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Reservierung

Aleksej Leunov

Eine Software für alles im Hotel – Gold Inn-Chef Aleksey Leunov startet Hotel Office Solutions

    (Berlin, 20. Februar 2015) Vom Hotelier zum Softwareentwickler: Was Dietmar Müller-Elmau kann will nun auch Aleksej Leunov schaffen. Der Chef der Gold Inn Hotels hat aus Mangel an Alternativen eine eigene Software-Suite für die Steuerung eines Hotels programmieren lassen. „Hotel Office Solutions“ soll nun von dem erfahrenen IT-Vertriebsexperten Ulf G. Guldi in die Hotellerie gebracht werden. Das System solle alle nötigen Steuerungsprogramme für Revenue Management, Reservierung, Verkauf, Empfang, Bankett, Büro, Restaurant, Internetseite oder Gästebewertung vereinen.

    Conrad Hotels on Instagram

    Social Bookings: Hotels über Instagram buchen – Conrad startet Pilotprojekt

      (McLean/Virgina/USA, 16. Februar 2015) Der Siegeszug der neuen Medien geht weiter: Die Social Media bescheren jeden Tag eine neue, kleine Revolution in der Travel Technology. Jetzt startet Hilton’s Luxus-Hotelmarke Conrad einen Pilotversuch: Über Instagram-Fotos können die jeweiligen Hotels und Resorts gebucht werden. Etwas ähnliche hatte die US-Kette Loews Hotels vor eineinhalb Jahren gestartet, allerdings mit Twitter.

      Pfiffige Ideen aus der Schweiz – Eckpfeiler für modernes Hotelmarketing

        (Luzern/Schweiz, 12. Dezember 2014) So gelingt der Direktvertrieb: Die Schweizer Marketingkooperation Private Selection Hotels zeigt nun, welche Faktoren im elektronischen Hotelmarketing wirklich wichtig sind. Dazu gehören: ein flexibles, mehrsprachiges Content Management System (Typo3), ein integriertes Reservationssystem (SynXis mit Voice Agent Version von Sabre) und ein Gäste-Monitoring-Tool (IRC).

        Dirk Führer

        Ex-Steigenberger-Topmanager Dirk Führer startet Buchungsportal für MICE-Markt – Okanda.com will Meetings in Echtzeit anbieten

          UPDATE (Wiesbaden, 19. Oktober 2014) Von der Steigenberger-Chefetage ins eigene Start-up: Dirk Führer, zuletzt Chief Commercial Officer bei der Frankfurter Hotelgruppe, startete nun mit okanda.com ein Buchungsportal für den MICE-Markt. Tagungsräume und Meetings sollen in nur drei Buchungsschritten direkt online beim Anbieter in Echtzeit gebucht werden können. Die Tagungsstätte erhält ausschließlich verbindliche Reservierungen. Anfang 2015 soll das neue Portal starten. Als erste Hotelkunden wurde die Maritim-Kette (36 Häuser) und die Arcona Hotels (16 Hotels) gewonnen.

          Mobile Booking Studie: 21 Prozent aller Hotelbuchungen per Smartphones und Tablets

            (New York City, 18. September 2014) Die Gäste buchen von unterwegs, nutzen dazu mehrere Geräte und brauchen keine Apps dazu: Der Trend zu mobilen Reisebuchungen verstärkt sich weltweit. In den ersten sechs Monaten des Jahres stiegen die mobilen Buchungen um zwei Prozent auf 21 Prozent aller Reisebuchungen. Dies geht aus einer aktuellen Untersuchung von Travel-Tech-Anbieter Criteo hervor. Einer Google-Studie zufolge werden dafür seltener spezielle Buchungs-Apps genutzt. Die Suche beginne meist per Suchmaschine, natürlich.

            Libotel - Infografik - Studie zum Hotel-Webmarketing 2013

            Tipps für mehr Online-Direktbuchungen für Hotels

              Von Bastian Sens/Libotel – August 2014

              Eins ist allen klar: Online-Buchungsportale werden immer mächtiger und in den Medien präsenter. Man sieht sie online und im Fernsehen. Sie schleichen sich in unseren Alltag ein, sodass es vertraut wird bei HRS & Co. nach Hotels zu recherchieren und letztlich zu buchen. Wie sollen nur die „kleinen“ Hotels dagegen ankommen?

