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Kreuzfahrten: Rekordumsätze in Deutschland – GfK-Studie zum Kreuzfahrtenmarkt – Immer mehr Kreufahrtschiffe legen in Hamburg an

    (Nürnberg/Hamburg, 20. November 2013) In den vergangenen zwölf Monaten haben die Deutschen mehr als 1,2 Milliarden Euro für Kreuzfahrten ausgegeben. Die über Reisebüros erzielten Kreuzfahrtumsätze sind damit so hoch wie nie zuvor. Sie übertreffen den Vorjahreszeitraum um 12,5 Prozent und damit auch das Umsatzniveau der Kreuzfahrten vor den durch die Havarie des Schiffs Costa Concordia verursachten Einbrüchen. Damit entwickelt sich Deutschland neben Großbritannien zum wichtigsten Markt für die Kreuzfahrtenbranche. Das sind Ergebnisse einer GfK-Studie zum Kreuzfahrtenmarkt.

    In Deutschland, Spanien und den USA hatten Deutsche ihren bisher besten Urlaub

      (München, 28. Januar 2013) Kürzlich hat das Statistische Bundesamt einen neuen Rekord bei Übernachtungen in Deutschland gemeldet. Und nun belegt eine neue repräsentative Umfrage von lastminute.de, dass die Deutschen ihren bisher besten Urlaub auch im eigenen Land verbracht haben – so 16 Prozent aller 1.400 Umfrageteilnehmer. Es folgen Spanien (12%), die USA (9%), Italien (8%), die Türkei (5%), Frankreich (5%), Österreich (4%), Kroatien (3%), Griechenland (3%) und Großbritannien (2%).

      Miesmacher, Chaoten, Besserwisser, Buffetdrängler: Top 10 der nervigsten Urlaubstypen

        Im Urlaub begegnet man den unterschiedlichsten Menschen – mit vielen verbringt man eine schöne Zeit und manche werden zu Freunden. Aber einige nerven einfach – wegen altbekannten Macken, die einfach zu vermeiden sind: ohne ewiges Nörgeln zum Beispiel hat man nicht nur selbst, sondern haben auch andere entspanntere Urlaubstage. Denn: Am meisten gehen den Deutschen Miesmacher auf den Keks! Jene, die ständig was zu meckern haben, führen die Top 10 der nervigsten Urlaubstypen mit 47 Prozent an (Männer 44 und Frauen 50 Prozent). Das ist das Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Umfrage von lastminute.de mit über 1.100 Teilnehmern.

        Deutsche machen sich weniger Sorgen – Die Studie "Challenges of Europe 2012" des GfK Vereins

          Deutschland bleibt zwar – zusammen mit Frankreich – die Sorgennation Nummer eins in Europa, doch sind die Sorgenfalten in diesem Jahr deutlich kleiner geworden. So lautet ein Ergebnis der aktuellen Studie “Challenges of Europe” des GfK Vereins, die die Bürger Europas jährlich nach den dringend zu lösenden Aufgaben in ihrem Land fragt. Nach wie vor steht für die Deutschen die Arbeitslosigkeit an erster Stelle, allerdings mit deutlich rückläufiger Tendenz. Die Themen Inflation und wirtschaftliche Stabilität rücken damit dichter an das Top-Thema heran. Auch in Europa insgesamt führen diese drei Herausforderungen die Sorgenliste an. Aus aktuellem Anlass wurden in diesem Jahr auch die Griechen befragt.

          Neue Studie von American Express: Auch mit viel Geld würden Deutsche sich selbst um Haus und Garten kümmern

            Hätten die Deutschen mehr Geld als sie ausgeben können, würden sie sich vor allem das Bügeln für immer abnehmen lassen. An vielen Dingen würden die meisten aber überraschenderweise gar nichts ändern. So würde jeder Vierte seine Bügelwäsche stets außer Haus geben. Das hat eine repräsentative Umfrage der GfK im Auftrag von American Express unter 1.000 Männern und Frauen in Deutschland ergeben. Das Gärtnern und Kochen würden sich die meisten aber auch mit viel Geld nicht nehmen lassen.