Skip to content

Social Media

FCSI propagiert Kommunikation 3.0: Neues Storytellung für Generation Y - Ratgeber für neue Medien - Tipps für Social Media

Was Unternehmen mit Social Media erreichen (wollen)

    Hamburg, 14. Dezember 2016 – Fast alle Unternehmen sind heutzutage im Social Web aktiv. Doch was wollen sie damit erreichen? Antwort: Vor allem ihre Bekanntheit und ihre Marken stärken. Das zeigt eine aktuelle Umfrage unter Unternehmenspressestellen und PR-Agenturen: 90 Prozent der befragten Mitarbeiter aus Pressestellen von Firmen, die über Soziale Medien kommunizieren, wollen dadurch die Bekanntheit ihres Unternehmens steigern. 77 Prozent geben als Ziel an, ihre Marke zu stärken. Die Möglichkeiten, über Social Media neue Mitarbeiter oder Produktideen zu gewinnen, werden von der deutschen Wirtschaft hingegen noch weitgehend ungenutzt gelassen.

    Connected Life Studie von Kantar TNS

    Snapchat und Instagram immer beliebter – Das müssen Sie für’s Social Hotelmarketing wissen

      London/München, 12. Oktober 2016 – Die Popularität von Instagram und Snapchat ist in den letzten zwei Jahren stark gestiegen, da die Menschen echte, persönliche, authentische und „In-the-Moment“ Inhalte suchen. Zwar sind am häufigsten auf allen Social Media-Plattformen immer noch junge Menschen unterwegs, doch eine weitere Gruppe zeigt eine gewisse Dynamik. Die sogenannten ‚Insta-Grans’ – also die Instagram-Großeltern. Weltweit kommen bereits 20 Prozent und in Deutschland 13 Prozent der Instagram-Nutzer aus der Altersgruppe der 55-65 Jährigen. ‚In-the-Moment‘ Foto-Sharing scheint also ein wachsendes Interesse in dieser Altersgruppe zu finden, sicherlich auch durch die Motivation der Kinder- und Enkel-Generationen.

      Grand Elysée Hotel Hamburg

      Social Media: Grand Elysée und AccorHotels sind führend

        Berlin, 15. Juni 2016 – Soziale Medien sind entscheidend in der Gästekommunikation: Im aktuellen Ranking der erfolgreichsten Hotels in Sachen Social Media führen das Grand Elysée in Hamburg und die Accor Hotels. Dies geht aus einem exklusiv für “gastronomie & hotellerie” von der Berliner Multimedia-Agentur Eventsofa erstellten Marktstudie hervor.

        Hotellerie hat noch Potenziale im Online-Marketing: Professionelle Dienstleister und gute Ausbildung entscheidend – Die eigene Website als "Hub" – Wie man mehr Direktbuchungen generiert

          Salzburg, 22. April 2016 – Es gibt etliche neue Chancen im Online- und Social Media-Marketing. Das wurde bei Hotel-Workshop nun in Salzburg erneut allzu deutlich. Für Christian Gerauer von Reach Local ist und bleibt die eigene Website das zentrale Element im Online-Marketing. Sie ist wie ein Bahnhof oder Flughafen, an dem die User ankommen. Die Einbindung von Social Media, Youtube oder Instagram vermittelt Emotionen, die für die Urlaubsentscheidung von großer Bedeutung sind. Daneben gilt es aber auch die Mitarbeiter am Telefon entsprechend zu schulen, wird doch ein erheblicher Teil der Buchungen nach wie vor per Telefon generiert.

          Carsten Hennig (Foto: privat)

          Good Morning Hoteliers (80): Geben Sie nicht zuviel (von sich) preis

            Wissenswertes und echter Nutzwert für Hoteliers – der Wochengruss “Good Morning, Hoteliers!” von HOTELIER TV & RADIO. Folge 80:
            Denken Sie daran, der nächste Klick verrät viel über Sie, vielleicht zuviel. Unbedachte Äußerungen, neudeutsch: Postings, kosten Ihnen Reputation und vielleicht sogar den nächsten Job. “Derblecken” von missliebigen Mitmenschen geziemt sich sowohl als Profi-Gastgeber als auch Privatmann einfach nicht. Sie würden ja auch nicht einen Gast, der sich ein wenig zuviel herausnimmt, öffentlich zur Schau stellen.

            Neue Facebook Reactions - Grafik: Facebook

            Social Media: Einfluss auf Kaufverhalten steigt

              Hamburg – Was kommt in den Einkaufswagen? Diese Frage beantworten immer mehr Deutsche mithilfe Sozialer Medien. Fast jeder dritte Social-Media-Nutzer hat schon Dienstleistungen und Produkte gekauft, weil sie im Web 2.0 empfohlen worden sind. Und mehr als jeder vierte traf solche Kaufentscheidungen aufgrund von Werbung in Sozialen Medien.

