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Freizeit

Geschäftsreisen: Hotel soll komfortablen Arbeitsplatz bieten

    Berlin, 16. Juni 2016 – Geschäftsreisen sind kein Spaziergang – deshalb wachsen die Ansprüche an die Unterbringung vor Ort. 98 Prozent der reisenden Arbeitnehmer wünschen sich vor allem ein Hotelzimmer, das sie auch als Arbeitsplatz nutzen können. Damit steht dieser Punkt auf Platz eins der wichtigsten Anforderungen auf Reisen. Auf Platz zwei folgt der Wunsch, jederzeit mit Firma und Familie in Kontakt treten zu können. Mit der Häufigkeit des Reisens steigen auch die Ansprüche an die Ausstattung des Hotelzimmers.

    Das wollen Ihre Mitarbeiter 2016 / Infografik: Community Life

    Das wollen Ihre Mitarbeiter 2016

      Kelkheim – Flexiblere Arbeitszeiten, Überstunden vermeiden und Ausgleichaktivitäten in der Freizeit suchen: So lauten die häufigsten guten Vorsätze deutscher Arbeitnehmer für das Jahr 2016. Das Versicherungs-Start-up Community Life hat 1.113 berufstätige Deutsche befragt, wie sie den Ausgleich zwischen Job und Freizeit nächstes Jahr noch besser schaffen wollen.

      Pole Dancing

      Bananen-Wettessen und Poledance auf der Straße – Was Deutsche an den Wochenenden so treiben

        (München, 27. Mai 2015) Es sind – jede Woche aufs Neue – die zwei Tage, in denen man wirklich tun und lassen kann, was man will. Oder doch eher wollen würde? Tatsächlich haben Deutsche das Gefühl, ein Viertel ihrer kostbaren Wochenenden einfach zu vergeuden. So das Ergebnis einer aktuellen lastminute.de-Umfrage zum Thema, wie man mehr aus seiner freien Zeit machen kann.

        Arbeiten und Leben in Deutschland 2015

        Arbeiten und leben: Jeder dritte Erwerbstätige ist offen für einen Jobwechsel – Geld allein macht nicht glücklich: Arbeitsatmosphäre, Vorgesetzte und Vereinbarkeit von Beruf und Familie sind wichtiger als Gehalt – Mehr Zeit für Familie und Freunde hat für 84% höchste Priorität

          (Hamburg, 02. Februar 2015) Glücklich, aber auf dem Sprung: 34 Prozent der Erwerbstätigen können sich einen beruflichen Neustart 2015 vorstellen. Das ist Ergebnis einer repräsentative Studie unter Fach- und Führungskräften, die Forsa im Auftrag von xing.com durchgeführt hat. Ergebnis: Obwohl die Mehrheit (83%) der Erwerbstätigen angibt, zwar mit ihrem Job zufrieden zu sein, sagt gleichzeitig gut die Hälfte (53%), dass sie mehr Erfüllung in ihrer aktuellen Tätigkeit sucht.

          Freizeit-Monitor 2014: Die beliebtesten Freizeitbeschäftigungen der Deutschen

            (Berlin, 27. August 2014) Neue Angebote bewegen die Bundesbürger nur bedingt zu neuen Verhaltensweisen. Daher überrascht es nicht, dass die große Mehrheit der Deutschen ihren Freizeitaktivitäten treu bleibt. Zugewinne können fast ausschließlich die neuen Medien verzeichnen, wobei hier keine Verdrängung der alten Medien stattfindet, sondern eine parallele Nutzung von alt und neu nachzuweisen ist – so werden Fernsehen, Radio und Zeitung weiter genutzt, verlieren aber ihre Monopolstellung.So fasst Prof. Ulrich Reinhardt das Ergebnis des “Freizeit-Monitors 2014” zusammen. Für die Studie der Stiftung für Zukunftsfragen wurden über 4.000 Personen ab 14 Jahren repräsentativ ausgewählt und in persönlichen Interviews (Face-to-face) zu ihrem Freizeitverhalten befragt. Neben dem (Frei-)Zeitbudget wurde analysiert, welche Freizeitaktivitäten wie häufig ausgeübt werden und welche dabei gerne häufiger gemacht werden würden. Der diesjährige Schwerpunkt der seit über 25 Jahren regelmäßig durchgeführten Studie liegt auf dem Thema „finanzielle Ausgaben“. Dafür wurde u.a. untersucht, in welchen Bereichen die Bundesbürger zu Einsparungen bereit sind, welche Aktivitäten das Geld wert waren und ob die Deutschen für mehr Freizeit auf einen Teil ihres Einkommens verzichten würden.

