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Stil

Hotelier Marcus Wöhrl: Gäste begrüßen mit Basecap? Junger Wilder bricht mit Business Etikette

    Ein ungehöriger Zwischenruf von Carsten Hennig – Berlin, im Februar 2015

    Angemessenes Auftreten ist ein wesentlicher Bestandteil der Business Etikette: Doch Jung-Hotelier Marcus Wöhrl (29) – soll für seinen Vater die Dormero Hotels managen – bricht damit. Gegenüber der “Bild”-Zeitung präsentierte er sich so, wie er halt sonst auch auftritt: in verwaschener Jeans, grauem Sweatshirt und mit Basecap. Daß just dieser Stil, der kein Stil zu sein scheint, für Irritationen sorgt, ist nicht sonderlich überraschend. Kürzlich sei er mit einem Bellboy verwechselt worden, bekannte sich der “junge Wilde”. Da habe ihm ein Gast seinen Koffer in die Hand gedrückt und gebeten, diesen auf’s Zimmer bringen.

    Hoteltrends im Fokus – Differenzierung macht den Unterschied

      (Hamburg, 28. Januar 2015) Auf der Internorga (Vom 13. bis 18. März 2015 in Hamburg) dreht sich wieder einmal alles um das Thema Hospitality. Die internationale Leitmesse für den gesamten Außer-Haus-Markt präsentiert ein breites Angebot an Einrichtungs- und Gestaltungskonzepten für alle Hotelkategorien – vom Low-Budget-Hotel über Designhotel bis zur Luxusherberge. Der Trend geht hin zu differenzierten Konzepten, um dem Gast im Gedächtnis zu bleiben und sich von der Konkurrenz abzuheben. Es zählen Profil statt Beliebigkeit, Vielfalt statt Monotonie. „Genau hier setzt die Internorga 2015 an und bietet Einrichtungs- wie Umbauwilligen mit einem breiten Spektrum an spezialisierten Ausstellern einen Überblick über die aktuellen Trends bei Bäder-, Restaurant-, Zimmer- und Objekteinrichtungen“, sagte dazu Claudia Johannsen, Geschäftsbereichsleiterin bei der Hamburg Messe.

      Tischkultur ist keine Frage des Alters – Deutsche legen im Restaurant Wert auf ruhiges Ambiente und gepflegte Kleidung

        (Hamburg, 08. Juli 2014) Deutsche Restaurantbesucher legen Wert auf ein angenehm ruhiges Ambiente bei Tisch und gepflegte Kleidung. Trends wie Smartphone-Nutzung im Restaurant, Posten von Gerichten auf sozialen Netzwerken und zu viel Trubel stoßen eher negativ auf. Eine aktuelle Umfrage des Reservierungsportals Bookatable unter 1.000 deutschen Restaurantgästen zeigt, wie viel Knigge auch 200 Jahre nach seiner Zeit noch in uns steckt.

        Dormero-Chef Marcus Wöhrl tritt nicht wie ein Hotelier auf – In roten Chucks, T-Shirt und mit Strickmütze auf dem Kopf

          (Berlin, 05. März 2014) Was für eine Bloßstellung: Ein journalistischer Leckerbissen ist das von “fvw”-Hotelredakteurin Sabinbe Pracht geführte Interview mit Domero-Jungchef Marcus Wöhrl und seinem Vater Hans Rudolf Wöhrl. In der ITB-Ausgabe der führenden Touristik-Fachzeitschrift präsentiert sich der 28-jährige Nachwuchs-Hotelier in einem etwas sonderbaren Stil: Giftgrünes T-Shirt, rote Chucks an den Füßen und auf dem Kopf eine herabhängende Strickmütze.

          Kulturelle Fettnäpfchen im Ausland – Cheapflug.de erklärt, wie man im Ausland nicht auf Anhieb als Tourist auffällt

            Weiße Tennissocken in Trekking-Sandalen, Brustbeutel, Bauchtaschen, um den Hals baumelnde Kameras und ein stetig wandernder Blick auf der Suche nach Orientierung und Sehenswertem – es gibt eine Reihe von Merkmalen, die den typischen Touristen auf den ersten Blick als solchen entlarven. Doch auch wer nicht diesem oft skizzierten Stereotypen entspricht und sich nicht auf Anhieb als Tourist zu erkennen gibt, kann im Ausland in so manches Fettnäpfchen treten, das ihm letztendlich doch den Stempel „Tourist“ einbringt. Schuld sind ein paar kulturelle Eigenheiten, die man oft erst dann kennen lernt, wenn man Land und Leute im Alltag erlebt. Cheapflug.de, das Online-Portal für die Suche nach und den Vergleich von Flugpreisen, hat die Bräuche und Gewohnheiten einiger Länder auf http://www.cheapflug.de/reisetipps/kulturelle-fettnaepfchen-im-ausland/ in einem kleinen, kulturellen Knigge zusammengestellt.

            Deutsche im Ausland sind besser als ihr Ruf

              Die wichtigsten Ergebnisse der Opodo-Umfrage auf einen Blick: Kulinarische Entdeckungstour:68 % der Deutschen freuen sich im Urlaub besonders auf landestypische Spezialitäten. / 96 % der Deutschen versuchen sich im Urlaub an Sitten und Gebräuche des Gastlandes anzupassen. / Handtuchkrieg: 2 % der Deutschen finden es völlig legitim, vor dem Frühstück die Liege am Swimmingpool mit einem Handtuch zu reservieren. / 46 % der Befragten sind der Meinung, dass deutsche Party- und Pauschaltouristen im Ausland einen schlechten Eindruck vermitteln. / 20 % der Deutschen finden es am schönsten, wenn sie im Urlaub keine Landsleute treffen.