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Christian Rätsch

Jedes Hotel braucht einen Digitalisierer

    (Frankfurt/Main, 09. März 2015) Die Digitalisierung setzt neue Managementaufgaben: Jedes Hotel braucht einen sog. Digitalisierung, sagt Christian Rätsch, CEO von Saatchi & Saatchi Deutschland und einer der profiliertesten Unternehmensberater für die Digitalisierung, im Interview mit HOTELIER TV & RADIO. Hotelmitarbeiter beispielsweise im Front Office und junge Nachwuchskräfte sollen als “Ambassador” ihres Hotels twittern, posten und bloggen. Denn nichts sei wichtiger für das Suchmaschinen-Ranking als Content, Content, Content. Relevante Inhalte zur eigenen Destination, die besonders oft in den Social Media geteilt werden, führen zu besten Suchergebnissen, so sein Ratschlag.

    Immer mehr Nutzer zahlen für Online-Journalismus

    Immer mehr Nutzer zahlen für Online-Journalismus: Jeder dritte Internetnutzer zahlt für journalistische Inhalte – Im Schnitt werden 15 Euro pro Monat ausgegeben – Politik, Wirtschaft und Sport sind die beliebtesten Themen

      (Berlin, 11. Januar 2015) Im vergangenen Jahr hat jeder dritte Internetnutzer (34 Prozent) für redaktionelle Inhalte wie Nachrichten, Berichte oder Reportagen im Web Geld ausgegeben. Das hat eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitko unter 1.019 Internetnutzern in Deutschland ergeben. Zum Vergleich: Im Vorjahr hat erst ein Viertel der Internetnutzer für journalistische Angebote gezahlt. Im Schnitt geben sie pro Monat 15,10 Euro für entsprechende Inhalte aus, nach 13,60 Euro im Jahr zuvor. „Immer mehr Menschen lassen sich Online-Journalismus etwas kosten“, sagte Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. „Voraussetzung dafür ist, dass die Inhalte benutzerfreundlich aufbereitet werden, nicht zu teuer und einfach abzurechnen sind.“ Laut Umfrage verfügen 22 Prozent der Befragten über ein Monats-Abo, bei dem die digitale Nutzung eines Mediums pauschal abgerechnet wird. 20 Prozent haben für einzelne Beiträge oder Ausgaben bezahlt. Besonders intensiv werden kostenpflichtige Inhalte in der jüngeren Zielgruppe von 14 bis 29 Jahren mit einem Anteil von 40 Prozent genutzt. In der Generation 65 Plus sind es dagegen nur 22 Prozent.