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Good Morning Hoteliers (95): Ehrlichkeit ist das neue Cool – Warum gefälschte Hotelsterne der Hotellerie noch mehr schaden - Hören Sie hier meine neueste Audio-Kolumne bei HOTELIER TV& RADIO: https://soundcloud.com/hoteliertv/good-morning-hoteliers-95-ehrlichkeit-ist-das-neue-cool

Good Morning Hoteliers (142) – Das große Gastro-Sterben

    Wissenswertes und echter Nutzwert für Hoteliers – der Wochengruss “Good Morning, Hoteliers!” von HOTELIER TV & RADIO. Folge 142: 
    Die Not macht erfinderisch: Gegen das große Gastro-Sterben helfen nur kluge Einfälle in punkto Selbstbedienung wie z.B. Cocktails selbst mixen als Event. Die Karriere in Hotellerie und Gastronomie muss auch sexy gemacht werden: mit Dienstrad, mehr Geld, garantierter Weiterbildung und einem spannenden Jobimage. Aus dem einfachen Koch wird da der “Master of Gaumensex” oder “Director of Aphrodisiakum” une eben ein “Dompteur hungriger Wölfe”.

    Jeder zweite Refa- und Koch-Azubi bricht Ausbildung in der Gastronomie ab

    Wo kommen neue junge Mitarbeiter her? Zuwanderung von ausländischen Arbeitskräften soll vereinfacht werden – Endlich Hilfe für Hotellerie und Gastronomie?

      Berlin, 07. Juli 2017 – Die Personallage ist prekär: Immer mehr Gastbetriebe müssen die Speisekarten und Öffnungszeiten einschränken. Nun soll die Zuwanderung ausländischer Arbeitskräfte erleichtert werden. Nach Plänen von CDU und CSU will die sog. Westbalkanregelung als Gesetz generell verankert werden. Dann dürfen Menschen von außerhalb der EU zum Arbeiten nach Deutschland kommen, sofern schon vor der Einreise ein Arbeitsvertrag mit einem deutschen Arbeitgeber vorliegt. Allerdings sind auch hierbei mehrere Monate Wartezeit einzuberechnen.

      Jörg Stannek mit Talenten: Der richtige Ton (und gute Bezahlung) machen die Musik im Gastgewerbe

      Preisbrecher bekommen die Talente: Wie mehr Geld für Erfolg in der Hotellerie sorgt

        Hamburg, 19. April 2017 – In der Hotellerie geht es ans Eingemachte: Mehr Geld sorgt für ein Wettrennen um die besten Talente. Was Tophotelier Philip Borckenstein von Quirini im Empire Riverside Hotel Hamburg erfolgreich propagiert (Jobanzeige wie etwa „Chef de Partie (m/w) Bruttogehalt ab 2.200,- Euro“), macht nun auch der nächste Preisbrecher. Jörg Stannek, erfahrener Hotelmanager und seit zwei Jahren Inhaber seiner eigenen Personalagentur Talentgarden, verzichtet auf einen Teil seiner Gewinnmarge und bietet zehn bis elf Euro je Stunde für seine Zeitarbeiter.

        Mit wievielen Jobportalen verzetteln Sie sich? So geht digitales HR-Management

          Hamburg, 26. Januar 2017 – Die Misere ist wie im Einkauf: zuviele Lieferanten, unterschiedlichste Preise, keine Übersicht, von Effizienz kann nicht die Rede sein. Im HR-Management stehen Hoteliers vor Herausforderungen: Welche Jobportalen bringen Bewerber? Wie sehen erfolgreiche Stellenanzeigen aus? Die Digitalisierung bietet auch hier disruptive Innovationen, so zum Beispiel die weltweit führende Talente-Plattform Hospitality Leaders.

          HR Report 2017 von Hays

          Digitalisierung wirft die HR-Agenda über den Haufen

            Mannheim, 18. Januar 2017 – Die Digitalisierung sorgt dafür, dass sich die HR-Prioritäten in Unternehmen verschieben. So hat sich die Rangfolge der wichtigsten HR-Handlungsfelder im Vergleich zum Vorjahr deutlich verändert: Im neuen HR-Report 2017 steht die Flexibilisierung der Arbeitsstrukturen auf dem ersten Platz (von 27 auf 37%).

