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HRS

Aus für Bestpreis-Garantien für Hotels - Neue Freiheit für Zimmerpreise

Aus für Bestpreis-Garantien für Hotels – Neue Freiheit für Zimmerpreise

    (Böblingen, 26. Februar 2015) HRS hat aufgegeben, Booking.com und Expedia sind stark unter Druck: Die Bestpreis-Klauseln fallen – in Deutschland ist nun für das Business-Buchungsportal HRS höchstrichterlich untersagt. Das Kölner Familien-IT-Unternehmen will daran auch nicht mehr rütteln. Die Hoteliers gewinnen damit endlich ihre Preisfreiheit wieder und können den besten Zimmerpreis über ihre eigenen Buchungskanäle anbieten. Wie das aussieht, erläutert Hotelier Simeon Schad (V8 Hotel Böblingen) in einem TV-Beitrag.

    HRS-Chef Tobias Ragge gibt Bestpreisklausel endgültig auf

    HRS gibt bei Bestpreisklausel auf – Keine Rechtsmittel gegen Urteil

      (Köln, 23. Februar 2015) Kommunikqué aus Köln: HRS wird keine weiteren rechtlichen Schritte gegen den Beschluss des Oberlandesgerichts Düsseldorf einleiten. Dies teilte das Buchungsunternehmen mit. Am 9. Januar hatte das Gericht die Beschwerde von HRS gegen den Beschluss des Bundeskartellamts in Bezug auf die sogenannte „Bestpreisklausel“ zurückgewiesen, jedoch den Weg einer Rechtsbeschwerde zum Bundesgerichtshof zugelassen. HRS hat sich entschieden, keine Rechtsbeschwerde gegen den Beschluss einzulegen.

      Eugen Block (Grand Hotel Elysee Hamburg) über Hotelbuchungsportale: 2% Provision sind genug

      Anti-HRS-Strategie bringt mehr Ertrag: Grand Elysee Hotel Hamburg steigert Umsatzrendite mit mehr Direktbuchungen

        (Hamburg, 01. Februar 2015) Vor einem Jahr bekam HRS die rote Karte: Eigen Block trimmte sein Grand Elysee Hotel in Hamburg gnadenlos auf mehr Direktbuchungen – offenbar mit Erfolg. Die Umsatzrendite stieg im vergangenen Jahr auf sechs Prozent, sagte der Unternehmer nun gegenüber dem “Hamburger Abendblatt”. Das Grand Elysee Hamburg gehört mit rund 32 Millionen Euro Umsatz p.a. den 20 umssatzstärksten Einzelhotels in Deutschland.

        Oliver Winter

        HRS und hotel.de rausgeschmissen – Interview mit A&O-Vorstand Oliver Winter: Kein Fairplay und künstlich hohe Provisionen

          (Hamburg/Berlin, 09. Januar 2015) Kein Fairplay: Oliver Winter, Chef der A&O Hotels und Hostels, wirft HRS-Chef Tobias Ragge, künstlich die Provisionen hochhalten zu wollen. Nach rund einem Jahr Streit über eine Vorabfrage zur Bettensteuer schmiss der Hotelier nun das Buchungsportal samt Tochterportal hotel.de raus. Im Interview mit HOTELIER TV & RADIO erläutert er die Hintergründe.

          Bei hrs.de wird die Hotelsuche künftig nach Gästebewertungen bestimmt (Foto: Ben Chams/Fotolia.com)

          HRS scheitert mit Beschwerde gegen das Bundeskartellamt – OLG Düsseldorf erklärt Paritätsklauseln von HRS für klar wettbewerbswidrig

            (Düsseldorf, 09. Januar 2015) Der 1. Kartellsenat des Oberlandesgerichtes Düsseldorf hat die Beschwerde des Hotelbuchungsportales HRS gegen die Abstellungsverfügung des Bundeskartellamtes zu seinen Meistbegünstigungsklauseln vollumfänglich abgewiesen. Mit solchen Vertragsklauseln hatte HRS seine Hotelpartner über viele Jahre beispielsweise verpflichtet, nirgendwo günstigere Zimmerraten als auf dem Online-Portal anzubieten. „Dies ist ein enorm wichtiger Baustein zur Wiedererlangung der unternehmerischen Entscheidungsfreiheit für die Hotellerie“, begrüßt Markus Luthe, Hauptgeschäftsführer des Hotelverbandes Deutschland (IHA), den Ausgang des Prozesses.