            Raus aus dem Alltag: Sabbatjahr bei Deutschen sehr beliebt – Hilton-Studie zeigt, dass 50 Prozent der Deutschen gerne eine längere Auszeit nehmen würden

              (Frankfurt/Main, 08. Januar 2014) Einfach mal raus aus Arbeit und Alltag – das wünschen sich immer mehr Deutsche. Nahezu die Hälfte der Bundesbürger (49%) würde gerne eine längere Auszeit, auch Sabbatjahr genannt, nehmen. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Studie von Hilton. Insgesamt gaben 1.000 Befragte aller Altersklassen Auskunft über ihre Wünsche und Erwartungen an ein Sabbatjahr.

              Moderne Business Traveler vermischen Beruf und Freizeit immer mehr – Blurring hat Auswirkungen auf Hotels

                (Paris, 20. Dezember 2013) Blurring ist in Mode: Immer mehr Geschäftsreisende vermischen Beruf und Freizeit. So nutzen Business Traveller immer häufiger ihre Smartphones und Tablets auch am Feierabend, Wochenende und im Urlaub. Auf Hotels kommen mit dem weltweiten Trend Veränderungen zu. Eine Umfrage von Pullman Hotels (Accor) 2.200 internationalen Geschäftsreisenden bringt dazu neue Erkenntnisse.

                Abstimmung zur “Website des Jahres 2012”: HRS und hotel.de treten gegeneinander an

                  (Hamburg, 30. September 2013) Macht das Sinn: Ausgerechnet die beiden Schwesterportale HRS.de und hotel.de treten gegeneinander an – bei der aktuellen Abstimmung zur “Website des Jahres 2013”. Bei der jährlichen Umfrage stehen die beiden Hotelbuchungsportale einträchtig neben- bzw. gegeneinander in der Rubrik “Freizeit & Reisen”. hotel.de gehört mehrheitlich zur Kölner HRS-Gruppe.

                  Konkurrenzkampf in Gastronomie nimmt zu: Deutsche geben weniger Geld für Restaurants, Kneipen und Discos aus

                    (Berlin, 29. August 2013) Harte Zeiten für Gastronomen kommen auf: Alles wird im Einkauf teurer und die Deutschen geben auch noch weniger Geld fürs Ausgehen aus. 17 Prozent der Deutschen planen in den kommenden Monaten und Jahren den Gürtel etwas enger zu schnallen. Das größte Einsparpotenzial sehen die Bundesbürger im Bereich des Ausgehens am Wochenende; sei es ins Restaurant, in die Kneipe oder Disco. Jeder vierte Deutsche plant in Zukunft hierfür weniger Geld auszugeben. Interessanterweise herrscht hierbei weitestgehend Einigkeit innerhalb der Bevölkerung. Dies geht aus dem aktuellen “Freizeitmonitor” der BAT-Stiftung für Zukunftsfragen hervor.

                    Nicht ohne Pass: Nur mit gültigen Papieren ins Ausland – Welches Dokument für welches Land?

                      Innerhalb der EU gibt es kaum noch Grenzkontrollen – da mag sich mancher fragen, wozu er seine Ausweispapiere noch mühsam auf dem aktuellsten Stand halten soll. Aber: Auch beim Urlaub im nahen EU-Ausland ist ein gültiger Personalausweis nach wie vor Pflicht! Und Länder außerhalb der EU verlangen für die Einreise in der Regel einen Reisepass. Seit 2005 stellen die Behörden auch den moderneren, elektronischen Reisepass (ePass) aus. Er ist zehn Jahre gültig, bei Personen unter 24 Jahren nur sechs Jahre.

                      Erst die Arbeit, dann das Vergnügen? Das war gestern – mit Design Hotels Business und Freizeit verbinden

                        Von der privaten Facebook-Seite zur öffentlichen des Unternehmens wechseln, mit dem Smartphone berufliche und private E-Mails checken und die Dienstreise um ein Wochenende verlängern – die Grenze zwischen Arbeit und Freizeit ist heute oft fließend. Das englische Trendforschungsinstitut „The Future Laboratory“ hat für diese Entwicklung aus den englischen Worten „Business“ und „Leisure“ (deutsch: Arbeit und Freizeit) den Begriff „Bleisure“ geprägt. Diese Verbindung spiegelt sich auch in den veränderten Bedürfnissen vieler Geschäftsreisender wider: Überholt sind anonyme Hotels, gefragt sind stattdessen individuelle Häuser in angesagten Vierteln, die die hohen Ansprüche an ein mobiles Büro erfüllen und mit dem Gefühl verbinden, mittendrin zu sein. Design Hotels™ stellt fünf Mitgliedshotels vor, in denen „Bleisure“ besonders gut gelingt. www.designhotels.com/best_of_bleisure