.com, opodo.com, fluege.de oder ab-in-den-urlaub.de auch weiterhin Flüge von Ryanair anbieten. Der Billigflieger wollte das mit seinen AGB verhindern.

      Umfrage: Sechs von zehn Fluggästen kennen ihre Rechte nicht – Online-Rechner ermittelt Ansprüche und liefert Musterschreiben

        (München, 24. März 2014) Die meisten Deutschen wissen nicht, was ihnen zusteht bei Verspätung, Überbuchung oder Ausfall ihres Flugs. Das hat eine Umfrage von finanztip.de ergeben. Ein neuer Online-Rechner der Verbraucher-Webseite bietet jetzt Unterstützung: Mit wenigen Klicks können Passagiere herausfinden, welche Ansprüche sie in ihrem Fall geltend machen können. Bis zu 600 Euro Entschädigung sind möglich – sogar noch drei Jahre nach dem Flug.

        Studie: Geschäftsreisende durchschauen Kostenfalle bei Low-Cost-Airlines – 40 Prozent halten Linienfluggesellschaften für günstiger

          (Berlin, 26. Februar 2014) Weniger Sicherheit, mehr Flugausfälle, überfordertes Personal: Low-Cost-Airlines schneiden aus Sicht von Geschäftsreisenden in allen wichtigen Kriterien schlechter ab als andere Fluglinien. Doch selbst beim Preis überzeugen sie nicht immer: Vier von zehn Geschäftsreisenden sagen, dass sie geringe Gesamtkosten eher bei Linienfluggesellschaften finden. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie “Chefsache Business Travel 2014” von Travel Management Companies im Deutschen Reiseverband (DRV).

          Die Abzocke mit dem Gepäck: Tricks der Fluggesellschaften

            (München, 30. September 2013) Mit Gebühren für bisher eingeschlossene Standardleistungen erhoffen sich Fluggesellschaften steigende Gewinne. Besonders unverschämt sind die Zusatzkosten für Gepäckstücke. Viele Airlines – egal ob Linien- oder Billigfluggesellschaft – zocken ihre Kunden ab, indem sie auf einen zunächst günstigen Flugpreis bis zu 70 Euro pro Gepäckstück und Strecke aufschlagen.

            Reiserecht: Keine Ausgleichszahlung wegen Streik bei Fluglinie – Urteil des Bundesgerichtshofs

              (Karlsruhe, 04. Juni 2013) Die europäische Fluggastrechteverordnung sieht bei Flugannullierungen Ausgleichsansprüche für Fluggäste vor – jedoch nicht, wenn die Annullierung auf „außergewöhnlichen Umständen“ beruht und auch bei aller Sorgfalt unvermeidbar ist. Nach Mitteilung der DAS Versicherung hat der Bundesgerichtshof entschieden, dass ein Pilotenstreik zu den „außergewöhnlichen Umständen“ gehört.

              Umweltschutz beim Fliegen: heiter bis wolkig – Tripadvisor-Umfrage: Wie nachhaltig denken und handeln Reisende?

                Nachhaltigkeit ist ein Thema, das Viele bewegt. Doch wie ist es um das tatsächliche Umweltengagement bei Flugreisen bestellt? Das fragte tripadvisor.com 1.045 ihrer deutschen User im Rahmen der „Air Travel & Flights Survey“1. Das Ergebnis: Obwohl Reisende immer mehr Wert auf Umweltschutz im Zusammenhang mit Urlaub legen2, lehnen die meisten (63%) Extra-Abgaben der Airlines zum Emissionsausgleich bei Flügen ab, sofern Tickets dadurch teurer würden.

                Rund 75 Millionen Fluggäste zahlten in 2011 Flugticketsteuer

                  Im Jahr 2011 zahlten laut Steueranmeldungen rund 75 Millionen Fluggäste für ihren Flug von deutschem Boden aus Luftverkehrsteuer – auch bekannt als Flugticketsteuer. Dies teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich der am 18. April 2012 in Friedrichshafen beginnenden internationalen Fachmesse für Allgemeine Luftfahrt mit. Je nach Flugentfernung werden unterschiedliche Steuersätze erhoben. Der überwiegende Teil der Fluggäste (85 %) musste den niedrigsten Satz von 8 Euro entrichten. Der mittlere Satz von 25 Euro betraf 4 % der Passagiere und der höchste Satz (45 Euro) 12 %.

                  Streik, Annullierung, Verspätung – Wann es Geld von der Airline gibt

                    Urlauber und Geschäftsreisende ärgern sich, wenn Flüge wegen Streiks oder technischer Defekte verspätet sind oder ganz gestrichen werden. Wartezeiten, verpasste Anschlussflüge oder Hotelaufenthalte, fehlende Informationen der Reisenden sind die Folgen. Jeder Fluggast hat durch die EU-Fluggastrechte-Verordnung Rechte gegen die Airline.

                    Aschewolke: Flugverbot gilt offiziell weiterhin – Lage am Reisemarkt entspannt sich

                      Vorerst geht es im Sichtflug: Der Luftraum über Deutschland wird trotz offiziellem Flugverbot rege genutzt. Lufthansa und Air Berlin haben ihren Betrieb teilweise wieder aufgenommen. Die TUI holt mit 34 Flugzeugen rund 11.000 gestrandete Urlauber nach Hause. Die Lage am Reisemark entspannt sich somit. Doch weiterhin sind die Aussichten kritisch.