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Buchungen

Good Morning Hoteliers (135) #GMH – Muss man noch eine Hotellistung bei Holidaycheck hinnehmen? - Hören Sie das Thema der Woche bei #HOTELIERTV & RADIO: https://soundcloud.com/hoteliertv/good-morning-hoteliers-135-edited

Good Morning Hoteliers (135) – Muss man noch eine Hotellistung bei Holidaycheck hinnehmen?

    In eigener Sache – Wissenswertes und echter Nutzwert für Hoteliers – der Wochengruss “Good Morning, Hoteliers!” von HOTELIER TV & RADIO. Folge 135:
    Holidaycheck positioniert sich nun ganz offiziell als Buchungsportal und nicht mehr als von der Meinungsfreiheit gedecktes Bewertungsportal. Müssen Hotels nun noch hinnehmen, dort gelistet (und bewertet) zu werden? Dies werden Gerichte wohl nun anders entscheiden als bisher. Das “Bewertungsbusiness” dürfte sich verändern, grundlegend.

    Neue Konkurrenz für Hotels: Heybnb startet auch in Europa – Gästebringer aus Indien als Alternative zu Airbnb – 4 Prozent Provision – USP: Gruppenbuchungen

      Bangalore/Indien, 05. April 2017 – Darauf haben wir gerade noch gewartet: Ein neuer Konkurrent zur Hotellerie und Airbnb expandiert auch nach Deutschland. Heybnbworld.com („Heybnb“) ist auf Buchungen von kleineren Gruppen (4 bis 10 Gäste) in Privatunterkünften fokussiert. Im Heimatmarkt Indien läuft das Geschäft bereits bestens. Für Buchungen werden gerade einmal vier Prozent Vermittlungsprovision berechnet.

      FlyEx App

      Nächste Revolution der Travel Technology gerade gestartet: Flug- und Hotelbuchungen aus der Crowd – Neue App verbindet Blogger und Reiseexperten untereinander

        Los Angeles, 22. März 2017 – Wer meint, in der Touristik bliebe irgendwo ein Stein auf dem anderen, der irrt: Privatvermietungen wie bei Airbnb setzen der Hotellerie weltweit zu. Nun startete in Kalifornien ein revolutionärer neuer Buchungsdienst, der das Potenzial hat den Reisevertrieb weltweit auf den Kopf zu stellen. Bei flyex.com empfehlen reisebegeisterte Privatleute untereinander die besten oder günstigsten Flüge und Hotels. Per Messaging werden die Hinweise ausgetauscht und können online gebucht werden, ohne die App verlassen zu müssen.

        Symbolfoto: Airbnb

        Business Travel: Airbnb wächst schneller als Hotelketten

          Bellevue/US-Bundesstaat Washington, 04. November 2016 – Der Tourismus wächst weltweit, die Zahl der Geschäftsreisen nimmt ebenfalls (stark) zu – aber: Airbnb wächst dabei schneller als die großen Hotelkonzerne. Laut einer Auswertung von Concur hat die Zahl der Buchungen privater Unterkünfte für Geschäftsreisende im zweiten Jahresquartal um 44 Prozent (!) zugenommen.

          Virtual Reality soll Reisen besser verkaufen - das ist auszuprobieren im DER Concept Store in Berlin (Foto: DER Touristik)

          Hotel- und Reisebuchungen werden nun per VR-Brille verkauft

            Frankfurt/Main, 12. September 2016 – DER Touristik prescht vor: Hotel- und Reisebuchungen werden nun per Virtual-Reality-Brillen verkauft. Urlauber können so einen ersten, virtuellen Rundgang in 360-Grad-Optik durch Hotels, Kreuzfahrtschiffe und andere Reiseziele unternehmen.

            Booking.com

            Booking.com bietet nun eine Million Unterkünfte weltweit

              Amsterdam, 05. August 2016 – Booking.com ist auf dem Weg zur führenden Buchungsplattformen für fremde Betten: Mit einer Million Unterkünfte wurde die Zahl der buchbaren Betten in den vergangenen zwei Jahren verdoppelt. Als millionste Herberge wurde nun das Greydon House auf der Insel Nantucket im US-Bundesstaat Massachusetts hinzugefügt.

              Warum Bertelsmann in die indischen Treebo Hotels investiert – Travel Technology ist Erfolgsfaktor Nr. 1

                Gütersloh/Neu-Delhi, 23. Juli 2016 – Buchungstechnologie für Hotels ist der Schlüssel zum Erfolg: Das sieht man auch bei Bertelsmann so und investierte nun 16,7 Millionen Euro in den indischen Buchungsservices Treebo Hotels. Dabei geht es einerseits um die Eroberung von Marktanteilen am stark wachsenden Hotelmarkt Indien und andererseits um neue Technologien, die auch in anderen Regionen der Welt eingesetzt werden könnten.