              Fünf Tipps, wie Marken erfolgreiche Online-Communities für ihre Kunden aufbauen

                Berlin/Davos – Die Anzahl der Social-Media-Kanäle steigt rasant. In diesem Dschungel unterschiedlichster Angebote sind die User auf der Suche nach Gleichgesinnten. Was sie sich wünschen, ist ein Austausch von Meinungen und Erfahrungen – auch über ihnen bekannte Marken. Dabei wollen sie zugleich ihre Individualität bewahren. Der Trendreport der Intercontinental Hotels Group (IHG) für das Jahr 2016 trägt den Titel „Meaningful Membership: Transforming Membership in the Age of I“ (Zu deutsch: „Sinnhafte Mitgliedschaft im Zeitalter des Ichs“).

                Good Morning Hoteliers (65): Hotelmanagement mit HOTELIER TV & RADIO – Mit Social Videos klappt das Direktmarketing noch besser – Neuer Wochengruss von Carsten Hennig: http://www.hoteliertv.net

                Good Morning Hoteliers (65): Mit Social Videos klappt das Direktmarketing noch besser

                  Wissenswertes und echter Nutzwert für Hoteliers – der Wochengruss “Good Morning, Hoteliers!” von HOTELIER TV & RADIO. Folge 65:
                  Wenn Sie das mit den Handy-Videos noch nicht richtig verstanden haben, verpassen Sie jetzt nicht die nächste, wohl entscheidende Revolution: Live-Broadcasting mit dem Smartphone geht nun kinderleicht, mit sehr nutzerfreundlichen Apps wie Meerkat, Periscope oder – ganz neu – Birdplane. Einfach aktuelle Szene aus Hotel oder Restaurant aufnehmen, kurz beschreiben und ab damit – quasi live – ins Internet, z.B. auf Ihre starke Facebook-Fanpage.

                  Kaspar Müller-Bringmann (Foto: Mübri)

                  So macht man richtige PR im Hotel

                    Berlin – Die Pressekonferenz ist tot, die Pressemappe bleibt in der Schublade: Ohne Online-PR und Social Media geht auch in der Hotellerie nichts mehr (richtig). Sagt Kaspar Müller-Bringmann, einer der profiliertesten PR-Strategen der Branche.

                    Die neue vierte Gewalt – Machtaspekte moderner Medien

                    Die neue vierte Gewalt – Machtaspekte moderner Medien

                      Von Tabea Christiane Jost, mynewsdesk.com – In der Medien- und Kommunikationswissenschaft existiert eine nicht enden wollende Debatte über die positiven und negativen, über die bewunderten und gefürchteten Medienwirkungseffekte auf das Publikum. Die Einen bezeichnen die Massenmedien als eine der wichtigen Bedingungen für menschliche Prosperität und Wohlbefinden, die Anderen als Grund für das Ende des Individuums. Die Debatte verschärft sich zunehmend im neuen, “digitalen” Jahrhundert, und erreicht eine neue Dimension, denn heute kann JEDER zum Kommunikator werden und an die Macht der Medien reiten. Das macht die Sache noch komplizierter und sie – die Medien – noch mächtiger, mit Konsequenzen.

                      Online-Marketing gewinnt an Bedeutung - Marketingbudgets

                      Hotelmarketing-Trends: Mehr Budget für Online-PR als für klassische Onlinewerbung

                        (Berlin, 31. August 2015) Online ist so groß wie Offline: In Sachen Marketingbudgets verschiebt sich der Schwerpunkt zunehmend auf PR-Arbeit in sozialen Medien. Ausgaben für klassische Onlinewerbung gehen zurück und die Etats für Online-Kommunikationsmaßnahmen sind nun so groß wie für “klassische” Offline-Präsenzen zum Beispiel auf Messen und bei Events. Dies geht aus einer Umfrage des IT-Branchenverbandes Bitkom unter seinen Firmenmitgliedern hervor – lässt sich aber als Trend-Vorbild für die Hotellerie und Gastronomie heranziehen. Ohne Facebook geht (fast) nichts mehr: Das soziale Portal wurde nun erstmals von einer Milliarde Menschen an einem Tag genutzt – ein neuer Rekordwert.

