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Unternehmen

Erneut Hackerangriffe auf Unternehmen – So schützen Sie Ihre Daten!

    Berlin, 27. Juni 2017 – Erneut werden Unternehmen weltweit durch eine sog. Ransomware erpresst: Die Schadsoftware “Petya” verschlüsselt Rechner und verlangt “Lösegeld”. Nach dem “Wannacry”-Angriff Mitte Mai sind Medienberichten zufolge erneut zahlreiche Unternehmen auch in Deutschland betroffen. Ob darunter auch Betriebe aus Hotellerie und Gastronomie sind, ist bislang nicht bekannt. 

    Innovation im Unternehmen: Was bringt die Digitalisierung? Digital Business Trends

    Innovation im Unternehmen: Was bringt die Digitalisierung? Digital Business Trends

      Wien, 19. Mai 2017 – Unternehmen sind einerseits mit dem digitalen Wandel konfrontiert, andererseits müssen sie sich auch um das zumeist noch analoge Kerngeschäft kümmern. Diese Übergangsphase bringt für den Innovationsprozess viele Herausforderungen mit sich, birgt aber auch enorme Chancen, erklärten Expertinnen und Experten bei einer Podiumsdiskussion der Plattform „Digital Business Trends“ (DBT) in Wien. Hervorgestrichen wurde, dass hier trotz der Bedeutung von Kreativität ein strukturiertes Vorgehen unerlässlich ist.

      Bürokratie

      Bürokratie wird endlich abgebaut, aber nur ein bisschen – Gesetzentwurf soll kleineren und mittleren Unternehmen helfen

        Berlin, 30. November 2016 – Das deutsche Handwerk hat der Bundesregierung ein gutes Zeugnis beim Bürokratieabbau ausgestellt und auch den jüngsten Vorstoß gewürdigt. “Der vorliegende Gesetzentwurf zeigt vom unverminderten Engagement der Bundesregierung für einen kontinuierlichen Abbau bestehender bürokratischer Belastungen”, erklärte Simone Schlewitz vom Zentralverband des deutschen Handwerks am Mittwoch in einer öffentlichen Anhörung des Bundestags-Ausschusses für Wirtschaft und Energie zu dem von der Bundesregierung eingebrachten Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Entlastung insbesondere der mittelständischen Wirtschaft von Bürokratie. Besonders erfreulich ist laut Schleiwitz, dass der Fokus auf die Entlastung kleinerer und mittlerer Betriebe gerichtet sei: “Angesichts der strukturellen Nachteile kleiner Betriebe und deren überproportionaler Bürokratieentlastung ist diese Zielrichtung der richtige Ansatz.”

        Symbolfoto: Airbnb

        Business Travel: Airbnb wächst schneller als Hotelketten

          Bellevue/US-Bundesstaat Washington, 04. November 2016 – Der Tourismus wächst weltweit, die Zahl der Geschäftsreisen nimmt ebenfalls (stark) zu – aber: Airbnb wächst dabei schneller als die großen Hotelkonzerne. Laut einer Auswertung von Concur hat die Zahl der Buchungen privater Unterkünfte für Geschäftsreisende im zweiten Jahresquartal um 44 Prozent (!) zugenommen.

          Steuerfrei - Karikatur: Tomicek/LBS

          Reform der Erbschaftsteuer tritt rückwirkend zum 1. Juli in Kraft – Firmenerben bleiben weitgehend verschont, wenn sie das Unternehmen lange genug fortführen und Arbeitsplätze erhalten

            Berlin, 14. Oktober 2016 – Das ist gut für die vom Generationswechsel geprägt Hotellerie und Gastronomie: Der Bundesrat hat heute der Reform der Erbschaftsteuer zugestimmt und damit den Weg für neue Regeln zur Steuerbegünstigung von Firmenerben freigemacht. Diese sollen zwar auch künftig weitgehend von der Steuer verschont werden, wenn sie das Unternehmen lange genug fortführen und Arbeitsplätze erhalten. Die Vorgaben für die Steuerprivilegien wurden allerdings auf Vorschlag des Vermittlungsausschusses verändert, um die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts umzusetzen.

