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Regelungen

Flüchtlinge in Hotels - ein probates Mittel?

Flüchtlinge: Was bei Minijobs in Gastronomie und Hotellerie zu beachten ist

    Berlin – Das Gastgewerbe hat die Jobs: Flüchtlinge schnell in Lohn und Arbeit zu bringen, das ist ein Gebot der Stunde. Dazu sind beispielsweise Minijobs möglich. Asylsuschende mit sog. Aufenthaltsgestattung und geduldete Personen können nach drei Monaten eine Arbeitserlaubnis erlangen – per Antrag bei der Ausländerbehörde. Über den Bescheid stimmen sich die Behörden mit der Bundesagentur für Arbeit ab. Aberkannte Flüchtlinge mit einer Aufenthaltserlaubnis aus völkerrechtlichen, humanitären oder politischen Gründen dürfen jeder Beschäftigung nachgehen, heißt es dazu.

    Mein Revier: Ulrich Jander und Carsten Hennig bei Hotelcheck für TV-Dokumentation (Foto: Screenshot/Kabel1)

    Was ist wirklich wichtig für mein Hotel – in Sachen Hygiene, Sicherheit und Brandschutz – Und täglich grüßt das Murmeltier

      Von Ulrich Jander – Täglich kommen neue Gesetze und Verordnungen auf den Tisch, da müssen sich Hoteldirektoren schon auf den Hosenboden setzen, und schauen, dass ihr Betrieb alle gesetzlichen Anforderungen erfüllt. Denn, wenn die Behörde kommt und Mängel findet, ist das Geschrei groß. Wie sieht es aber so aus, woher bekomme ich die Informationen, die für mein Hotel relevant sind?

      Bürokratie

      Mittelstand soll von Bürokratie spürbar entlastet werden

        (Berlin, 27. Mai 2015) Die Bundesregierung will die Wirtschaft kurzfristig von Bürokratie entlasten und hat daher den Entwurf eines Gesetzes zur Entlastung insbesondere der mittelständischen Wirtschaft von Bürokratie eingebracht. Damit sollen spürbare Entlastungen der Betriebe vorgenommen werden und einzelne Maßnahmen der vom Bundeskabinett beschlossenen Eckpunkte kurzfristig umgesetzt werden.

        Neuer Tourismusrekord: 424 Millionen Übernachtungen – Nächtigungen stiegen 2014 um drei Prozent

          (Wiesbaden, 10. Februar 2015) Der Tourismus setzt eine neue Rekordmarke: Im vergangenen Jahr wurden in den Beherbergungsbetrieben in Deutschland 424,0 Millionen Übernachtungen von in- und ausländischen Gästen gezählt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, war dies ein Plus von drei Prozent gegenüber dem Jahr 2013. Die Zahl der Übernachtungen von Gästen aus dem Ausland erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um fünf Prozent auf 75,5 Millionen. Die Zahl der Übernachtungen von Gästen aus dem Inland stieg um drei Prozent auf 348,5 Millionen.

          Das ändert sich für Selbstständige 2015

            (Berlin, 01. Januar 2015) Zum Jahreswechsel traten einige Gesetzesänderungen in Kraft – und in einigen Fällen kann sich auch der steuerrechtliche Status von Selbstständigen auf Grund der Betriebsergebnisse des vergangenen Jahres ändern. Wer nicht unnötige Nachteile erleiden will, sollte zur Jahreswende also einige Punkte bedenken oder überprüfen. Wir nennen die wichtigsten zu Steuer- und Versicherungsfragen.

