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NGG

Will die NGG dem Gastgewerbe mit falschen Zahlen schaden? Nur wenige Betriebe in Gastronomie und Hotellerie zahlten keinen Mindestlohn – Die echte Statistik

    Berlin, 02. Juni 2017 – Die NGG spielt sich als Tarifpartner ins Abseits: In einer Pressemitteilung ist von „alarmierenden Zahlen“ bei der Zollkontrolle im Gastgewerbe die Rede. Suggeriert wird, dass ein hoher Prozentanteil der Betrebe in Hotellerie und Gastronomie den Mindestlohn nicht bezahlen würden. Prompt titelte die „Süddeutsche Zeitung“ : „Das Gastgewerbe ist wohl nicht so sauber, wie es tut.“ Doch die genaue Statistik offenbar etwas ganz anderes: Gerade einmal 605 Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Nichtzahlung des gesetzlichen Mindestlohns seien im vergangenen Jahr eingeleitet worden, teilte das Bundesfinanzministerium mit. Bei insgesamt 9.579 Strafverfahren sind dies gerade mal sechs Prozent.

    NGG und DGB verstärken Pauschalverurteilungen der Hotellerie und Gastronomie

      Hamburg/Saarbrücken, 20. April 2017 – Das sog. Bashing nimmt kein Ende: Vertreter von NGG und auch DGB verstärken ihre Pauschalverunglimpfungen des Gastgewerbe. Die negativen Schlagzeilen über schwarze Schafe in Gastronomie und Hotellerie schaden dem Image der Job-schaffenden Branche; ein Teil der Zurückhaltung bei Bewerbern sei darauf zurückzuführen, so Branchenexperten.

      Servieren einmal anders - Die Chaos Kellner zauberten bei der Ischgl-Night nicht nur das achtgängige Haubenmenü auf die Tische des TirolBergs, sondern auch ein Lächeln auf die Gesichter der Gäste

      NGG fordert bis zu 5,5 Prozent mehr Lohn – Startschuss für Tarifrunde 2017 – Zahlt höhere Gehälter im Gastgewerbe – 1000 Euro Antrittsprämie für Azubis

        Berlin, 30. November 2016 – Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) fordert in der anstehenden Tarifrunde für die mehr als 2,2 Millionen Beschäftigten aus der Lebensmittelbranche sowie dem Hotel- und Gaststättengewerbe 4,5 bis 5,5 Prozent mehr Geld. Das berichtet die “Neue Osnabrücker Zeitung” unter Berufung auf einen Beschluss des NGG-Hauptvorstandes. Damit hat die NGG als eine der ersten großen Gewerkschaften eine Forderung für die Tarifrunde 2017 aufgestellt.

        Gereon Haumann

        Übertriebener Tarifabschluss: 16 Prozent mehr Gehalt in Hotellerie und Gastronomie in Rheinland-Pfalz – Signal für weitere Tarifverhandlungen

          Mainz – Ist man darauf beim Dehoga-Landesverband wirklich stolz? In Rheinland-Pfalz sollen die Tariflöhne für Facharbeiter um fast 16 Prozent und die Azubi-Entgelder um bis zu zwölf Prozent in den nächsten Jahren steigen. Man gehöre damit zur Spitzengruppe der Landesverbände in Sachen Tariflöhne, so der hauptamtliche Präsident Gereon Haumann.

          Kellenerin - Service - Restaurant - Tisch - Mineralwasse - Reiner Pfister

          Warum wollen Politik und Gewerkschaft das Gastgewerbe kaputt machen?

            Berlin – Das wichtige Weihnachtsgeschäft steht vor der Tür: Für Unternehmer und Beschäftigte in der Gastronomie bedeutet die angeblich “ruhige Adventszeit” Stress, Überstunden, aber auch zufriedene Gäste und (hoffentlich!) mehr Umsatz. Die starren Arbeitszeitregelungen und aufwändigen Dokumentation der Arbeitszeiten stellen dem Gastgewerbe in diesem Jahr ein Bein. Maximal zehn Stunden am Tag sind im Betriebsalltag schlichtweg illusorisch. Doch Bundespolitik und NGG wollen strikt daran festhalten. Dass damit so manchem Hotelier und Gastronomen die Lust am Arbeiten genommen wird, und dies zu Betriebsschließungen führt, will man im politischen Berlin offenbar nicht wahrhaben.

