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Gesetze

Ferienwohnungen (Foto: fewo-direkt.de)

Streit um Ferienwohnungen – Tourismus-Segment boomt und nimmt Hotels immer mehr Übernachtungen weg

    Berlin – Die Ferienwohnung ist ein Geschäftsmodell unter Druck. Als Familien-Urlaubsdomizil beliebt, lukrative Einnahmequelle für Vermieter, für Anwohner in reinen Wohngebieten neuerdings immer öfter ein lauthals beklagtes Ärgernis. Etliche Betroffene, die sich belästigt fühlten, zogen in den vergangen Jahren vor Gericht. Mittlerweile liegen mehrere Urteile zugunsten der Kläger vor, die Branche ist verunsichert. Die Bundesregierung strebt bis Ende des Jahres eine Änderung der Baunutzungsverordnung und damit eine gesetzliche Klarstellung an.

    Flüchtlinge in Hotels - ein probates Mittel?

    Flüchtlinge: Was bei Minijobs in Gastronomie und Hotellerie zu beachten ist

      Berlin – Das Gastgewerbe hat die Jobs: Flüchtlinge schnell in Lohn und Arbeit zu bringen, das ist ein Gebot der Stunde. Dazu sind beispielsweise Minijobs möglich. Asylsuschende mit sog. Aufenthaltsgestattung und geduldete Personen können nach drei Monaten eine Arbeitserlaubnis erlangen – per Antrag bei der Ausländerbehörde. Über den Bescheid stimmen sich die Behörden mit der Bundesagentur für Arbeit ab. Aberkannte Flüchtlinge mit einer Aufenthaltserlaubnis aus völkerrechtlichen, humanitären oder politischen Gründen dürfen jeder Beschäftigung nachgehen, heißt es dazu.

      Bürokratie

      Gezielter Abbau von Bürokratie: Wie der Mittelstand entlastet werden soll

        (Berlin, 17. Juni 2015) Gute Nachrichten aus dem politischen Berlin: Der Abbau von unsinniger Bürokratie wird grundsätzlich positiv gesehen. Dies wurde bei einer öffentlichen Anhörung des Bundestags-Ausschusses für Wirtschaft und Energie deutlich, bei der es um den Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Entlastung insbesondere der mittelständischen Wirtschaft von Bürokratie sowie um einen Antrag der Grünen zum gezielten Abbau von Bürokratie ging.

        Bürokratie

        Mittelstand soll von Bürokratie spürbar entlastet werden

          (Berlin, 27. Mai 2015) Die Bundesregierung will die Wirtschaft kurzfristig von Bürokratie entlasten und hat daher den Entwurf eines Gesetzes zur Entlastung insbesondere der mittelständischen Wirtschaft von Bürokratie eingebracht. Damit sollen spürbare Entlastungen der Betriebe vorgenommen werden und einzelne Maßnahmen der vom Bundeskabinett beschlossenen Eckpunkte kurzfristig umgesetzt werden.

          Das ändert sich für Selbstständige 2015

            (Berlin, 01. Januar 2015) Zum Jahreswechsel traten einige Gesetzesänderungen in Kraft – und in einigen Fällen kann sich auch der steuerrechtliche Status von Selbstständigen auf Grund der Betriebsergebnisse des vergangenen Jahres ändern. Wer nicht unnötige Nachteile erleiden will, sollte zur Jahreswende also einige Punkte bedenken oder überprüfen. Wir nennen die wichtigsten zu Steuer- und Versicherungsfragen.

            Das ist neu in 2015

              (Berlin, 25. Dezember 2014) Jedes Jahr zum 1. Januar ändern sich einige Regelungen und Gesetze. Zum Jahreswechsel betrifft es vor allem Elterngeld, Mindestlohn und Betriebsfeiern. Wir geben Ihnen einen kurzen Überblick.

              Aushangpflichtige Gesetze - Fachbuch von Haufe

              Gastronomie: Aushangpflicht für Gesetze ernst nehmen

                (Berlin, 13. September 2014) Gastronom haben eine hohe Verantwortung, was sich beispielsweise in den Bereichen der Öffnungszeiten, des Jugendschutzes und der Raucherbestimmungen widerspiegelt. Diese Verantwortung geht so weit, dass Sie per Gesetz dazu verpflichtet sind, wichtige Paragrafen und Gesetze öffentlich auszulegen oder auszuhängen. Damit Sie sich stets korrekt verhalten, geben wir an dieser Stelle einige Hilfestellungen.

                EU-Recht: nützliche Tipps für einen sorgenfreien Sommer auf einen Blick

                  (Berlin, 07. Juni 2014) Wen anrufen, wenn das Kind vermisst wird? Welche Rechte haben Reisende bei Verspätungen von Flug, Bus oder Bahn? Was tun, wenn der Reiseanbieter pleite ist? Millionen EU-Bürger verreisen auch in diesem Sommer wieder in Länder innerhalb oder außerhalb der EU. Mehr als die Hälfte der Deutschen will ihren Urlaub außerhalb der Landesgrenzen verbringen. Wichtige Tipps für die Urlaubszeit zu Rechten, Notrufnummern und Anlaufstellen in der EU auf einen Blick.

                  Boykott gegen Luxushotels nun auch international – Mode- und Luxusgüterkonzerne verweigern Übernachtungen in Dorchester Hotels

                    (London, 13. Mai 2014) Dem Sultan von Brunei soll es empfindlich treffen: Der Boykott gegen seine Dorchester Collection – zehn Luxushotels in Europa und den USA – weitet sich aus. Medienberichten zufolge verbiete nun der Luxusgüterkonzerns Kering (Gucci, Saint Laurent, Bottega Veneta, Brioni und Puma) seinen Mitarbeitern die Zusammenarbeit den Dorchester-Hotels. Grund ist die Einführung strenger Scharia-Gesetze im Sultant Brunei.

                    Elefanten parken in Miami, Kussverbot in Paris: Zehn skurrile Gesetze und Regeln weltweit

                      (München, 10. Dezember 2013) Jeder neunte Deutsche (11 Prozent) beneidet andere, die nach einem Wochenende spannende Geschichten zu erzählen haben – so eine repräsentative Umfrage von lastminute.de. Richtig gute Geschichten liefern beliebte Städtereiseziele wie New York, Paris oder London mit ihren berühmten Sehenswürdigkeiten – aber auch mit einigen überraschend skurrilen Gesetzen. lastminute.de hat die zehn unglaublichsten Verbote und Regeln weltweit zusammengestellt: vom korrekten Parken eines Elefanten in Miami über ‘tropische’ Oben-Ohne-Regeln in Liverpool bis hin zu Kussverbot in der Stadt der Liebe. Zehn gute Gründe für jene 41 Prozent der Deutschen, die mehr über’s Wochenende verreisen wollen, einfach mal spontan dorthin zu reisen und einen unerlaubten Kuss am Gare du Nord in Paris zu wagen.