            Betriebe mit einer mitarbeiterorientierten Personalpolitik haben engagiertere Mitarbeiter (Grafik: IAB)

            Betriebe mit einer mitarbeiterorientierten Personalpolitik haben engagiertere Mitarbeiter

              Nürnberg, 08. Juli 2016 – In Betrieben mit mitarbeiterorientierten Maßnahmen wie Angeboten zum Gesundheitsschutz, Qualifizierungsangeboten oder regelmäßigen Mitarbeitergesprächen sind die Beschäftigten zufriedener, engagierter und denken seltener über einen Arbeitgeberwechsel nach. Das geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Sie beruht auf Befragungen von mehr als 7.000 Beschäftigten und rund 1.000 Betrieben mit mindestens 50 Mitarbeitern.

              Bürokratie

              Mittelstand soll von Bürokratie spürbar entlastet werden

                (Berlin, 27. Mai 2015) Die Bundesregierung will die Wirtschaft kurzfristig von Bürokratie entlasten und hat daher den Entwurf eines Gesetzes zur Entlastung insbesondere der mittelständischen Wirtschaft von Bürokratie eingebracht. Damit sollen spürbare Entlastungen der Betriebe vorgenommen werden und einzelne Maßnahmen der vom Bundeskabinett beschlossenen Eckpunkte kurzfristig umgesetzt werden.

                Rückenschmerzen

                Neuer Report zeigt: Betriebliche Gesundheitsförderung kann krankheitsbedingte Fehlzeiten um ein Viertel senken

                  (Berlin, 04. April 2015) Seit einem Jahrzehnt steigt die Zahl der Arbeitsunfähigkeitstage in Deutschland fast kontinuierlich an. Die Kosten für die ausgefallene Bruttowertschöpfung sind immens (2013: 103 Mrd. Euro). Gleichzeitig gibt es immer weniger Beschäftigte, die sich von ihrem Unternehmen bei der Gesunderhaltung unterstützt fühlen. Dabei kann betriebliche Prävention einen Beitrag zur Gesunderhaltung der Belegschaften leisten und für die Betriebe auch ökonomischen Nutzen erzielen. Der neue Report der Initiative Gesundheit und Arbeit (Iga) gibt dazu einen Überblick – auf Basis von rund 2.400 Studien.

                  Psychische Belastung in der Gefährdungsbeurteilung - So können Betriebe die Vorgaben umsetzen

                  Psychische Belastung in der Gefährdungsbeurteilung: So können Betriebe die Vorgaben umsetzen

                    (Düsseldorf, 18. März 2015) Unternehmen sind nach dem Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) verpflichtet eine Gefährdungsbeurteilung in ihrem Betrieb durchzuführen. Neu zu berücksichtigen ist seit Oktober 2013 die Verpflichtung eine Beurteilung hinsichtlich der psychischen Belastung zu integrieren. Das Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Ifaa) erläutert wie Betriebe dies umsetzen können.

                    Wenn der Chef betrügt - Was für Whisteblower erlaubt ist und was nicht

                    Wenn der Chef betrügt – Was für Whisteblower erlaubt ist und was nicht

                      (Hamburg, 01. Januar 2015) Permanente Verstöße gegen das Arbeitszeitgesetz, dramatische Hygienezustände in Kühlräumen und Betrug bei der Abrechnung von Trinkgeldern – die Liste der illegalen Praktiken in Betrieben der Gastronomie und Hotellerie wird immer länger. Längst bewerten Mitarbeiter ihre Chefs und Arbeitgeber bei Business-Plattfirmen wie kununu.com. Doch vielen ist das zuwenig und sie ziehen anonyme Anzeigen bei Behörden vor. Was sog. Whistleblower dürfen, und was nicht, erklären wir hier.

