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Noma

Noma erobert Platz Eins der S.Pellegrino World's 50 Best Restaurants zurück – Joachim Wissler verliert zwei Plätze und sichert sich den 12. Rang

    (London, 29. April 2014) Überraschung bei der Preisverleihung der “World’s 50 Best Restaurants” in London. Die spanischen Roca-Brüder, im Vorjahr erstmals stolze Gewinner des Wettbewerbs, mussten ihren Platz für einem alten Bekannten räumen: Renè Rezdepi mit seinem Restaurant “Noma”. Der Starkoch aus Kopenhagen hatte zuvor bereits dreimal hintereinander den Spitzenplatz in diesem von S.Pellegrino und Acqua Panna präsentierten Ranking eingeheimst.

    “Noma” in Kopenhagen: Gäste verderben sich den Magen im “besten Restaurant der Welt”

      (Kopenhagen, 09. März 2013) Offenbar ist ein erkrankter Mitarbeiter Schuld: 63 Gäste, die im angeblich “besten Restaurant der Welt”, im “Noma” in Kopenhagen, im Februar gegessen haben, sind darauf an Erbrechen und Durchfall erkrankt. Medienberichte darüber beziehen sich auf einen Bericht der dänischen Lebensmittelkontrolle. Das “Noma” ist mit zwei Michelin-Sternen dekoriert und steht auf Rang eins der “S.Pellegrino World’s 50 Best Restaurants”.

      S.Pellegrino World’s Best Restaurants 2011: Deutsche Restaurants „Vendome“ und „Aqua“ auf der Liste genannt

        Das dänische Restaurant „Noma“ wurde nun in London zum S.Pellegrino World’s Best Restaurant 2011 in der jährlichen Liste der S.Pellegrino World’s 50 Best Restaurants gekürt. Damit gewann das Restaurant von René Redzepi zum zweiten Mal in Folge die jährliche Preisverleihung, deren Trophäen weithin als „Oskar“ der Gastronomie gelten. Dies reflektiert die nachhaltige Begeisterung über die einzigartige Verarbeitung lokaler und regionaler Zutaten des Hauses.

        HOTELPRESSESCHAU vom 28. April 2010: Fragwürdiges Restaurantranking

          Köche sollten nach ihrer Leistung beurteilt werden, nicht nach Image. Ein aktuelles, viel beachtetes Restaurantranking des britischen „Restaurant Magazine“ aus London setzte nun Ferran Adriá („El Bulli“ bei Barcelona) von Platz 1 der europäischen Toprestaurants ab und erhob stattdessen René Redzepi („Noma“, Kopenhagen) in den Gourmetolymp. „Gerühmt werden die Babykarotten, die der Däne in einer essbaren Erde aus Malz, Haselnuss und Bier auf Wildkräuter-Creme serviert. Er bringt auch Moos auf den Teller und kocht Langustinen mit Seegras und Austernemulsion. Das Fleisch des grönländischen Moschusochsen wird mit Milchhaut und Trüffelschaum zubereitet“, berichtet die „Financial Times Deutschland“. Deutschlands anerkannter Starkoch Harald Wohlfahrt („Schwarzwaldstube“, Baiersbronn) wurde dagegen auf einer der letzten Plätze der 50 besten Küche Europas degradiert. Schuld sei, so ein ehemaliges Jurymitglied, die unprofessionelle Methodik. Die Landesjurys sei falsch besetzt.