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Première Classe

Die Low-Budget-Hotelmarke Première Classe soll in Deutschland stark ausgebaut werden

Louvre Hotels Group erhält 2,5 Milliarden Kredit von chinesischer Bank für Investitionen – Eigentümer Jin Jiang Hotels füllt Kriegskasse – Low-Budget-Hotelmarke Première Classe soll in Deutschland ausgebaut werden

    (Paris/Hamburg, 27. August 2015) Louvre Hotels füllt die Kriegskasse: Die nach eigenen Angaben Europas zweitgrößte Hotelgruppe erhält für die kommenden drei Jahre eine Kreditlinie von 2,5 Milliarden Euro von der chinesischen ICBC Bank. Damit will die Gruppe, welche Ende 2014 von dem chinesischen Hotelkonzern Jin Jiang International übernommen wurde, ihre ehrgeizigen Wachstumspläne in Europa noch schneller vorantreiben. Der deutsche Markt hat dabei innerhalb von Europa große Priorität: Erst Anfang 2015 wurden hier neun Häuser der neuen Marke Première Classe eingeführt. Diese Budget-Marke soll im deutschen Raum kurz- bis mittelfristig stark ausgebaut werden. Dafür werden aktuell passende Grundstücke in allen interessanten Groß- und Mittelstädten geprüft und gesichert.

    Louvre Hotels Group: Ziele für 2012 erreicht, weitere Expansion in 2013

      (Hamburg/Paris, 06. Februar 2013) Die Louvre Hotels Group, eine der größten Hotelgruppen weltweit, zieht eine positive Bilanz für das Jahr 2012. Bis Dezember letzten Jahres eröffnete die französische Hotelgruppe 70 neue Hotels, davon 48 Häuser außerhalb ihres Heimatmarktes Frankreich. Damit schreibt die Louvre Hotels Group ihre internationale Erfolgsgeschichte fort: 2009 eröffnete sie 32, ein Jahr darauf 40 und 2011 schließlich 62 neue Häuser unter den Flaggen ihrer sechs Untermarken Royal Tulip, Golden Tulip, Tulip Inn, Kyriad, Campanile und Première Classe.

      Louvre Hotels Group plant Einführung der Budget-Hotelmarke Première Classe in Deutschland

        Die weltweit operierende Louvre Hotels Group befindet sich weiterhin auf Wachstumskurs in Deutschland: In den nächsten vier bis fünf Jahren sind zunächst 35 Hotels der Budget-Marke Première Classe in Städten wie Berlin, München, Frankfurt, Hamburg, Köln, Düsseldorf, Stuttgart, Dresden und Hannover geplant. Die Gruppe prüft vor allem Standorte mit verkehrsgünstiger und gut sichtbarer Lage – zum Beispiel in der Nähe von touristischen Sehenswürdigkeiten oder Gewerbegebieten. Die Expansion soll sowohl durch neu gebaute als auch umgestaltete Häuser erfolgen.