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Studie

Generation What

So ticken Ihre Azubis: Junge Menschen haben wenig Vertrauen in Politik, Kirche, Medien – Generation What braucht echte Vorbilder

    Mainz, 02. November 2016 – Die große Mehrheit der jungen Deutschen hat kein oder nur wenig Vertrauen in Politik, religiöse Institutionen und die Medien. Auffallend ist, dass bei dieser Meinung kaum noch Unterschiede zwischen jungen Ost- und Westdeutschen bestehen. Eine Mehrheit der jungen Generation könnte sich dennoch vorstellen, sich selbst politisch zu engagieren. Dies sind neue Ergebnisse aus der europaweiten Studie “Generation What?” zur Lebenswelt junger Menschen zwischen 18 und 34 Jahren, an der sich bisher mehr als 930.000 Menschen aus 35 Ländern beteiligt haben. Die Umfrage läuft noch bis Ende November, in einem Zwischenschritt hat das Sinus-Institut anhand einer repräsentativen Stichprobe die deutschen Ergebnisse für den Themenkomplex “Vertrauen in Institutionen” bereits analysiert. Umso wichtiger ist es, dass Vorgesetzte und Ausbilder mit Kompetenz und fairen Umgang als gute Vorbilder dienen und eigenständiges Denken, Teamführung und soziales Engagement fördern.

    Social Web / Grafik: Geralt - Pixabay

    Social Influencer Marketing boomt – doch wie macht man es richtig?

      Hamburg, 31. Oktober 2016 – Social Influencer haben auch im Hotelmarketing eine Schlüsselstellung. Anders als im schnelllebigen und Adword-getriebenen Onlinemarketing müssen hier langfristige, vertrauensvolle Verbindungen aufgebaut werden. So wie etwa in Hamburg: Mit dem Projekt “Come to Hamburg” laden führende Hotels Reiseblogger als aller Welt ein, damit sie die Destination kennenlernen und darüber berichten. Wie Social Influencer Marketing erfolgreich funktioniert, versucht nun A.T. Kearney in einer neuen Studie zu erklären.

      Generation What: Arbeit ohne Selbstverwirklichung und schlechte Noten fürs Bildungssystem

      Generation What: Arbeit ohne Selbstverwirklichung und schlechte Noten fürs Bildungssystem

        Mainz, 18. Oktober 2016 – Die große Mehrheit der jungen Deutschen arbeitet in erster Linie, um Geld zu verdienen, und nicht, um sich selbst zu verwirklichen. Mit den eigenen Tätigkeitsfeldern sind die Deutschen zwischen 18 und 34 Jahren dennoch überwiegend zufrieden, mit der Bezahlung hingegen nicht. Auffallend schlecht benotet wird das Bildungssystem, welches als praxisfremd und ungerecht angesehen wird. Dies sind Ergebnisse aus der europaweiten Studie “Generation What?” zur Lebenswelt junger Menschen, an der sich bisher mehr als 920.000 Menschen aus 35 Ländern beteiligt haben.

        Connected Life Studie von Kantar TNS

        Snapchat und Instagram immer beliebter – Das müssen Sie für’s Social Hotelmarketing wissen

          London/München, 12. Oktober 2016 – Die Popularität von Instagram und Snapchat ist in den letzten zwei Jahren stark gestiegen, da die Menschen echte, persönliche, authentische und „In-the-Moment“ Inhalte suchen. Zwar sind am häufigsten auf allen Social Media-Plattformen immer noch junge Menschen unterwegs, doch eine weitere Gruppe zeigt eine gewisse Dynamik. Die sogenannten ‚Insta-Grans’ – also die Instagram-Großeltern. Weltweit kommen bereits 20 Prozent und in Deutschland 13 Prozent der Instagram-Nutzer aus der Altersgruppe der 55-65 Jährigen. ‚In-the-Moment‘ Foto-Sharing scheint also ein wachsendes Interesse in dieser Altersgruppe zu finden, sicherlich auch durch die Motivation der Kinder- und Enkel-Generationen.

          Moritz Dietl

          Top-Themen der Hotellerie: Fachkräftemangel, Digitalisierung, Marktkonsolidierung

            München, 05. Oktober 2016 – Das jährlich veröffentliche Treugast Investment Ranking ist eine umfassende Marktstudie geworden: Neben den Bewertungen der Hotelgruppen als Investitionsziele – Triple A gibt es wiederum für Motel One, Accor Hotels und die GCH Hotel Group – haben die beiden Treugast-Chefs Moritz Dietz und Michael Lidl die wichtigsten Themen der Hotellerie treffend zusammen gefasst: Fachkräftemangel, Digitalisierung, Marktkonsolidierung.