            Hotelpreisentwicklung 2014: Stabile Preise in Deutschland, starke Schwankungen in Europa und weltweit

              (Köln, 03. Januar 2015) In Deutschland blieben die durchschnittlichen Zimmerpreise für eine Hotelübernachtung im vergangenen Jahr in den meisten deutschen Großstädten stabil, dafür schwankten diese deutlich in europäischen Metropolen und auch weltweit. Das zeigt die jährliche Auswertung aller Hotelbuchungen, die in 2014 über das Hotelportal HRS abgewickelt wurden. So verbuchten in Deutschland die Hotels in Stuttgart mit durchschnittlich 4,6 Prozent den größten Preisanstieg. Auch Hannover (3,8%) und Düsseldorf (3,2%) verzeichneten einen stärkeren Anstieg der Hotelzimmerpreise. In den restlichen deutschen Großstädten blieben diese in etwa auf Vorjahresniveau und fielen im europäischen Vergleich moderat aus. In den untersuchten europäischen Top-Destinationen löst London Zürich als Spitzenreiter mit im Mittel 165 Euro pro Nacht ab, Moskau zählt nicht mehr zu den teuersten Städten. Den höchsten Preisanstieg verbucht Athen (35,3%) für sich. Die im Durchschnitt teuersten Hotelübernachtungen weltweit ermittelte HRS für New York (206 Euro), Washington (170 Euro) und Rio de Janeiro (168 Euro).

              Umfrage: Was bewegt die Hotellerie? Steigende Energiekosten und Vertriebsprovisionen und Fachkräftemangel

                (Köln, 24. November 2014) Was bewegt die Hotellerie am Ende des Jahres 2014? Dieser Frage gingen hrs.de und das Fraunhofer Institut für Organisationsentwicklung (IAO) in einer Umfrage unter Hotels in Deutschland, Österreich und der Schweiz nach. Dabei nennen knapp zwei Drittel (61,5%) der 670 Umfrageteilnehmer die Kosten für Energie und Wärme als die größte aktuelle Herausforderung für ihren Betrieb. 47,5 Prozent sehen Fachkräftemangel und 39,4 Prozent steigende Vertriebskosten auf sich zukommen.

                HRS verschwindet aus Google-Suchergebnissen – Grund sei technischer Umbau – Weniger Hotelbuchungen?

                  (Köln, 11. Oktober 2014) HRS in Problemen? Ein “Plattformwechsel” habe zu Sichtbarkeitsversluste bei Google geführt, heißt es zu einer Beobachtung von Onlinemarketing-Experte Bastian Sens. Der Chef der Agentur Libotel berichtete von einem erheblichen Absturz des sog. HRS-Sichtbarkeitsindex beim SEO-Monitoringdienst Sistrix. Tatsächlich taucht hrs.de bei der Google-Suche nach Hotels nicht mehr in der Toplistung der Suchergebnisse auf. — Welche Erfahrungen machen Sie mit hrs.de? Kommentieren Sie hier oder schreiben Sie mir: [email protected]

                  holidayinsider.com

                  HRS übernimmt Ferienunterkunft-Plattform holidayinsider.com

                    (Köln, 29. September 2014) HRS expandiert auch in den Markt der Ferienwohnungen und -häuser: Nun wurde die Buchungsplattform holidayinsider.com mit mehr als 400 öffentlichen und privaten Partnern sowie über 880.000 angeschlossenen Unterkünften in Deutschland und Europa übernommen.

                    Novotel München Messe - Touchscreen

                    Hotel der Zukunft: Hightech zieht in die Hotellerie ein – Immer mehr Gäste wünschen sich innovative Technik im Hotel

                      (Köln, 09. September 2014) Smartphones, Tablets und dazugehörige Apps sind heute für viele Reisende unverzichtbare Begleiter. Zu diesem Schluss kommt eine Umfrage des Fraunhofer IAO, unterstützt durch hrs.de. Entsprechend hält eine neue Hightech-Welt Einzug in die Hotels: Tablets statt Gästemappe, Smartphone statt Zimmerschlüssel, App statt Fernbedienung. Damit begegnet die Hotellerie dem veränderten Nutzerverhalten vieler Gäste.

                      Immer mehr Hotels werden mobil gebucht – HRS-Studie: 50% der Buchungen bis 2017 von Smartphones und Tablets

                        (Köln, 03. Juli 2014) Knapp 15 Prozent der Hotelübernachtungen in Köln wurden über ein Smartphone oder Tablet gebucht. Damit führt die Domstadt die Liste der Top-Destinationen in Deutschland an, gefolgt von Dresden, Bremen und Leipzig. Dies geht aus einer Analyse von hrs.de hervor. Auch in den anderen Städten nimmt der Anteil kontinuierlich zu. Bei hrs.de schätzt man, dass bis 2017 jede zweite Buchung mobil erfolgen wird und es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis die mobilen Buchungen die stationär getätigten Buchungen überholen.

