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Reinheitsgebot

Bier bleibt sauber - Foto: Hacker-Pschorr

Jetzt muss Bier für umweltpolitische Kampagnen herhalten – “Wahrscheinlich krebserregend”?

    München – Aufregung am Morgen: Angeblich ist Bier im 500. Jahr des Reinheitsgebotes “wahrscheinlich krebserregend”. Das legt eine Verlautbarung des Umweltinstituts München nahe, die von einer Enthüllung berichtet: Man habe in einem Extremfall eine Überdosierung des Breitbandpestizids Glyphosat gefunden, 300-fach über dem gesetzlichen Grenzwert für Trinkwasser. In einer Zusammenfassung der Laborergebnisse werden namhafte Biermarken an den medialen Pranger gestellt. Irgendwie scheint jede Brauerei betroffen zu sein, wird suggeriert: Der gesetzliche Grenzwert von 0,1 Mikrogramm je Liter Trinkwasser werde von 14 Biersorten zum Teil bei Weitem überschritten; die Veröffentlichung des Umweltinstitutes ist hier abrufbar. Dahinter steckt ein durchsichtiges, politisches Manöver. Umweltaktivisten wettern gegen die für Anfang März geplante EU-Entscheidung, “ob Glyphosat für mindestens weitere zehn Jahre auf unsere Äcker gespritzt werden darf”, notierte Foodwatch nur einen Tag zuvor.

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      500 Jahre Reinheitsgebot: Nicht nur am 23. April, dem “Tag des deutschen Bieres”, sollten Sie Ihren Gästen die ganze Vielfalt des beliebtesten deutschen Exportgutes bieten, sondern 2016 das ganze Jahr! Die Vielfalt des Gerstensaftes ist dank der höchst kreativen Craft-Beer-Sorten enorm gewachsen – zu Ihren Gunsten und für Geschmackssafaris an Ihrem Schanktresen. Prost!