            Moderne Technologie ist der Schlüssel zum Erfolg - Foto: JeongGuHyeok/Pixabay

            MICE Business hat noch großes Verbesserungspotenzial bei Eventtechnologien

              Las Vegas, 06. Oktober 2016 – 61,3 Prozent der Veranstaltungsexperten stimmten zu, dass die heute verfügbare Eventtechnologie die Planung und Durchführung von Veranstaltungen deutlich vereinfacht und dass sich diese Technologien in den nächsten 10 Jahren noch massiv entwickeln und verändern werden. Gleichzeitig sind 92 Prozent der Befragten der Meinung, dass die Vorteile der Eventtechnologie bislang noch nicht ausgeschöpft werden.

              "Exzellente Ausbildung": Deutlicher Mehrwert für Hotels – Studie zu Hotel-Gütesiegel

                Stuttgart, 19. Juli 2016 – Die Einführung des Zertifikats “Exzellente Ausbildung” verbessert die Bewerbersituation in Hotels. Dies geht aus einer Untersuchung der Hochschule Heilbronn für die Hoteldirektorenvereinigung (HDV) hervor. Die Bewerberzahlen auf Stellenausschreibungen und der Anteil an Initiativbewerbungen sind höher als in nicht zertifizierten Hotels. Die Anzahl der Bewerber, die dem Anforderungsprofil entspricht, ist ebenfalls höher als in nicht zertifizierten Betrieben.

                Darum war es der schöne Urlaub (Grafik: Stiftung für Zukunftsfragen)

                Wo der Urlaub am schönsten ist: Deutschland unangefochten auf Platz 1

                  Hamburg, 05. Juni 2016 – Die Sommerferien stehen vor der Tür und für die Mehrheit der Bundesbürger steht bereits seit Monaten fest, wohin sie dieses Jahr in den Urlaub fahren werden. Doch auch wenn sie in der Minderheit sind, viele Deutsche wissen noch nicht, wo sie ihren Sommerurlaub verbringen sollen. Die Gründe für diese Unentschlossenheit sind vielfältig: Einige wollen aufgrund von Krisenmeldungen, Terroranschlägen und Reisewarnungen ihr Urlaubsziel noch nicht festlegen, andere warten auf das richtige Angebot und wiederrum andere können sich einfach nicht entscheiden. Doch eines haben alle Urlauber gemein: hohe Erwartungen. So soll die Reise Erholung und Erlebnisse bieten, sich durch ein hohes Maß an Gastfreundschaft und natürlicher Schönheit vor Ort auszeichnen und insgesamt ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis garantieren.

                  Wie sieht Wellness im Hotel der Zukunft aus? Nehmen Sie jetzt an einer Befragung von Future Hotel teil

                    Stuttgart, 30. Juni 2016 – Welche Wellness-Angebote braucht ein Hotel künftig, um bei Gästen zu punkten? Das Fraunhofer IAO befragt im Rahmen des Projekts “Future Hotel” Hoteliers, Spa-Manager und Hotelgäste, um mehr über die Erfolgsfaktoren von Wellnessbereichen im Hotel zu erfahren. Auf dieser Grundlage wollen die Wissenschaftler gemeinsam mit den Projektpartnern innovative Angebote für die Zukunft entwickeln. Die Befragung ist unter http://s.fhg.de/spapersonal zu finden.

                    Grand Elysée Hotel Hamburg

                    Social Media: Grand Elysée und AccorHotels sind führend

                      Berlin, 15. Juni 2016 – Soziale Medien sind entscheidend in der Gästekommunikation: Im aktuellen Ranking der erfolgreichsten Hotels in Sachen Social Media führen das Grand Elysée in Hamburg und die Accor Hotels. Dies geht aus einem exklusiv für “gastronomie & hotellerie” von der Berliner Multimedia-Agentur Eventsofa erstellten Marktstudie hervor.

                      Virenschleuder Touchscreen: Auf Glasoberflächen von Smartphone und Tablet tummeln sich Erkältungsviren

                      Mobile Geräte sind der Schlüssel zu Millennials im Gastgewerbe – Vor allem in Deutschland gibt es Nachholbedarf beim Einsatz neuer Technologie

                        Redwood Shores/Kalifornien, 13. Juni 2016 – Die neue, von Oracle Hospitality in Auftrag gegebene Studie „Millennials und Hospitality: Die neue Definition von Service“ zeigt, wie Unternehmen im Gastgewerbe ihre Services an die Bedürfnisse von sogenannten „Millennials“, also der Generation im Alter zwischen 18 und 35 Jahren, anpassen müssen. Mehr als 9.000 Millennials, von denen ein Teil in den letzten fünf Jahren selbst im Gastgewerbe tätig war, wurden zu ihren Einstellungen beim Gebrauch von Technologie und dem Einfluss von mobilen Geräten in Hotels, Restaurants, Bars und Coffee Shops befragt. Dabei zeigte sich, dass deutsche Millennials hinsichtlich Ausstattung und Nutzung vor allem von Smartphones im internationalen Vergleich vorne liegen, diese aber seltener als andere Länder in Hotels, Bars, Restaurants oder Coffee Shops einsetzen können, da hier bei mobilen Angeboten und dem Einsatz neuer Technologie Nachholbedarf besteht.