            Andree Westermann

            Jedem Koch seinen Smart – Wer Vollzeit-Jobs bei GVO Personal annimmt, bekommt einen Dienstwagen – Interview mit Andree Westermann bei HOTELIER TV & RADIO

              Hamburg, 07. Dezember 2016 – Vollzeit-Köche und -Servicekräfte bekommen einen Smart, die ersten 15 sind bestellt. Mit dieser Werbeaktion woll GVO Personal neue Mitarbeiter gewinnen. Es seien bereits über 100 Bewerbungen angekommen, sagte GVO-Chef Andree Westermann im Interview mit HOTELIER TV & RADIO, zwei Drittel Köche und ein Drittel gelernte Hotel- und Restaurantfachkräfte.

              Hotel Bankett Mitarbeiter Gedeckter Tisch (Foto: Dehoga Cordula Giese)

              Mitarbeiterentwicklung durch Weiterbildung(en)

                Berlin – Seinen Status als “Exportweltmeister” und führende Wertschöpfungsnation verdankt Deutschland vor allem seinen Fachkräften. Doch insbesondere durch die demographische Entwicklung dürften diese Fachkräfte in absehbarer Zukunft knapp werden. So werden in den nächsten Jahren etwa 230.000 Kraftfahrer und 175.000 Beschäftigte in den Pflegeberufen in Rente gehen und es herrscht akuter Nachwuchsmangel. In vielen anderen Branchen, wie auch dem Hotelgewerbe, sieht die Situation nicht besser aus. Durch Maßnahmen zur gezielten Weiterbildung von Mitarbeitern können Unternehmen diesem drohenden Mangel vorbeugen und gleichzeitig ihre Angestellten motivieren und langfristig an den Betrieb binden.

                Generation Y wird häufig falsch eingeschätzt – Wie man den Nachwuchs besser einschätzt

                  Traumtänzer, die keine Lust auf eine große Karriere haben und am liebsten eine Auszeit nach der anderen nehmen – über die Generation Y wurde schon viel geschrieben und diskutiert. Doch eine Studie des Kienbaum Institut@ISM für Leadership und Transformation beweist, dass Klischees über die Generation Y an der Realität vorbeigehen. Nun wurden vier Typen der Absolventengeneration 2015 identifiziert, die es Arbeitgebern und Recruitern ermöglichen, die junge Generation besser einzuordnen.

                  Das Geheimnis zufriedenen Stammpersonals im Hotel

                    (Bad Sachsa, 12. März 2015) Rund 130 Mitarbeiter zählt das Hotel Romantischer Winkel Spa & Wellness Resort in Bad Sachsa. Viele von ihnen arbeiten schon 15 Jahre und länger in dem renommierten Wellnesshotel. Einer der Gründe für die hohe Stammmitarbeiterzahl ist das loyale und familiäre Verhältnis zwischen der Inhaberfamilie Oelkers und Mitarbeitern sowie auch innerhalb des Hotelteams. So wird beispielsweise der Zusammenhalt mit gemeinsamen Aktionen wie dem Familiennachmittag gestärkt.

                    Tudor Irimias

                    Personalkosten reduzieren – Wettbewerbsfähigkeit steigern mit den Mitteln moderner Personalplanung

                      Konkurrenzfähige, möglichst niedrige Personalkosten stellen in Zeiten zunehmender Globalisierung gerade für mitteleuropäische – und speziell deutsche Unternehmen – einen bedeutenden Wettbewerbsfaktor dar. Dass sich dieses Ziel allerdings auch ohne den umfangreichen Abbau von Arbeitsplätzen, die ständige Steigerung von Vorgabewerten und ohne die Einführung von “Hungerlöhnen” bewerkstelligen lässt, wird vielen Personalverantwortlichen, Inhabern und Entscheidern erst nach und nach klar.