                Tripbakery.com bringt Buchungsanfragen bei Gruppenreisen – Zehn Prozent Provision wird verlangt

                  Wien, 23. Juni 2016 – Irgendwie soll das alles ganz einfach sein: Tripbakery.com versucht Gruppenreisen zu vermitteln und verlangt dafür nur zehn Prozent Provision, zahlbar nach Abreise per digitaler Rechnung. Das neue Buchungsportal schreibt mögliche Hotels an, wenn es eine Nachfrage zu der Destination gibt. Dazu habe man eine Datenbank mit knapp 100.000 Unterkünften in Europa aufgebaut.

                  Strandkorb an Deutschlands Küsten: Bald alles ausgebucht? Foto: Michael Bader / TASH

                  Tourismus: Buchungseinbrüche in Türkei, Tunesien und Ägypten nach Terror – Wird Urlaub in Deutschland 2016 verstärkt nachgefragt?

                    Berlin – Die Terroranschläge des vergangenen Jahres in der Türkei, Tunesien und Ägypten, nicht zuletzt aber auch die Attentate im Januar und November 2015 in Paris haben die Reiselust der Deutschen nachhaltig erschüttert. Die Tourismuswirtschaft sehe einem “sehr, sehr schwierigen Jahr” entgegen, sagte der Geschäftsführer des Deutschen Reiseverbandes (DRV), Dirk Inger, gestern vor dem Tourismusausschuss des Bundestages. Dramatische wirtschaftliche Konsequenzen bis hin zu wachsender politischer Instabilität seien aber auch für bisherige Zielländer deutscher Urlauber in Krisenregionen zu befürchten. Für dieses Jahr ist abermals mit einer Zunahme im Inlandstourismus zu rechnen – der ADAC rät Urlaubern dazu, rechtzeitig zu buchen, da Engpässe in den Sommermonaten zu erwarten sind. Tourismusexperten werten diese Entwicklung als Steilvorlage für den Urlaub in eigenen Landen. Welche Angebote halten Sie in Ihrer Region bereit?

                    Keine Angst vor Airbnb: Alles halb so wild? Ist die Hotellerie gar nicht bedroht? Neue Studie aus New York mit Entwarnung

                      New York City – Für Aufsehen sorgt eine Untersuchung des Tourismus-Marktforschungsinstituts STR: Airbnb erweise sich gar nicht als übermächtiger Konkurrent zur etablierten Hotellerie. Eine Analyse in New York City habe ergeben, dass es keine Beweise dafür gebe, dass ein über Airbnb vermietetes Apartment irgendwo für weniger Hotelbuchungen gesorgt habe. Die Studie ist vor dem Hintergrund, dass weltweit die Hotellerie den Aufstand gegen Privatvermietungsportale wie Airbnb des Aufstand proben, reiner Sprengstoff.

                      Hotellerie 4.0: Durch den digitalen Wandel können Hotels neue Kunden schneller gewinnen und effizienter werden

                        Wien – Mehr als 50 Prozent der Hotelbuchungen erfolgen heute bereits über digitale Kanäle, Plattformen diktieren die Bedingungen im Onlinevertrieb und neue Anbieter drängen auf den Markt. Roland Berger und die Österreichische Hoteliervereinigung (ÖHV) haben in einer neuen Studie “Hotellerie 4.0 – Gäste gewinnen und effizienter werden” die Online-Aktivitäten internationaler Hotelgruppen und Startups aus der Reise- und Hotelbranche analysiert. Das Resultat: ein Katalog von Empfehlungen, wie Hoteliers Gäste zurückgewinnen und die Digitalisierung zu ihrem Vorteile nutzen können. Die Studie zeigt 19 Initiativen auf, die Hoteliers im eigenen Betrieb implementieren sollten. Die größte Chance sehen die Befragten in der Neukunden-Gewinnung, die größte Gefahr im steigenden Preisdruck.

                        Easybooking bringt den Preisvergleich direkt auf die Vermieter-Website

                        Preisvergleich auf Hotel-Website soll zu mehr Buchungen führen

                          (Innsbruck, 20. Februar 2015) Der Preis ist der wichtigste Parameter bei Onlinebuchungen, nicht einmal die Bewertung kann da mithalten. Genau diese Schnäppchenjäger-Mentalität spielt Trivago, Google Hotelfinder, Tripadvisor, Holidaycheck & Co in die Hände: Wie Geizhals und Idealo im E-Commerce zeigen diese Preissuchmaschinen übersichtlich an, in welcher Buchungsplattform das gleiche Zimmer am günstigsten ist.

                          Business Travel: Weniger Budget für Hotelbuchungen

                            (Frankfurt/Main, 22. Januar 2015) Der Geschäftsreisemarkt gilt als „Barometer der wirtschaftlichen Situation“. Das schlägt sich auch im Buchungsverhalten der Unternehmen bei Hotelübernachtungen nieder, so das Ergebnis einer Hotekmarkt-Analyse von FCm Travel Solutions Deutschland. Die Basis bilden unter anderen anonymisierte Kunden-Reisedaten von 2007 bis 2013. Dabei zeigt sich ein signifikanter Trend: Unternehmen reduzieren ihre Ausgaben für Hotelaufenthalte kontinuierlich, gesunkene Übernachtungspreise unterstützen sie dabei.