                        Azubis im Design Hotel Der Blaue Reiter Karlsruhe

                        Diskrepanzen bei der Ausbildung in Hotellerie und Gastronomie – Neue Studie legt zum Teil erheblich unterschiedliche Auffassungen zwischen Azubis und Ausbdilungsbetriebe offen

                          Berlin/Solingen, 06. Juni 2016 – Die Wünsche und Vorstellungen der immer weniger werdenden Auszubildenden werden von Arbeitgebern in wichtigen Kriterien falsch eingeschätzt. Bei wichtigen Themen kommen erhebliche Diskrepanzen zutage, wie die neue Studie “Azubi-Recruiting Trends 2016” deutlich macht. Für die Untersuchung wurden 967 Online-Fragebögen von Azubis, Schülern und Ausbildungsverantwortlichen von Prof. Dr. Christoph Beck (Hochschule Koblenz) im Auftrag von U-Form Testsysteme ausgewertet.

                          Veranstaltungsplaner.de - MICE Studie 2016

                          Veranstaltungsplaner pfeifen auf MICE-Siegel "Certified Conference Hotel"

                            Berlin, 06. Juni 2016 – In Sachen MICE-Buchungen sind sie ausschlaggebend: Veranstaltungsplaner benötigen keine Siegel wie “Certified Conference Hotel”. Dies geht aus einer Umfrage unter 244 Veranstaltungsprofis hervor, die von veranstaltungsplaner.de, aloom.de, meetingdeals.de und dem pregas.de durchgeführt worden war.

                            Hotel unterm Reetdach im Ostseebad Ahrenshoop: Das wollen die Gäste

                            Regionale Baukultur fördert Tourismus: Hotel unterm Reetdach im Ostseebad Ahrenshoop vorbildlich

                              Berlin, 12. Mai 2016 – Ferien unterm Reetdach – ein Geschäftsmodell, mit dem Vermieter im Ostseebad Ahrenshoop die gewinnträchtigsten Erfahrungen gemacht haben. Unterkünfte in traditioneller Bauweise werden von Touristen stärker nachgefragt, sind also einträglicher zu vermarkten als regional untypische Allerweltsgebäude. Urlauber suchen das Authentische und Unverwechselbare. Architektur und Fremdenverkehr können also voneinander profitieren, doch besteht zwischen beiden Sektoren bislang viel zu wenig Austausch und Synergie. So lautet der Befund einer Studie über “Regionale Baukultur und Tourismus”.

                              Derag Livinghotel Campo dei Fiori München - Zimmer

                              Serviced Apartments: Nische mit Wachstumspotenzial – Mix aus Hotel und Wohnen ist im Kommen

                                Hannover, 22. April 2016 – Serviced Apartments bleiben in Deutschland zwar mittelfristig ein Nischensegment, bieten aber großes Wachstumspotenzial. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Deutschen Hypo aus der Reihe „Real Estate Special“. Insbesondere aufgrund der steigenden Mobilität am Arbeitsmarkt und der zunehmenden touristischen Attraktivität ist demnach in Zukunft von einer erhöhten Nachfrage nach flexiblen Übernachtungskonzepten in Deutschland auszugehen.

                                Airbnb wird in Berlin immer stärker: Schon 17.300 Unterkünfte

                                  Berlin – Vielleicht sind Hotelketten schon gar nicht mehr Marktführer: Die bei airbnb.de angebotenen Privatunterkünfte in Berlin sollen nach einer Marktuntersuchung von Deloitte mehr als 17.300 betragen. Für Deutschland wird das Angebot nicht eindeutig beziffert, in verschiedenen Quellen wird die Anzahl mit ca. 57.000 Unterkünften angegeben (im Vergleich zu weltweit 1,5 Mio.). 2015 sollen laut Unternehmensaussage weltweit mehr als 30 Millionen Gäste in Airbnb-Unterkünften übernachtet haben.

                                  Neue Facebook Reactions - Grafik: Facebook

                                  Social Media: Einfluss auf Kaufverhalten steigt

                                    Hamburg – Was kommt in den Einkaufswagen? Diese Frage beantworten immer mehr Deutsche mithilfe Sozialer Medien. Fast jeder dritte Social-Media-Nutzer hat schon Dienstleistungen und Produkte gekauft, weil sie im Web 2.0 empfohlen worden sind. Und mehr als jeder vierte traf solche Kaufentscheidungen aufgrund von Werbung in Sozialen Medien.