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Geschäftsreiseanalyse

Risikobericht: In Ozeanien und Afrika ist es besonders gefährlich - Gefahr bei Geschäftsreisen

Share Economy: Mehr Effizienz bei Geschäftsreisen gefragt – VDR-Geschäftsreiseanalyse 2015 prognostiziert weitere Steigerungen bei Hotelübernachtungen

    (Berlin, 25. Juli 2015) Share Economy-Angebote werden im Geschäftsreisemarkt insgesamt nur verhalten angenommen – das belegt die aktuelle Ausgabe der VDR-Geschäftsreiseanalyse. Nur die Hälfte aller Unternehmen, denen Sharing-Angebote bekannt sind, lässt beispielsweise KFZ-Buchungen über Portale wie DriveNow, Car2Go oder Flinkster zu. Zudem ist es nur in etwa jeder dritten größeren Firma erlaubt, Übernachtungen über Airbnb zu buchen oder einen „Ride Sharing“-Dienst wie Uber zu ordern. Die größte Akzeptanz haben Übernachtungsalternativen aus dem Bereich „Share Economy“ in kleineren Unternehmen.

    Carsharing wie Car2go

    VDR-Geschäftsreiseanalyse 2015: Travel Manager sehen Share Economy und Open Booking kritisch – Gefahr für Datensicherheit?

      (Frankfurt/Main, 02. März 2015) Share Economy-Angebote werden vom Geschäftsreisemarkt nur verhalten angenommen. Dies zeigen die ersten Ergebnisse der VDR-Geschäftsreiseanalyse 2015. „Die derzeit viel diskutierte Öffnung des Reisemarkts hin zu Share Economy-Diensten hat sich noch nicht auf den Geschäftsreisemarkt ausgewirkt“, sagt Dirk Gerdom, Präsident des deutschen GeschäftsreiseVerbands VDR. Kritisch bewerten die Befragten auch Open Bookings im Travel Management. Risiken sehen die Travel Manager hier etwa bei der Datensicherheit oder dem Reporting.

      VDR-Geschäftsreiseanalyse 2013 beleuchtet den Wirtschaftsfaktor betriebliche Mobilität: Wirtschaftliche Bedeutung von Geschäftsreisen: Lokal trifft auf global – Unternehmen haben Geschäftsreisekosten im Griff

        (Berlin, 12. Juni 2013) Analog zur gesamtwirtschaftlichen Entwicklung ist der Geschäftsreisemarkt im vergangenen Jahr vorsichtiger gewachsen als 2011. Das Vorkrisenniveau ist trotzdem nahezu erreicht. 9,4 Millionen Geschäftsreisende waren 2012 166,3 Millionen Mal unterwegs. Diese betriebliche Mobilität führte zu Ausgaben in Höhe von 46,7 Milliarden Euro, wovon rund 70 Prozent im Inland blieben. Die Zahlen stammen aus der VDR-Geschäftsreiseanalyse 2013, die der Verband Deutsches Reisemanagement e.V. (VDR) heute in Berlin veröffentlicht hat. Die Studie enthält neben jährlich wiederkehrenden Zahlen zu Kostenstrukturen der betrieblich bedingten Reisen und Positionierung des Travel Managements im Unternehmen auch Erkenntnisse zu aktuellen Entwicklungen im Markt wie Reisekostenabrechnung, Reiserichtlinien, Kostensenkungspotenziale, Umgang mit Zusatzkosten (Ancillary Fees), Veranstaltungsmanagement und innovative Mobilitätsformen wie Car-Sharing, Elektrofahrzeuge und Diensträder.