            Bremen: Mehr Geld für Beschäftigte im Gastgewerbe – Report bei HOTELIER TV

              (Bremen, 16. Mai 2013) In Bremen und Bremerhaven erhalten die rund 7.000 Mitarbeiter in der Bremer Hotellerie und Gastgewerbe mehr Geld. Die Entgelte von Küchenbeschäftigten, Servicekräften und Co. erhöhten sich rückwirkend zum 01. April zwischen 3,25 Prozent und 4,28 Prozent. Sehen Sie dazu einen aktuellen TV-Report bei HOTELIER TV: .

              Tarifeinigung im bayerischen Gastgewerbe: +4% bis zum 31. Juli 2014 – 45 Euro Einmalzahlung

                (München, 09. April 2013) Einigung in den Tarifverhandlungen in Bayern: Der neue Entgelttarifvertrag für Bayerns Hotellerie und Gastronomie sieht eine Entgelterhöhung rückwirkend zum 1. April 2013 um 4,0 Prozent bis zum 31. Juli 2014 vor. Zugleich wurde eine Einmalzahlung in Höhe von 45 Euro vereinbart, die im April 2013 auszuzahlen ist. Die Tariferhöhung liegt damit deutlich über der Inflationsrate (1,5% im Februar 2013).

                Vapiano: Betriebsratswahl behindert? NGG stellt Strafanzeige gegen Restaurantkette – Mitarbeiter beklagen Nötigung von Kollegen

                  (Bochum, 25. Februar 2013) Schlammschlacht bei Vapiano: Die Gewerkschaft NGG Nahrung-Genuss-Gaststätten stellte nun Strafanzeige gegen die Restaurantkette Vapiano. Mitarbeiter im Bochumer Restaurant seien massiv bei der Wahl eines Betriebsrates behindert worden, zwei Akteure seien sogar entlassen worden. Dies berichtete kürzlich die „Welt“. Jetzt kontert man bei Vapiano: „Mitarbeiter wollen jetzt offenbar Strafanzeige wegen Nötigung erstatten – gegen Mitglieder des Wahlvorstands der dortigen Betriebsratswahl. Die angezeigten Personen hätten massiv Druck auf die Belegschaft ausgeübt und gezielt Angst verbreitet“, heißt es in einer aktuellen Pressemitteilung von Vapiano. Insgesamt sei man fassungslos ob der Gewerkschaftsvorwürfe.

                  Neuer Tarifvertrag mit 17% Lohnsteigerung und 28 Monaten Laufzeit zwischen dem Dehoga MV und der Gewerkschaft NGG abgeschlossen

                    (Schwerin, 05. Dezember 2012) Bereits am 30. November 2012 einigten sich nach langer Verhandlungsphase noch kurz vor Jahresende der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband Mecklenburg-Vorpommern (Dehoga MV) und die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) auf einen neuen Entgelttarifvertrag mit einer insgesamt 17-prozentigen Lohnsteigerung und einer 28-monatiger Laufzeit, somit einer Gültigkeit bis zum 31.03.2015.

                    Gastronomie – NGG-Gewerkschaftschef Franz-Josef Möllenberg: "Schwarzarbeit in jedem dritten Restaurant"

                      Gut ein Drittel der Gastronomiebetriebe in Deutschland würden Schwarzarbeit fördern. Dies behauptete Franz-Josef Möllenberg, Chef der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG), in einem Interview mit der „Welt“. „Bei Schwerpunktkontrollen der Finanzkontrolle Schwarzarbeit in diesem Sommer wurden in jedem dritten Gastronomiebetrieb Verstöße festgestellt“, sagte Möllenberg. Minijobs – mittlerweile 790 000, davon 250 000 im Rahmen einer Nebentätigkeit – würden zur „Grauzone in der Gastronomie“ beitragen, so der Gewerkschafter.