                            Globaler Tourismus trotz Krisen weiter auf Kurs: Zuwächse bei Privatunterkünften und Smartphone-Buchungen – Steigende Zahlen im Auslandsreisemarkt – MICE-Segment legt weiter zu

                              (Pisa, 29. Oktober 2014) Robustes Wachstum – und das weltweit: Selbst Kriege, Terroranschläge oder die zunehmende Angst vor Epidemien können die Menschen nicht davon abhalten, Reisen zu unternehmen. Nach einem Wachstum der globalen Reiseaktivitäten um 4,5 Prozent im laufenden Jahr 2014 stehen auch die Vorzeichen für das kommende Jahr trotz weltweiter Krisen auf Zuwachs. In 2015 erwartet das touristische Beratungsunternehmens IPK International einen weiteren Anstieg des weltweiten Reiseaufkommens in der Größenordnung von vier bis fünf Prozent. Zu den Gewinnern der Reisesaison 2014 gehören Privatunterkünfte und Buchungen über das Smartphone. Auch das Internet als Informations- und Buchungsquelle setzt seinen Siegeszug fort. Trotz politischer und wirtschaftlicher Krisenherde verzeichnen sowohl der Inlands- als auch der Auslandsreisemarkt Wachstumszahlen.

                              Auch bei Last-Minute-Buchungen sind die Deutschen die Ersten: Zwei Drittel der Deutschen buchen vor 12 Uhr – Briten und Franzosen erst nachmittags – Drei Viertel der Deutschen haben ihr Hotelzimmer bis 14 Uhr gebucht

                                (London/Berlin, 01. September 2014) Deutsche gelten als besonders pünktlich, und selbst im Urlaub sagt man ihnen nach, als erste aufzustehen – etwa wenn es darum geht, die Liegen am Pool mit Handtüchern zu reservieren. Dass das Klischee nicht ganz falsch ist, zeigt jetzt eine Auswertung von Buchungsdaten der Last-Minute-Hotelbuchungs-App “Hotel Tonight”. Demnach buchen fast zwei Drittel aller deutschen Nutzer (62%) ihr Hotelzimmer bereits am Vormittag, bis 14 Uhr sind etwa drei Viertel (74 Prozent) der Buchungen erfolgt. Last—Second—Buchungen sind dagegen die Ausnahme: Nur sieben Prozent der Deutschen buchen nach 19 Uhr.

                                Warum die wenigsten Hotels eine App brauchen

                                  Die zunehmende Digitalisierung macht auch vor der Hotellerie keinen Halt. Warum Hotel-Apps dem Trend nicht gerecht werden und was der Markt sonst noch zu bieten hat. Der Hotelgast von heute will anders betreut werden als noch vor 10 Jahren. Eine große Rolle dabei spielen mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets. Laut einer TNS Infratest Umfrage stieg allein in Deutschland der Anteil der Smartphonebesitzer um 13 Prozent und der Anteil der Tabletbesitzer um 8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Immer mehr Hoteliers erkennen diesen Trend und suchen nützliche Hilfsmittel, um auf die Bedürfnisse Ihrer Gäste während des Aufenthalts besser eingehen zu können. Zwei alternative Lösungen sind denkbar: Mobile App für das Gerät des Gastes oder integrierte Tabletlösung auf dem Hotelzimmer.

                                  Buchungsportale wachsen noch schneller – Rennen um Internethoheit – 2014 wird Jahr der Social Media im Hotelmarketing

                                    (London, 16. Dezember 2013) Im Rennen um die Buchungshoheit im Internet wird es eng: Buchungsportale in Europa werden in den nächsten drei Jahren schneller wachsen als andere Anbieter, prophezeit ProCusWright. Besonders mobile Buchungen über Smartphones und Tablets würden zu Zuwächsen von bis zu acht Prozent bis 2015 führen, so eine Studie. Online Travel Agencies (OTA) würden dann rund ein Fünftel aller Reisebuchungen auf sich vereinen.

                                    Kreuzfahrten: Rekordumsätze in Deutschland – GfK-Studie zum Kreuzfahrtenmarkt – Immer mehr Kreufahrtschiffe legen in Hamburg an

                                      (Nürnberg/Hamburg, 20. November 2013) In den vergangenen zwölf Monaten haben die Deutschen mehr als 1,2 Milliarden Euro für Kreuzfahrten ausgegeben. Die über Reisebüros erzielten Kreuzfahrtumsätze sind damit so hoch wie nie zuvor. Sie übertreffen den Vorjahreszeitraum um 12,5 Prozent und damit auch das Umsatzniveau der Kreuzfahrten vor den durch die Havarie des Schiffs Costa Concordia verursachten Einbrüchen. Damit entwickelt sich Deutschland neben Großbritannien zum wichtigsten Markt für die Kreuzfahrtenbranche. Das sind Ergebnisse einer GfK-Studie zum Kreuzfahrtenmarkt.