                        Volker Huber neuer Leiter Firmenkundengeschäft bei HRS

                          (Köln, 10. Juni 2014) Volker Huber (47) übernimmt ab sofort als Senior Vice President Corporate Solutions die Gesamtverantwortung für das weltweite Firmenkundengeschäft von HRS. Als neues Mitglied der Geschäftsleitung berichtet Huber direkt an Geschäftsführer Tobias Ragge. Das Kölner Unternehmen unterhält 21 Niederlassungen in Europa, Asien und Südamerika und plant seine globale Präsenz weiter auszubauen.

                          Mit Gratis-WLAN auf dem Zimmer können Hotels punkten – Studie zeigt, welche kostenfreien Zusatzleistungen Reisende vom Hotel erwarten

                            (Köln, 3. April 2014) Wenn Reisende nach einem passenden Hotel suchen, ist für sie nicht nur der Preis entscheidend. Qualität und Service werden immer wichtiger. Um im Wettbewerb um den Gast zu punkten, bieten viele Hotels daher kostenfreie Zusatzleistungen: Wlan im Zimmer zum Beispiel, einen Gutschein für den Wellness-Bereich oder das Upgrade in die nächst höhere Zimmerkategorie. Welche Extras dem Gast besonders wichtig sind, zeigt eine aktuelle Studie von hrs.de. Zusammen mit den Marktforschern von eResult befragte das Hotelportal deutsche Internetnutzer, welche Gratisleistungen sie sich von ihrem Hotel am meisten wünschen.

                            Was Business Hotels bieten müssen: Steckdosen, schnelle Internetverbindung und geeignetes Mobiliar sind die meistgewünschten Arbeitsmittel im Hotelzimmer

                              (Köln, 04. März 2013) Nahezu jeder Geschäftsreisende (90%) sehnt sich schlicht und einfach nach freien und gut zugänglichen Steckdosen. Zu diesem Schluss kommt die „Hotelgastbefragung 2013“, die das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO mit Unterstützung von hrs.de durchgeführt hat. Der Wunsch nach einem gut funktionierenden und schnellen Internetanschluss folgt auf Platz zwei mit 88,9 Prozent. Ein bequemer Stuhl und ein angemessen großer Schreibtisch stehen immerhin noch bei 80,2 Prozent der befragten Geschäftsreisenden auf der Wunschliste.

                              Blind Booking soll Hotelübernachtungen 60% günstiger machen – Wer verdient da noch Geld? Offenbar nur das Buchungsportal!

                                Ein Kommentar von Carsten Hennig

                                (Köln, 25. Februar 2015) Provisionen von 15 Prozent sind ok – wenn der Übernachtungspreis stimmt und vom Hotelier frei bestimmt werden kann. Die HRS-Gruppe wird auch in der Ära nach der Ratenparität ein wichtiger Partner sein, zumindest teilweise. Mit dem neuen Blind-Booking-Portal surprice-hotels.com will das Kölner Buchungsportal etwas gegen priceline.com (gehört zu booking.com) setzen. Aber das hat seinen Preis: Hier werden Raten angeboten, “die bis zu 60 Prozent unterhalb des günstigsten Preises bei anderen Hotelbuchungsportalen liegen”, verspricht die HRS-Tochter. Welches Hotel verdient da eigentlich noch Geld?

                                Ratenparität: HRS fühlt sich unfair behandelt – Beschwerde gegen Vorgabe des Bundeskartellamtes

                                  (Köln/Berlin, 24. Februar 2014) Er fühlt sich unfair behandelt: HRS-Chef Tobias Ragge legte Beschwerde gegen den Entscheid des Bundeskartellamtes gegen die Ratenparität ein. Dies sagte er in einem Interview für den Berliner “Tagesspiegel”. In Groißbritannien und USA hätten Gerichte bei Klagen anders entschieden, so sein Hauptargument. Der “Sonderweg” in Deutschland benachteilige HRS gegenüber anderen Buchungsplattformen.

