Was 2020 wichtig wird
Mindestlohn: 9,35 Euro ab 2020 Pflicht Der gesetzliche Mindestlohn steigt ab 1. Januar 2020 von derzeit 9,19 Euro auf 9,35 Euro… Read More »Was 2020 wichtig wird
Mindestlohn: 9,35 Euro ab 2020 Pflicht Der gesetzliche Mindestlohn steigt ab 1. Januar 2020 von derzeit 9,19 Euro auf 9,35 Euro… Read More »Was 2020 wichtig wird
(Berlin, 10. Juni 2015) Dies hat auch Auswirkungen im Reiserecht: In der Bundesrepublik soll künftig ein branchenübergreifendes Modell für alternative Streitbeilegung im Verbraucherangelegenheiten etabliert werden. Dies sieht ein Gesetzentwurf der Regierungskoalition aus CDU/CSU und SPD vor, mit dem vorrangig europarechtliche Vorgaben umgesetzt werden sollen.
(Berlin/Brüssel, 31. Juli 2013) Der europäische Hotel-Dachverband Hotrec warnen vor einer Verunsicherung des Reisemarktes durch die von der Europäischen Kommission vorgeschlagenen neuen Regelungen zur Pauschalreiserichtlinie. Bezugnehmend auf den kürzlich veröffentlichten Vorschlag der Europäischen Kommission zur Revision der Pauschalreiserichtlinie, drückt Hotrec seine Besorgnis darüber aus, dass einige der neuen Regelungen einen beträchtlichen Schaden für den Hotelmarkt in Europa verursachen können.
(Köln, 09. Mai 2013) Eine neue Aufgabe für Christian Rach: Nach dem “Restauranttester” und zwei erfolgreichen Restaurantschulen beschäftigt er sich nun in vier Folgen bei RTL (ab 17. Juni 2013, 20:15h) seiner neuen Doku-Reihe “Rach deckt auf” mit den Themen Ernährung, Einkauf und Verbraucherschutz. Investigativ und informativ, glaubwürdig, persönlich involviert und engagiert: Wenn Christian Rach eine Sache anpackt, macht er sie zu seiner Herzenssache.
(München, 07. Mai 2013) Von welchen Lebensmitteln die Deutschen pro Jahr am meisten verzehren und welche Rolle dabei biologisch hergestellte… Read More »Die 10 beliebtesten (Bio-)Lebensmittel der Deutschen: Wie grün is(s)t Deutschland wirklich?
(Hamburg, 08. April 2013) Die Deutschen sind bereit, für biologisch einwandfrei produziertes Essen tiefer in die Tasche zu greifen. Das ist das Ergebnis einer Online-Umfrage von Bookatable.de. Befragt wurden rund 600 Restaurantbesucher zu ihrer Preisbereitschaft für qualitativ hochwertige Lebensmittel. Demnach würden insgesamt 89 Prozent der Befragten höhere Preise hierfür akzeptieren – viele von ihnen sogar deutliche Steigerungen.
(Düsseldorf, 20. Februar 2013) Der aktuelle Pferdefleischskandal drückt erneut massiv auf das Image der Lebensmittelbranche. Deutsche Verbraucher verlieren weiter an Vertrauen in Hersteller und Marken. Im Vergleich zum Dioxin-Skandal zeichnet sich Resignation gegenüber der Wirksamkeit von politischen, wirtschaftlichen und persönlichen Konsequenzen ab. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von Ketchum Pleon, durchgeführt von YouGov. Sehen Sie dazu aktuelle Hintergrundberichte bei HOTELIER TV: www.hoteliertv.net.
(Bielefeld, 23. Januar 2013) Der Großteil der deutschen Bevölkerung (70 Prozent) sieht sich selbst in der Verantwortung, wenn es um den Schutz persönlicher Daten geht. Nur 17 Prozent sind der Meinung, dass der Gesetzgeber für den Schutz persönlicher Daten zuständig ist. Es folgen die Anbieter, die die Daten abfragen (sieben Prozent), Datenschutzbehörden (drei Prozent) und Verbraucherschutzstellen (zwei Prozent). Das zeigt eine aktuelle, bevölkerungsrepräsentative Studie der TNS Emnid Medien- und Sozialforschung, die zum Internationalen Tag des Datenschutzes (28. Januar) vom Bonusprogramm Payback in Auftrag gegeben wurde. Bedenken bei der Herausgabe persönlicher Daten haben Verbraucher laut der Studienergebnisse insbesondere bei Gewinnspielen (82 Prozent) und sozialen Netzwerken (78 Prozent). Mehr Vertrauen genießen dagegen Krankenkassen und Versicherer sowie Banken.
