Skip to content

tiscover.com

Video – HGK startet Hotelbuchungstool – Präsentation am 26. November – Innovative Buchungstechnologie für mehr Direktvertrieb

    So geht Hotel heute: Die Einkaufsgenossenschaft HGK startet nun eine neue Hotelbuchungs-Technologie, um den Direktvertrieb ihrer Hotelmitglieder zu stärken. In Kürze wird ein neues Portal erstmals präsentiert. Wie das Portal heißt, ist noch nicht bekannt. Dies und weitere Einzelheiten wird auf der HGK-Roadshow am 26. November in Hannover und am 28. November in Stuttgart bekannt gegeben.

    Hotelmarketing: 80% aller Hotelbuchungen bald online?

      Vertriebspolitik für’s Web: Tobias Ragge, Chef von hrs.de, prophezeit, das bis 2020 mindestens 80 Prozent der Hotelbetten im Internet gebucht werden. Daher müssren die Hoteliers ihr Hausaufgaben machen, für eine konsistente Preisgestaltung sorgen und sich im Klaren darüber sein, was Hotelvertrieb eigentlich koste, forderte Ragge während der „Global Business Week“ in Frankfurt/Main.

      Hotelbuchungsportale: Provisionen von 10% bis 50%

        Die Aufregung um die Provisionserhöhungen bei hrs.de, hotel.de und booking.com haben sich gelegt. Die Zahl der Protestschreiben im Onlineforum ist merklich zurück gegangen. Doch der Vertrieb über Hotelbuchungsportale wird nicht günstiger. Bei booking.com werden zeitweise bis zu 50 Prozent an Buchungskommssion gezahlt, berichtet Ausnahme-Hotelier Marco Nussbaum (Prizeotels).

        hrs.de/hotel.de/tiscover.com: Mehrheit der Hotels arbeitet zunächst weiter mit HRS-Gruppe

          Doch keine große Ablehnungsfront: Knapp die Mehrheit der deutschen Hotels will weiterhin mit der zuletzt stark kritisierten HRS-Gruppe zusammen arbeiten. Dies geht aus einer Adhoc-Befragung von “Top hotel” (www.tophotel.de) unter rund 280 Hoteliers hervor. 55 bzw. 54 Prozent der befragten Hotels wollen auch künftig bei hrs.de und hotel.de buchbar sein. Jedoch knapp ein Fünftel (18 bzw. 19%) lehnen die Zusammenarbeit ab – die Erhöhung der Buchungsprovision auf 15 Prozent und die neuen AGB wirken sich dabei aus. Hrs.de und hotel.de könnten noch weitere Hotelpartner verlieren: Rund 18 Prozent der Befragten sind noch unschlüssig über die weitere Zusammenarbeit.

          Hintergrund zur Branchendiskussion: Warum der Roundtable mit HRS scheiterte

            Tobias Ragge geht in die Offensive: Der Chef der HRS-Gruppe, zu der neben hrs.de auch hotel.de und tiscover.com gehören, beklagt die mangelnde Verhandlungsbereitschaft von bestimmten Branchenverbänden. Gespräche mit Branchenverbänden seien durch Partikularinteressen nicht zustande gekommen, heißt es. „Ein echtes Interesse, eine gemeinsame Lösung zu finden, scheint bei einzelnen Verbandsvertretern nicht im Vordergrund zu stehen“, sagte Tobias Ragge. „Sie schüren vielmehr bewusst Vorbehalte gegen hrs.de und nutzen so die aktuelle Diskussion um unsere AGB – insbesondere zur Bestpreis-Klausel – zur eigenen Positionierung. Die Interessen der Hoteliers stehen dabei scheinbar nicht immer im Vordergrund“, so Ragge.

            hrs.de/hotel.de/tiscover.com – Ragge rudert zurück: Keine Kontoabbuchung – Verfügbarkeitsparität gilt nur teilweise

              Es gab intensive Gespräche und Verhandlungen: Nun rudert Tobias Ragge, Chef der HRS-Gruppe, zurück. Neuralgische Punkte in den heute in Kraft getretenen AGB für hrs.de, hotel.de und tiscover.com werden entschärft. Das elektronische Lastschriftverfahren ist nicht mehr ein Muss. Und die sog. Meistbegünstigungs-Klausel (Zang zur Verfügbarkeit von Zimmern) gelte nur teilweise. Dies gab Ragge heute bekannt.