                        Führend im Onlinemarketing: Hilton Berlin

                        Online-Marketing-Ranking der Hotels: Größte Gewinner sind die Hilton Hotels mit dem Sieger Hilton Berlin, Hilton München City und dem Hilton Munich Park – Hotels investieren mehr Geld in Google Adwords: Fast 90 Prozent setzen auf bezahlte Keywords – Nur 18 Prozent der Hotels besitzen ein Profil auf dem beliebten Social-Media-Kanal Instagram

                          (Berlin, 22. Juli 2015) Die Online-Marketing-Studie der hundert umsatzstärksten Hotels in Deutschland, die bereits zum dritten Mal von der Berliner Agentur Eventsofa durchgeführt wurde, zeigt vier neue Hotels im Top-5-Ranking. Nur der Dauerbrenner der vergangenen Studien, das Hotel Adlon Kempinski in Berlin, konnte sich unter den Top 5 halten (2014: Platz 1, 2013: Platz 6). Die Hilton Hotels gehen als große Aufsteiger der diesjährigen Studie hervor und landen mit drei Hotels im Top-5-Ranking: Das Hilton Berlin hat von Platz 42 die Spitzenposition erklommen, das Hilton München City und das Hilton Munich Park sind von Platz 23 und 29 auf Platz 2 und 4 gestiegen. Grund für den Aufstieg ist vor allem, dass diese Hotels die unterschiedlichen Social-Media-Kanäle aktiv nutzen.

                          Das ist die Zukunft der Hotelbuchung: Hilton statet neue Facebook-App, die Reiseangebote zum Nutzerprofil passen

                          Das ist die Zukunft der Hotelbuchung: Hilton statet neue Facebook-App, die Reiseangebote passend zum Nutzerprofil anbietet

                            (London, 11. Juli 2015) Hotelied macht es bereits vor: Künftig muss man nicht selbst nach Reisezielen und Hotels buchen, sondern bekommt passende Angebote automatisch zugestellt, ganz nach dem eigenen Nutzerprofil und persönlichen Interessen. Dazu werden die Social-Media-Profile der Gäste ausgewertet. In diesen Zukunftsmarkt des Hotelmarketing will nun auch Hilton einsteigen. Zusammen mit der Universität Cambridge wurde eine “Holiday Matchmaker”-App für Facebook entwickelt. Das Tool analysiert die Facebook ‘Likes’ der Nutzer und entwirft ein persönliches Reiseprofil. Die Ergebnisse zeigen was für ein Typ Reisender die Nutzer sind, schlagen Destinationen vor, die zum persönlichen Reisestil passen und sogar Freunde, die am besten als Reisebegleitung geeignet sind.

                            The most hated hotel chains in the US, according to social media

                            Shitstorms für Hotelketten: Wlan sorgt für negative Postings bei Twitter – Gute Kundenbindungsprogramme und kostenfreie Cookies beim Check-in bringen positive Ratings in Social Media

                              (New York City, 22. Juni 2015) Gästebeschwerden treffen vor allem Hotelketten, zumindest in den USA. Dies geht aus einer Auswertung des Kurznachrichtendienses Twitter hervor. So waren 17 Prozent der Postings über Hilton negativ, da die Gäste offenbar mit den Kosten den Wlan-Zugang nicht einverstanden waren. Andere Beschwerden betrafen langsame Internetgeschwindigkeit, allgemeine Servicemängel, Telefon-Spam und generelle Abrechnungsprobleme. In der Untersuchung des IT-Dienstleisters Crimson Hexagon trat vor allem Hilton negativ hervor.

                              Social Media Nutzungszeiten

                              Top 5 neue Social Media Trends – Nutzerverhalten ändert sich

                                (Wien, 06. Juni 2015) Zwei Drittel der Internetnutzer verwenden zumindest ein Soziales Netzwerk. Unangefochten auf Platz 1 ist Facebook, das über die Hälfte der Onliner nutzen. Man ist in der sozialen Online-Welt angekommen. Doch das Nutzungsverhalten unterliegt einer starken Dynamik. Der Austrian Internet Monitor (AIM) hat die Details.

                                Umfassendes, kostenloses Glossar zu Social Media

                                Umfassendes, kostenloses Glossar zu Social Media – Über 150 Begriffe verständlich erklärt, mit vielen Praxis-Tipps

                                  (Wien, 01. Juni 2015) Social Media ist für viele Unternehmen immer noch Neuland. Manche Begriffe und Konzepte in diesem Bereich sind wenig geläufig. Exotische Abkürzungen und kryptische Schlagwörter wie LBS, SWYN, Buzz oder Flashmob sorgen häufig für großes Rätselraten. Deshalb hat das Online-Marketing-Forum.at ein neues (kostenloses) Glossar herausgebracht, das auch als praktisches Taschenbuch erhältlich ist.