(Frankfurt/Main, 31. Dezember 2012) Pünktlich zum Stichtag 1. Januar 2013 müssen Verbraucher eine Vielzahl neuer Gesetze, Verordnungen und Richtwerte beachten. Es gibt einige erfreuliche Veränderungen, aber Neuerungen, die teuer werden oder sogar auf Kosten der Gesundheit gehen können. “Öko-Test” hat zusammengetragen, was das kommende Jahr bringt, wer davon profitiert und wer dadurch Nachteile hat.
Wer spontan oder mit viel Gepäck verreist, der nutzt gerne das Auto. Weil aber viele Urlauber dieselbe Idee haben, sind Staus an der Tagesordnung. Clever ist, wer rechtzeitig den so genannten „Staukalender“ überprüft, der von den Automobilclubs angeboten wird. Aber auch die Sicherheit an Bord sollte nicht zu kurz kommen: „Lassen Sie Ihr Auto vor der Reise in der Werkstatt urlaubsfit machen oder prüfen Sie selbst Motoröl, Kühlwasser, Wasser für die Scheibenwaschanlage und die Scheibenwischer“, raten die Kfz-Experten von Ergo.
60 Prozent der deutschen Internet-Nutzer haben bereits einmal online Waren im Ausland gekauft. Dabei schätzen sie die Möglichkeit, Produkte zu erwerben, die in Deutschland entweder nicht erhältlich sind (85%), oder nur zu einem höheren Preis (77%) gekauft werden können. Die ausländischen Lieblingsmärkte der Deutschen sind Großbritannien und die USA. Mehr als ein Drittel der Internet-Nutzer hat hier in den letzten zwölf Monaten eingekauft (37% in Großbritannien; 36% in den USA). Das ergab eine repräsentative Online-Befragung des Marktforschungsinstituts INNOFACT AG im Auftrag von eBay, die das Unternehmen am Donnerstag in Berlin vorstellte. Als größte Hindernisse für den grenzüberschreitenden Handel nannten die Befragten zu jeweils mehr als zwei Dritteln rechtliche Unklarheiten (72%) und hohe Versandkosten (72%).
Der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages sieht gesetzgeberischen Handlungsbedarf bei unerbetenen brieflichen und telefonischen Gewinnmitteilungen. Während der Sitzung am Mittwochmorgen beschlossen die Abgeordneten, eine dahingehende Petition dem Bundesministerium der Justiz (BMJ) und dem Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) als Material zu überweisen sowie den Fraktionen des Bundestages zur Kenntnis zu geben.
In der Petition wird auf die Praktiken eines in Wien ansässigen Unternehmens aufmerksam gemacht, welches unerwünschte „Gewinnmitteilungen“ auch an Bürger in Deutschland versende. Derartige unlautere Geschäftspraktiken, so kritisieren die Petenten, würden von den Verbraucherzentralen lediglich „erfolglos beobachtet“. Es bedürfe daher „verschärfter Gesetze gegen unerbetene briefliche und telefonische Gewinnmitteilungen“, heißt es in der Petition.
Die Deutschen zeigen im internationalen Vergleich das größte Misstrauen gegenüber der Preispolitik im Einzelhandel: Der Anteil skeptischer Konsumenten ist in Deutschland deutlich höher als in den USA, Frankreich, England, China oder den Niederlanden. Außerdem reagiert der deutsche Konsument besonders preissensibel. Händler müssen daher bei Preisanpassungen geschickt agieren. Das ist ein zentrales Ergebnis der fünften OC&C-Preisstudie, die Preisposition und -wahrnehmung von 270 führenden Händlern aus sechs Ländern und Branchen untersucht. In Summe flossen mehr als 130.000 Verbraucherbeurteilungen in die Auswertung ein.
Die Verbraucherstimmung zeigt zum Jahresende 2011 ein differenziertes Bild. Während sich die Konjunktur- und Einkommenserwartungen verbessern, muss die Anschaffungsneigung spürbare Einbußen hinnehmen. Der Gesamt-indikator prognostiziert nach 5,6 Punkten im Dezember für Januar 2012 ebenfalls einen Wert von 5,6 Punkten.
Woher gerade der große Erfolg in so kurzer Zeit kommt, antwortet Detleff Hasse, Betreiber des Verbraucherportals www.Produktschwindel.de, dass viele Verbraucher wohl offiziellen Portalen der Regierung misstrauen. Zu oft sind sie von Parteien und Ministerien getäuscht und hintergangen worden. Es zeigen ja auch die letzten Wahlergebnisse, welche Frust bei den Verbrauchern herrscht. Keiner glaubt mehr den offiziellen Organen.