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Warnung

Hoteliers setzen sich gegenüber OTA in Sachen Buchungsprovision allmählich durch - Bei der Ratenparität dagegen herrscht Krieg (Foto: Media Images/fotolia.com)

IHA warnt vor neuen AGB von booking.com – Verpflichtende Ratenparitäts-Klausel birgt Risiken

    (Berlin, 29. Juni 2015) Ende letzter Woche teilte Booking.com seinen Vertragspartnern kurzfristig mit, dass das Buchungsportal unbeeindruckt von der Abmahnung des Bundeskartellamts vom 2. April 2015 weiterhin auf seiner Ratenparitätsklausel bezüglich der Hotel-Websites beharre. Setze der Hotelpartner die Zusammenarbeit mit dem Portal nach dem 1. Juli fort, träten die neuen AGB von Booking.com automatisch in Kraft.

    Polizei warnt Hoteliers vor Scheckbetrug aus dem Ausland – Neue Opfer bei Überzahlungsbetrug

      (Goslar, 13. März 2014) In der letzten Zeit kam es wieder vermehrt zu Vorfällen, in denen es Betrügern aus dem Ausland nach einer altbewährten Masche gelang, mit gefälschten Schecks zu betrügen. In konkreten Fällen wurden auf diese Art und Weise in der letzten Zeit zwei Privatpersonen aus dem Raum Goslar um 5.788 Euro und 3.200 Euro erleichtert. Das Prozedere der Täter ist dabei meist das Gleiche. Der Betrüger meldet sich als möglicher Käufer eines z.B. auf Amazon, Ebay, kalydo.de, autoscout24, mobile.de oder anderen etablierten Onlineverkaufsplattformen inserierten Fahrzeuges/Gegenstandes bei dem Verkäufer oder gibt sich als Mietinteressent bei einem Hotel oder einer Ferienwohnung aus.

      Klau im Restaurant: Polizei warnt vor Trickdieben

        (Hamminkeln, 06. Juni 2013) Trickdiebe beklauen Gastronomen: Die Polizei warnt nun vor einer neuen Masche. Einem Restaurant-Betreiber in Hamminkeln wurde abgelenkt und nur das Smartphone geklaut. Dies kommt häufiger vor. Aber auch unachtsam herumliegende Kellnerbörsen sind im Visier der Diebe.

        Podcast von HOTELIER TV & RADIO: Bubble Tea – Ein großer Becher enthält bis zu 30 Stück Würfelzucker

          Junge Leute lieben das bunte Modegetränk, doch der Bubble Tea ist eine Kalorienbombe inklusive synthetischer Farbstoffe und Aromen. Die Stiftung Warentest untersuchte exemplarisch vier Sorten Bubble Tea der Ketten BoboQ und Boobuk und fand zu viel Zucker sowie synthetische Azofarbstoffe, die im Verdacht stehen, bei Kindern zu Hyperaktivität und Aufmerksamkeitsdefiziten zu führen. Veröffentlicht sind die Ergebnisse in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift “Test”.