                                  Hotelpreise mit Bettensteuern: HRS verlangt Endpreise inklusive aller Steuern

                                    (Köln, 14. Februar 2014) Marktmacher HRS stellt klar: Nur komplette Hotelzimmer-Preise „inklusive aller anwendbaren Steuern und Preiskomponenten“ dürfen in dem Buchungsportal angezeigt werden. Dazu sei man gesetzlich verpflichtet, so ein HRS-Sprecher. Für Hotels in Städten und Gemeinden mit Bettensteuer bedeutet dies: HRS muss dem Gast bei der Buchung entweder der Preis angezeigt werden, der die Bettensteuer enthält oder ein Preis ohne Bettensteuer, die dann aber auch nicht zusätzlich vor Ort kassiert werden darf, sondern vom Hotel getragen werden muss (wie andere Kostenfaktoren auch, deren Höhe bei Buchung nicht feststehen). Entscheidend sei, dass kein Gast darf vor Ort zusätzlich zur Kasse gebeten werden, so das Buchungsportal.

                                    PR-Käse – Suprice-hotels.com behauptet: Nicht Name des Hotels sei entscheidend, sondern Lage und Preis – Zufall für Blind-Booking-Portal?

                                      Ein Kommentar von Carsten Hennig – Was für eine Überraschung, quelle surprise! Bei der Hotelauswahl sind Lage und Preis entscheidend. Wer das noch nicht wusste, darf nun auch getrost bei surprice-hotels.com buchen. Das Portal hat sich nämlich auf sog. “Blind Bookings” kozentriert, d.h. ein Hotel wird anonym ausgewählt. Nun mag es ganz der Zufall sein, dass man in einer ganz großen Umfrage herausgefunden habe, dass eben nicht der Name eines Hotels zähle, sondern Lage und Preis für eine Buchung ausschlaggebend sei.

                                      HRS analysiert Hotelfrühstück: Frühstück wird zunehmend als Zusatzleistung angeboten – Im internationalen Durchschnitt kostet Frühstück 10 Euro extra – Frühstücken in deutschen Hotels vergleichsweise günstig

                                        (Köln, 23. Januar 2014) Ob Croissant, Rührei oder Pancakes, ob Kaffee, Breakfast Tea oder Orangensaft – weltweit starten Tausende Privat- und Geschäftsreisende am hoteleigenen Frühstücksbuffet in den Tag. Verglichen mit den durchschnittlichen Extrakosten von 10,32 Euro pro Frühstück, bieten Hotels in Deutschland die erste Mahlzeit des Tages für durchschnittliche 8,16 Euro recht günstig an. Das zeigt jetzt das Hotelportal HRS in seiner internationalen Frühstücksanalyse. Am meisten bezahlen Gäste für ihr Frühstück in Singapur (hier kostet es im landesweiten Durchschnitt 16,86 Euro), in der Schweiz (16,05 Euro) und in Belgien (15,05 Euro). Besonders günstig stillen dagegen Reisende in Lettland (8,14 Euro), Finnland (7,64 Euro) und in Polen (6,40 Euro) ihren morgendlichen Appetit.

                                        Podiumsdiskussion auf der ITB Berlin 2014: Satte Provisionen – Hunger nach Vertrieb: Hoteliers im Teufelskreis der Portale

                                          (Berlin, 17. Januar 2014) Pflichttermin auf der ITB Berlin 2014: Dem Spannungsfeld „Provisionen der Buchungsportale und deren Konsequenzen für die Hotellerie“ widmet sich die nächste Podiumsdiskussion am 05. März 2014 auf der weltgrößten Reisemesse. Unter dem Titel “Satte Provisionen – Hunger nach Vertrieb: Hoteliers im Teufelskreis der Portale” können Hoteliers und andere Vertreter der Hotelbranche dieses brisante und aktuelle Thema mit Experten diskutieren und ihre Fragen von kompetenter Seite beantworten lassen.

                                          Hotelpreise bei HRS in deutschen Großstädten nahezu unverändert: Zürich, London und Moskau bleiben teuerste Städte in Europa – New York verzeichnet weltweit die höchsten Zimmerpreise

                                            (Köln, 02. Januar 2014) Die durchschnittlichen Zimmerpreise für eine Hotelübernachtung blieben bei hrs.de im Jahr 2013 in den meisten deutschen Großstädten stabil. Die Hotels in der Messestadt Köln verbuchten im vergangenen Jahr mit durchschnittlich gut drei Prozent den größten Preisanstieg. Auch München, Hamburg und Frankfurt verzeichneten 2013 einen leichten Anstieg der Hotelzimmerpreise. In den restlichen deutschen Großstädten blieben die Hotelzimmerpreise auf Vorjahresniveau und fallen im europäischen Vergleich moderat aus.