                      Margarete Schultes

                      "Wir unterstützen auch alleinerziehende Mütter" – Hoteldirektorin Margarete Schultes über Führungskompetenz – Philosophie im Tagungshotel La Villa am Starnberger See

                        (Niederpöcking, 05. Oktober 2014) Der Erfolg eines Hotels bemisst sich neben allen Zahlen vor allem an der Zufriedenheit seiner Gäste. Doch wie lässt sich diese am besten erreichen? Über gute Mitarbeiter! Anlässlich ihrer noch jungen Position als Direktorin des Hotels La Villa am Starnberger See haben wir Margarete Schultes gefragt, worauf sie bei Mitarbeitern besonderen Wert legt und welche Chancen das La Villa Neubewerbern bietet.

                        Zukunft Personal: Unternehmen müssen Burnout & Co. rechtzeitig verhindern

                          (Köln/Bonn, 17. September 2014) Bis zu 13 Millionen Arbeitnehmer in Deutschland sind nach Schätzungen von Gesundheitsexperten und Krankenkassen von Burnout betroffen. Fachleute beziffern die sich daraus ergebenden Produktionsausfallkosten und verlorene Bruttowertschöpfung in Deutschland auf rund 71 Milliarden Euro. Die vom Münchner Institut für lösungsorientiertes Denken veröffentlichten Zahlen zeigen laut Personalexperte Harald Müller “das mittlerweile erschreckende Ausmaß” (http://ots.de/nFQUH). Der Geschäftsführer der Bonner BWA Akademie sieht nunmehr die Unternehmen gefordert, ihre Mitarbeiter mit präventiven Maßnahmen davor zu schützen. Externe Personalberater wie die BWA Akademie unterstützen die Firmen dabei mit branchenspezifischer Strategieplanung, Stressmanagement-Seminaren und umfassenden Analyseverfahren.

                          Dehoga-Branchenbericht: Gastgewerbe mit Umsatzplus – Jobmotor läuft auf Hochtouren – Energiekosten und Personalgewinnung bleiben Problemfelder

                            (Berlin, 14. Mai 2014) Hotellerie sowie Gastronomie bewerten ihre Geschäftslage besser als im Vorjahr. So lautet das Ergebnis des Branchenberichts „Winter 2013/14 – Ausblick Sommer 2014“ des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (Dehoga Bundesverband). „Treibende Wachstumskraft ist der private Konsum“, so Dehoga-Präsident Ernst Fischer auf der heutigen Jahrespressekonferenz. Der Dehoga Bundesverband erwartet für 2014 ein Umsatzplus von 1,5 Prozent. Auf der Problemskala der Betriebe schiebt sich das Thema Personalkosten deutlich nach vorne. „Viele Betriebe verbinden mit dem Mindestlohn die Sorge vor weiteren Wettbewerbsnachteilen“, so Fischer. Das Gastgewerbe ist eine besonders arbeitsintensive Branche, der Personalkostenanteil liegt mit 25 bis 40 Prozent besonders hoch. Zudem schadet der geplante Mindestlohn ab 18 Jahren dem Ausbildungs-Standort, so der Dehoga-Präsident.

                            Good Morning Hoteliers (125) – Prekäre Nachwuchssituation sorgt für schechte Gästebewertungen - Hören Sie meine neueste Kolumne bei HOTELIER TV & RADIO: https://soundcloud.com/hoteliertv/good-morning-hoteliers-125-prekare-nachwuchssituation-sorgt-fur-schechte-gastebewertungen

                            Betriebliche Zusatzleistungen werden von Unternehmen als Mittel zur Rekrutierung und Bindung von Fachkräften unterschätzt

                              (Oberhaching, 25. März 2014) Unternehmen müssen deutlich mehr als bisher leisten, um ihre Position im Wettbewerb um Fachkräfte entscheidend zu verbessern. Auffallend wenig Initiative, so eine Studie der Hochschule Ingolstadt, wird im Bereich der betrieblichen Zusatzleistungen entwickelt. Was Bewerber außer dem Gehalt erwarten können, wird kaum kommuniziert und nur selten auf seine Wirksamkeit überprüft. So lautet das Ergebnis der im Auftrag der Benefit Concepts GmbH durchgeführten Befragung von rund 4000 in Deutschland tätigen Unternehmen.