              Verbraucherzentrale mahnt Brandenburger Hotels ab: Gegen hohe Stornokosten

                (Potsdam, 30. Juni 2014) Wer sein gebuchtes Hotelzimmer absagt, muss mit Stornokosten rechnen. Doch Hoteliers können nicht unbegrenzt Schadenersatz verlangen. “Die Verbraucherzentrale hat Hotels mit unzulässigen Stornierungsbedingungen nun abgemahnt, damit Gäste nicht benachteiligt werden”, so Reiserechtsexpertin Sabine Fischer-Volk vond er Verbraucherzentrale Brandenburg.

                Bester Preis bei Buchung direkt im Hotel – Hotel Königshof in Garmisch will Differenz erstatten, wenn woanders ein günstigerer Zimmerpreis zu finden ist

                  (Garmisch-Partenkirchen, 19. März 2014) Rückbesinnung auf alte Stärken: Gesa Rix, Direktorin des Hotel Königshof in Garmisch, will ihre Gäste für Direktbuchungen im Hotel mit zehn Prozent Preisvorteil belohnen. Das Hotel garantiere den günstigsten Preis bei der Onlinereservierung oder telefonischen Buchung und gibt zusätzliche eine Preisgarantie: Sollte das gebuchte Zimmer für den gleichen Buchungszeitraum, in der gleichen Zimmerkategorie, denselben Verkaufskonditionen und Tarifbestimmungen woanders zu einem günstigeren Zimmerpreis mit allen Gebühren und Steuern buchbar sein, werde die gebuchte Rate angepasst, d.h. nach unten korrigiert. Zusätzlich würden dem Gast zehn Euro bei der Abschlussrechnung gutgeschrieben – als Entschuldigung.

                  Accor setzt mit neuer Bezahltechnologie verstärkt auf Direktbuchungen

                    (München, 25. November 2013) Hotelzimmer reservieren und gleich bezahlen: So soll man es künftig bei Accor machen. Bei accorhotels.com wurde nun dazu das Direktüberweisungsverfahren “Sofort Überweisung” integriert. Um ein Zimmer in einem der 200 Accor Hotels in Deutschland zu buchen, muss man also nicht mehr per Kreditkarte bezahlen.

                    Hotel-Buchungsportal macht sich lustig über Grand Elysee Hamburg – Booking.com nimmt Rebellenhotel aufs Korn

                      (Hamburg, 19. November 2013) Kampfansage wird mit Ironie beantwortet: Booking.com, Europas führendes Hotelbuchungsportal, machte sich nun in einer Anzeige über das Grand Elysee Hotel Hamburg lustig. “Zimmer frei (…) Jetzt buchen, bevor es zu spät ist”, ist in dem Inserat bei facebook.com zu lesen. Hotelier Eugen Block hatte jüngst den Hotelbuchungsportalen den Kampf erklärt und die Ratenparität gebrochen; wir berichteten. Block hatte den Buchungsportalen “parasitäres Verhalten” vorgeworfen und sie für überflüssig erklärt.

                      Online-Hotelvertrieb: Die Hoteliers haben die Macht der Portale unterschätzt, weil es für sie bequem war, auf diese Weise neue Kunden zu gewinnen

                        Die Diskussionen und Aktionen der vergangenen Wochen im Hinblick auf die weitere Abhängigkeit der Hoteliers von den Online Portalen zeigen die Ratlosigkeit vieler Hoteliers angesichts hoher Provisionen und Ratenparitäten. Dabei hat man sich selbst in diese Krisensituation rein manövriert. Als man vor einigen Jahren plötzlich ohne großen Aufwand Buchungen über Online-Portale bekam – ohne eigene Vertriebsmitarbeiter einzusetzen, da war das eine sehr bequeme Sache. Eine schöne Möglichkeit, Personal- und Werbebudgets zu reduzieren – und dabei trotzdem weltweit buchbar zu sein. Nur mit einem einfach Internet-Anschluss. Also haben die Hotels Online-Vermarktung und Online-Vertrieb den Portalen überlassen – und damit essentielle Kernkompetenzen des Online-Vertriebs einfach abgegeben.