            Mietwagenverleih ohne Vertrag – Reiseexperte warnt vor unseriösen Autoverleihern

              (Rüsselsheim, 04. Juli 2014) Für viele Hotels ist es ein selbstverständlicher Service, ihren Gästen während ihres Aufenthalts einen Mietwagen zur Verfügung zu stellen. Doch insbesondere im Ausland kann es passieren, dass die Mietwagen gar nicht versichert sind oder der Mietvertrag nicht ordnungsgemäß abgeschlossen wurde. Auf unseriöse Praktiken beim Verleih von Fahrzeugen macht der aus dem Fernsehen bekannte Hotel- und Reiseexperte Ulrich Jander (www.hotelchecker.tv) aufmerksam.

              EU-Recht: nützliche Tipps für einen sorgenfreien Sommer auf einen Blick

                (Berlin, 07. Juni 2014) Wen anrufen, wenn das Kind vermisst wird? Welche Rechte haben Reisende bei Verspätungen von Flug, Bus oder Bahn? Was tun, wenn der Reiseanbieter pleite ist? Millionen EU-Bürger verreisen auch in diesem Sommer wieder in Länder innerhalb oder außerhalb der EU. Mehr als die Hälfte der Deutschen will ihren Urlaub außerhalb der Landesgrenzen verbringen. Wichtige Tipps für die Urlaubszeit zu Rechten, Notrufnummern und Anlaufstellen in der EU auf einen Blick.

                Krankenkassenbeiträge – was ist neu?

                  (Berlin, 06. Juni 2014) Der Bundestag hat die Reform der Kassenbeiträge verabschiedet. Ab 2015 wird der Arbeitnehmeranteil sinken. Aber die Kassen können Zusatzbeiträge erheben, die an die Höhe des Einkommens gekoppelt sind. Was sich zudem ändert, erklären wir hier.

                  Gesetz beschlossen: Mindestlohn gilt ab 1. Januar 2015 – Übersicht der Ausnahmen und Regelungen

                    UPDATE (Berlin, 03. Juni 2014) Die Bundesregierung hat nun das entsprechende Gesetz beschlossen: Ab 1. Januar 2015 gilt allgemeiner gesetzlicher Mindestlohn von 8,50 Euro für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und für alle Branchen. Die Beratungen im Bundestag sollen noch vor der Sommerpause abgeschlossen werden. Die Beschlussfassung im Bundesrat ist für September 2014 geplant, so dass das Gesetz pünktlich zum 1. Januar 2015 in Kraft treten könne, heißt es aus dem Bundesarbeitsministerium. Man gehe davon aus, dass infolge der Einführung des allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns am 1. Januar 2015 dann 3,7 Millionen Beschäftigte einen höheren Lohn erhalten werden. Wie nun bekannt wurde, soll der Mindestlohn bereits ab 2017 alle zwei Jahre angehoben werden. Darauf haben sich Medienberichten zufolge Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) geeinigt. Die Lohnsteigerung soll analog zur Tariflohnentwicklung in den 24 Monaten zuvor ausfallen, heißt es. Die Einigung sei ein Kompromiss in der Mindestlohn-Kommission.

                    Elefanten parken in Miami, Kussverbot in Paris: Zehn skurrile Gesetze und Regeln weltweit

                      (München, 10. Dezember 2013) Jeder neunte Deutsche (11 Prozent) beneidet andere, die nach einem Wochenende spannende Geschichten zu erzählen haben – so eine repräsentative Umfrage von lastminute.de. Richtig gute Geschichten liefern beliebte Städtereiseziele wie New York, Paris oder London mit ihren berühmten Sehenswürdigkeiten – aber auch mit einigen überraschend skurrilen Gesetzen. lastminute.de hat die zehn unglaublichsten Verbote und Regeln weltweit zusammengestellt: vom korrekten Parken eines Elefanten in Miami über ‘tropische’ Oben-Ohne-Regeln in Liverpool bis hin zu Kussverbot in der Stadt der Liebe. Zehn gute Gründe für jene 41 Prozent der Deutschen, die mehr über’s Wochenende verreisen wollen, einfach mal spontan dorthin zu reisen und einen unerlaubten Kuss am Gare du Nord in Paris zu wagen.