                      Energieaudits für Unternehmen wird Pflicht

                        (Berlin, 08. Dezember 2014) Große Unternehmen sollen verpflichtet werden, in regelmäßigen Abständen sogenannte Energieaudits durchzuführen. Dabei werden die Energiequellen und der Energieverbrauch eines Unternehmens überprüft und bewertet. Dies sieht der von der Bundesregierung vorgelegte Entwurf eines Gesetzes zur Teilumsetzung der Energieeffizienzrichtlinie und zur Verschiebung des Außerkrafttretens des § 47g Absatz 2 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen vor.

                        Durch Mindestlohn gehen bis zu 570.000 Arbeitsplätze verloren – Ostdeutschland vor massivem Beschäftigungsabbau

                          (Berlin, 03. Dezember 2014) Zwischen 250.000 und 570.000 Arbeitsplätze werden nach neuesten Berechnungen durch den gesetzlichen Mindestlohn ab 1. Januar 2015 in Deutschland wegfallen. Das zeigen die Ergebnisse der aktuellen Simulationsstudie „Regionale und qualifikationsspezifische Auswirkungen des Mindestlohns – Folgenabschätzung und Korrekturbedarf” der Mindestlohnexperten Prof. Dr. Ronnie Schöb (FU Berlin) und Prof. Dr. Andreas Knabe (Uni Magdeburg) im Auftrag der “Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft” (INSM).

                          Schäden durch Cyber-Angriffe: 36 Prozent der deutschen Unternehmen verzeichneten 2014 bereits Verluste (Grafik: G-Data)

                          Immer mehr Hacker-Angriffe auch auf Hotels

                            (Bochum, 19. November 2014) Verlust von wichtigen Kunden- oder Unternehmensdaten, Betriebsstörungen, Kosten für Rechtsstreitigkeiten, Imageverlust – diese Schäden sind deutschen Firmen in den vergangenen zwölf Monaten durch Computerschädlinge oder Angriffe aus dem Internet entstanden. So waren in diesem Jahr 36 Prozent der befragten Unternehmen Opfer von Cyberattacken. Die Vielzahl an Endgeräten im Arbeitsalltag – 86 Prozent der Unternehmen setzen Smartphones ein – fordern zudem effektivere Maßnahmen zum Schutz der IT-Infrastruktur. Nachholbedarf besteht bei den Bereichen Policy-Management, Bring-Your-Own-Device und Mitarbeiterschulung. Das sind einige Ergebnisse der Studie “Cybersicherheit – ein aktuelles Stimmungsbild deutscher Unternehmen”, die der deutsche IT-Hersteller G-Data veröffentlicht hat. Auch immer mehr Hotels sind von Hacker-Angriffen betroffe, die Hoteliers berichten. Zuletzt wurde von Kapersky Lab die internationale Hacker-Angriffswelle “Darkhotel”, bei der CEOs in Luxushotels ausgespäht werden, aufgedeckt; wir berichteten.

                            Social Media kommt langsam in deutschen Unternehmen an: Groß- und Jungunternehmen gehören zu den Vorreitern – Kleinere und mittelständische Unternehmen noch zurückhaltend

                              (München, 30. Juni 2014) Social-Media-Anwendungen sind im privaten Bereich insbesondere in der Altersgruppe der 14- bis 29-Jährigen längst angekommen. Zunehmend erkennen aber auch Unternehmen das Potenzial von Twitter, Facebook, Blogs und Co., um mit ihren Zielgruppen in direkten Kontakt zu treten oder neue zu erschließen. Etwa jedes siebte Unternehmen in Deutschland setzt Social Media in seiner Öffentlichkeitsarbeit bereits ein. Jedes Zehnte plant oder hält den Einsatz grundsätzlich für richtig und wichtig. Dies sind ausgewählte Ergebnisse einer von TNS Infratest durchgeführten Studie, für die im Rahmen einer repräsentativen Firmenkundenbefragung im Zeitraum vom 24. September bis 22. November 2013 insgesamt 1.892 Betriebe persönlich-mündlich befragt wurden