                        Oktoberfest 2013: Hotelzimmerpreise steigen um fast 100 Prozent – Reisetipp: Am günstigsten übernachten Besucher an Sonntagen – Reports bei HOTELIER TV

                          (München, 28. August 2013) Der Countdown läuft: Am 21. September startet das größte Volksfest der Welt in München. Wer sich noch spontan entscheiden will, auf dem 180. Oktoberfest mit Lederhose oder Dirndl dabei zu sein, muss in diesem Jahr laut einer aktuellen Auswertung von hrs.de besonders tief in die Tasche greifen: 2013 beträgt der durchschnittliche Hotelzimmerpreis für die Wiesn pro Nacht 212,62 Euro. Sehen Sie dazu aktuelle Reports bei HOTELIER TV: http://www.hoteliertv.net/oktoberfest-münchen

                          Hotelnex: Weitere Schnittstelle fertig – Partnerhotels nun über trivago.de buchbar

                            (Hannover, 20. Juni 2013) Langsam geht es voran: Das Buchungssystem “Hotelnex” der Einkaufsgenossenschaft HGK hat nun eine erste Schnittstelle zu einem wichtigen Buchungsportal geschaffen – die Partnerhotels sind in Kürze über trivago.de (gehört mehrheitlich zu Expedia) buchbar. Dies wurde heute bekannt. Das Projekt “Hotelnex” geht offenbar nicht so reibungslos voran wie anfangs vermutet. Die Programmierung einer eigenen Buchungsplattform wurde bis auf weiteres verschoben. Und die HRS-Gruppe verweigert Schnittstellen zu “Hotelnex”.

                            Justbook: 300 Hotels in Deutschland gelistet – Hotelbuchungen zwischen 80 und 150 Euro

                              Justbook wird als führende Last-Minute-App für Hotelbuchungen angeführt: Mit 300 Partnerhotels in Deutschland und steigenden Buchungen in Großstädten wie Berlin, Hamburg, München, Köln und Frankfurt/Main ist Justbook offenbar derzeit der Platzhirsch in dem noch jungen Travel-Tech-Segment. Weitere Apps mit starken Hotelrabatten für Kurzfrist-Buchungen wie Bookitnow und Blink versuchen aufzuholen.

                              Expedia/hotels.com – Arne Erichsen: „Es geht nicht ohne Buchungsportale“

                                Zurück im ernsthaften Hotel Booking Business: Arne Erichsen, alter und neuer Director Market Management Germany bei Expedia und hotels.com (wir berichteten), betont die Wichtigkeit von Buchungsportalen und Mittlern für das Onlinegeschäft in der Hotellerie. „Der Trend hält unvermindert an: Die Gäste, die bislang per Telefon und Fax gebucht haben, reservieren zumehmend über die Hotel-eigene Webseite ihre Zimmer“, so Erichsen. Um den Hotelnamen bekannt zu machen und die Hotel-Webseite in den Suchmaschinen gut zu positionieren, sei eine Listung in Hotelbuchungsportalen enorm wichtig. Der sog. Billboard-Effekt stärke gerade in hart umkämpften Hotelmärkten wie Berlin die Individualhotellerie, so Erichsen.

                                HOTELIER TV 1:30: Kampf gegen Übermacht der Hotel-Buchungsportale

                                  Der Kampf gegen die Übermacht der Hotel-Buchungsportale nimmt neue Formen an: Nun wurden 20 “Eckpunkte fairen Verhaltens von Hotel-Buchungsportalen” offiziell formuliert – mit Selbstverständlichkeiten wie “Ratenhoheit verbleibt beim Hotel” oder “Keine Provisionen für No-Shows”. Der Hotellerie bleibt nur übrig, sich zusammen zu schließen und die Zähne zu zeigen, meint HOTELIER TV-Chefredakteur Carsten Hennig.