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Stornierung

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Reise verkaufen und Stornokosten sparen – Rechtsexperten über eine noch selten genutzte Möglichkeit Stornokosten zu sparen

    Düsseldorf, 06. Juni 2016 – Die Sommerferien stehen vor der Tür. Endlich Urlaubszeit! Wer jetzt allerdings seine Reise nicht wie gebucht antreten kann, muss unter Umständen mit hohen Stornokosten rechnen. Doch der verpatzte Urlaub muss nicht auch noch ein Loch in die Haushaltskasse reißen. Der erhoffte Traumurlaub lässt sich an Dritte weiterverkaufen, so kann zumindest ein Teil der Reisekosten wieder reingeholt werden. Arag-Experten sagen, wie das geht.

    Immer mehr Touristen bescheren den Luxus-Resorts in Griechenland steigende Gästezahlen (Foto: Grace Hotel Santorin)

    Griechenland vor der Staatspleite: Bleiben Banken geschlossen? – Reisehinweis des Auswärtiges Amtes: Genügend Bargeld mitnehmen – Auswirkungen auf letztes wirtschaftliches Standbein Tourismus

      (Berlin/Athen, 28. Juni 2015) Was wird aus dem Tourismus in Griechenland: Die Hinweise auf die unmittelbar bevorstehende Staatspleite Helleniens haben auch Auswirkungen auf deutsche Urlauber. Das Auswärtige Amt rät Touristen nun, genügend Bargeld mitzunehmen, da viele Banken geschlossen sein könnten und Bankautomaten womöglich keine Scheine mehr herausgeben werden (“Bankferien”).

      Verbraucherzentrale mahnt Brandenburger Hotels ab: Gegen hohe Stornokosten

        (Potsdam, 30. Juni 2014) Wer sein gebuchtes Hotelzimmer absagt, muss mit Stornokosten rechnen. Doch Hoteliers können nicht unbegrenzt Schadenersatz verlangen. “Die Verbraucherzentrale hat Hotels mit unzulässigen Stornierungsbedingungen nun abgemahnt, damit Gäste nicht benachteiligt werden”, so Reiserechtsexpertin Sabine Fischer-Volk vond er Verbraucherzentrale Brandenburg.

        Neues Hotel-Buchungsportal nutzt Schlupflöcher in Stornobedingungen – Hotelzimmer werden storniert und neu zu niedrigeren Preisen gebucht

          (Hamburg, 18. Februar 2014) Es ist schlicht eine technische Revolution, die drei IT-Gründer da auf den Markt gebracht haben: Das neue Hotel-Buchungsportal triprebel.com nutzt legale Schlupflöcher in den Stornierungsbedingungen und kann so einmal gebuchte Hotelzimmer günstiger reservieren. Das neue Reiseportal geht nun nach einem Jahr Vorbereitungszeit in die Betaphase. Testreihen hätten gezeigt, das bei rund einem Drittel der Buchungen eine Ersparnis von etwa 16 Prozent erzielen konnte, so Mitgründer Carlos Borges.

          Krank im Bett statt spielend am Strand: Was Familien beachten sollten, wenn der Urlaub ausfällt

            Ob Husten oder Schnupfen, Masern oder Mumps – die plötzliche Krankheit eines Kindes kann die Reiseplanung der Eltern ganz schön durcheinanderbringen: Laut einer forsa-Umfrage von CosmosDirekt musste jeder Fünfte (19 Prozent) über Dreißig bereits einmal einen Urlaub absagen, weil der Nachwuchs krank war. Welche Versicherungen für den Ernstfall unbedingt ins Gepäck gehören und was man bei einem Abschluss beachten sollte, erklärt Sabine Kreutzer-Martin, Versicherungsexpertin von Cosmos Direkt.

            HOTELPRESSESCHAU vom 21. April 2010: Keine Abzocke von Hotels bei gestrandeten Fluggästen

              Weder Preiswucher noch Stornostarrsinn: Der verschiedentlich geäußerte Vorwurf, gerade Flughafenhotels hätten die Not gestrandeter Flugreisender schamlos ausgenutzt, lässt sich nicht erhärten. Nach einer Umfrage von hotel.de blieben die Zimmerpreise auf dem Boden. „Nur ein Umfrageteilnehmer berichtete von höheren Übernachtungspreisen. Alle anderen berechneten auch den Notfallgästen lediglich die normalen Zimmerraten“, so ein Statement. Dagegen will das Reiseportal citysam.de einige Preissteigerungen ausgemacht haben; dabei sind aber gleichzeitig stattfindende internationale Fachmessen zu berücksichtigen. Nach einer Erhebnung von STR Global gab es bei den Frankfurter Flughafenhotels in der vergangenen Woche Preissteigerung von bis zu 100 Prozent im Vergleich zum Vortag.