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Verbraucher

Verwirrung um Rücktrittsrechte bei Hotelbuchungen – Europäische Hotellerie fordert Nachbesserung beim Entwurf der neuen Pauschalreiserichtlinie

    (Berlin/Brüssel, 31. Juli 2013) Der europäische Hotel-Dachverband Hotrec warnen vor einer Verunsicherung des Reisemarktes durch die von der Europäischen Kommission vorgeschlagenen neuen Regelungen zur Pauschalreiserichtlinie. Bezugnehmend auf den kürzlich veröffentlichten Vorschlag der Europäischen Kommission zur Revision der Pauschalreiserichtlinie, drückt Hotrec seine Besorgnis darüber aus, dass einige der neuen Regelungen einen beträchtlichen Schaden für den Hotelmarkt in Europa verursachen können.

    Rach deckt auf – Neues investigatives, informatives Format mit Christian Rach rund um Ernährung, Einkauf und Verbraucherschutz – Ab Montag, 17. Juni, 20:15h bei RTL

      (Köln, 09. Mai 2013) Eine neue Aufgabe für Christian Rach: Nach dem “Restauranttester” und zwei erfolgreichen Restaurantschulen beschäftigt er sich nun in vier Folgen bei RTL (ab 17. Juni 2013, 20:15h) seiner neuen Doku-Reihe “Rach deckt auf” mit den Themen Ernährung, Einkauf und Verbraucherschutz. Investigativ und informativ, glaubwürdig, persönlich involviert und engagiert: Wenn Christian Rach eine Sache anpackt, macht er sie zu seiner Herzenssache.

      Preisbewusstsein für Lebensmittel steigt – Bookatable-Umfrage: Neun von zehn Deutschen würden deutlich höhere Preise für qualitativ einwandfreie Lebensmittel akzeptieren

        (Hamburg, 08. April 2013) Die Deutschen sind bereit, für biologisch einwandfrei produziertes Essen tiefer in die Tasche zu greifen. Das ist das Ergebnis einer Online-Umfrage von Bookatable.de. Befragt wurden rund 600 Restaurantbesucher zu ihrer Preisbereitschaft für qualitativ hochwertige Lebensmittel. Demnach würden insgesamt 89 Prozent der Befragten höhere Preise hierfür akzeptieren – viele von ihnen sogar deutliche Steigerungen.

        Pferdefleisch: Über die Hälfte der Verbraucher fühlen sich von Industrie wissentlich getäuscht – Aktuelle Hintergrundberichte bei HOTELIER TV

          (Düsseldorf, 20. Februar 2013) Der aktuelle Pferdefleischskandal drückt erneut massiv auf das Image der Lebensmittelbranche. Deutsche Verbraucher verlieren weiter an Vertrauen in Hersteller und Marken. Im Vergleich zum Dioxin-Skandal zeichnet sich Resignation gegenüber der Wirksamkeit von politischen, wirtschaftlichen und persönlichen Konsequenzen ab. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von Ketchum Pleon, durchgeführt von YouGov. Sehen Sie dazu aktuelle Hintergrundberichte bei HOTELIER TV: www.hoteliertv.net.

          Verbraucher sehen Verantwortung für den Schutz ihrer Daten bereits überwiegend bei sich selbst

            (Bielefeld, 23. Januar 2013) Der Großteil der deutschen Bevölkerung (70 Prozent) sieht sich selbst in der Verantwortung, wenn es um den Schutz persönlicher Daten geht. Nur 17 Prozent sind der Meinung, dass der Gesetzgeber für den Schutz persönlicher Daten zuständig ist. Es folgen die Anbieter, die die Daten abfragen (sieben Prozent), Datenschutzbehörden (drei Prozent) und Verbraucherschutzstellen (zwei Prozent). Das zeigt eine aktuelle, bevölkerungsrepräsentative Studie der TNS Emnid Medien- und Sozialforschung, die zum Internationalen Tag des Datenschutzes (28. Januar) vom Bonusprogramm Payback in Auftrag gegeben wurde. Bedenken bei der Herausgabe persönlicher Daten haben Verbraucher laut der Studienergebnisse insbesondere bei Gewinnspielen (82 Prozent) und sozialen Netzwerken (78 Prozent). Mehr Vertrauen genießen dagegen Krankenkassen und Versicherer sowie Banken.

            Good Morning Hoteliers (107): Eine ganz neue Meßgröße für die Hotellerie wird wichtig - Zeit - Hören Sie meine neueste Kolumne bei HOTELIER TV & RADIO: https://soundcloud.com/hoteliertv/good-morning-hoteliers-107-eine-ganz-neue-mesgrose-fur-die-hotellerie-wird-wichtig-zeit

            Das ändert sich 2013

              (Frankfurt/Main, 31. Dezember 2012) Pünktlich zum Stichtag 1. Januar 2013 müssen Verbraucher eine Vielzahl neuer Gesetze, Verordnungen und Richtwerte beachten. Es gibt einige erfreuliche Veränderungen, aber Neuerungen, die teuer werden oder sogar auf Kosten der Gesundheit gehen können. “Öko-Test” hat zusammengetragen, was das kommende Jahr bringt, wer davon profitiert und wer dadurch Nachteile hat.

              Verbrauchertipps: Ab in den Urlaub – sicher und bequem ans Ziel

                Wer spontan oder mit viel Gepäck verreist, der nutzt gerne das Auto. Weil aber viele Urlauber dieselbe Idee haben, sind Staus an der Tagesordnung. Clever ist, wer rechtzeitig den so genannten „Staukalender“ überprüft, der von den Automobilclubs angeboten wird. Aber auch die Sicherheit an Bord sollte nicht zu kurz kommen: „Lassen Sie Ihr Auto vor der Reise in der Werkstatt urlaubsfit machen oder prüfen Sie selbst Motoröl, Kühlwasser, Wasser für die Scheibenwaschanlage und die Scheibenwischer“, raten die Kfz-Experten von Ergo.

                Verbraucher schätzen den grenzenlosen Online-Kauf

                  60 Prozent der deutschen Internet-Nutzer haben bereits einmal online Waren im Ausland gekauft. Dabei schätzen sie die Möglichkeit, Produkte zu erwerben, die in Deutschland entweder nicht erhältlich sind (85%), oder nur zu einem höheren Preis (77%) gekauft werden können. Die ausländischen Lieblingsmärkte der Deutschen sind Großbritannien und die USA. Mehr als ein Drittel der Internet-Nutzer hat hier in den letzten zwölf Monaten eingekauft (37% in Großbritannien; 36% in den USA). Das ergab eine repräsentative Online-Befragung des Marktforschungsinstituts INNOFACT AG im Auftrag von eBay, die das Unternehmen am Donnerstag in Berlin vorstellte. Als größte Hindernisse für den grenzüberschreitenden Handel nannten die Befragten zu jeweils mehr als zwei Dritteln rechtliche Unklarheiten (72%) und hohe Versandkosten (72%).

                  Verbraucher sollen besser vor unerwünschter Werbung geschützt werden

                    Der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages sieht gesetzgeberischen Handlungsbedarf bei unerbetenen brieflichen und telefonischen Gewinnmitteilungen. Während der Sitzung am Mittwochmorgen beschlossen die Abgeordneten, eine dahingehende Petition dem Bundesministerium der Justiz (BMJ) und dem Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) als Material zu überweisen sowie den Fraktionen des Bundestages zur Kenntnis zu geben.
                    In der Petition wird auf die Praktiken eines in Wien ansässigen Unternehmens aufmerksam gemacht, welches unerwünschte „Gewinnmitteilungen“ auch an Bürger in Deutschland versende. Derartige unlautere Geschäftspraktiken, so kritisieren die Petenten, würden von den Verbraucherzentralen lediglich „erfolglos beobachtet“. Es bedürfe daher „verschärfter Gesetze gegen unerbetene briefliche und telefonische Gewinnmitteilungen“, heißt es in der Petition.

                    Internationale Studie zur Preiswahrnehmung: Deutsche Verbraucher sind sehr preissensibel

                      Die Deutschen zeigen im internationalen Vergleich das größte Misstrauen gegenüber der Preispolitik im Einzelhandel: Der Anteil skeptischer Konsumenten ist in Deutschland deutlich höher als in den USA, Frankreich, England, China oder den Niederlanden. Außerdem reagiert der deutsche Konsument besonders preissensibel. Händler müssen daher bei Preisanpassungen geschickt agieren. Das ist ein zentrales Ergebnis der fünften OC&C-Preisstudie, die Preisposition und -wahrnehmung von 270 führenden Händlern aus sechs Ländern und Branchen untersucht. In Summe flossen mehr als 130.000 Verbraucherbeurteilungen in die Auswertung ein.

                      Verbraucherportal bricht alle Rekorde: Produktschwindel.de hat in den ersten Tagen schon über 100.000 Besucher

                        Woher gerade der große Erfolg in so kurzer Zeit kommt, antwortet Detleff Hasse, Betreiber des Verbraucherportals www.Produktschwindel.de, dass viele Verbraucher wohl offiziellen Portalen der Regierung misstrauen. Zu oft sind sie von Parteien und Ministerien getäuscht und hintergangen worden. Es zeigen ja auch die letzten Wahlergebnisse, welche Frust bei den Verbrauchern herrscht. Keiner glaubt mehr den offiziellen Organen.