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Zimmerpreis

Frühstück soll im Zimmerpreis inbegriffen sein

Ohne Frühstück: Wie sich Hotels beim Preisvergleich nach oben mogeln

    (Berlin, 20. Juni 2015) Die Fluggesellschaften praktizieren es schon lange: Um Tarife günstig aussehen zu lassen, senken sie die damit bezahlten Leistungen auf das Nötigste. Alle Extras wie Gepäcktransport oder Sitzplatzreservierung muss der Kunde zusätzlich bezahlen. Jetzt greift diese Methode bei Hoteliers um sich. Um bei Vergleichsportalen vorn zu landen, nennen viele Hotels nur noch den Preis ohne Morgenmahl. Test.de hat die Stichprobe gemacht.

    Future Meeting Space

    Booking.com gibt nun auch in Deutschland ein bisschen nach: Verhasste Bestpreisklausel wird lediglich teilweise eingeschränkt

      UPDATE (Berlin, 19. Mai 2015) Booking muss auf massivem Druck der EU-Kommission hin nachgeben, aber nur ein bisschen: Die unter Hoteliers geradezu verhasste Bestpreisklausel werde nun auch in Deutschland aufgegeben, heißt es in einer Pressemitteilung. Dies betreffe die Ratenparität zu anderen Onlinebuchungsportalen, nicht jedoch die Zimmerpreise der Hotels selber. Wie in anderen westeuropäischen Ländern fordert booking.com als wohl stärkstes Hotelportal von seinen Hotelpartnern dieselben Preise wie in den Hotel-eigenen Internet Booking Engines (IBE). Damit sind auch die deutschen Hoteliers von ihrer Preishoheit immer noch weit entfernt.

      Zertifizierte VDR-Tagungshotels müssen nun WLAN anbieten

      Hotel-Wlan weltweit im Test: Hotels in Deutschland haben Nachholbedarf –

        (Hamburg, 30. Januar 2015) Mobiler Internetzugang ist als Qualitätskriterium mit entscheidend: Deutsche Hotels haben in Sachen Wlan noch erheblichen Nachholbedarf. Im internationalen Vergleich liegt Deutschland zwar unter den Top 20, aber in Sachen Netzqualität und kostenfreies Wlan weit abgeschlagen hinter der Schweiz, Schweden, Norwegen, Belgien und Dänemark. Wlan-Spitzenreiter sind die Hotels in Südkorea, Japan und der Ukraine. Dies geht aus einer Untersuchung des führenden Hotel-Wlan-Testportals hotelwifitest.com hervor.

        Aufsichtsratschef Horst Schaffer im TV-Interview: Top-Qualität und garantierte Zimmerpreise sind das Erfolgsgeheimnis von Motel One

        Das Erfolgsgeheimnis von Motel One: Top-Qualität und garantierte Zimmerpreise – Neuntes Hotel in Berlin eröffnet – Weitere Hotelprojekte

          (München/Berlin, 04. November 2014) Der (unheimliche) Erfolg von Motel One bleibt beeindruckend: Allein im drittel Jahresquartal wurde der Umsatz mit nunmehr 52 Hotels (11.975 Zimmer) um 25 Prozent auf 70 Millionen Euro und das Ebitda um 16 Prozent auf 25 Millionen Euro gesteigert. Der Quartalsgewinn (vor Steuern) stieg um 43 Prozent auf 20 Millionen Euro. Das Erfolgsgeheimnis der Low-Budget-Hotelkette liegt in der Fokussierung auf die wahren Marktbedürfnisse, garantierte Zimmerpreise für alle Hotelgäste und oberste Qualität in allem, was geboten wird. Motel-One-Aufsichtsratsvorsitzender Horst Schaffer erklärt im Interview beim “Heilbronn Hospitality Smyposium”, wie man ein erfolgreiches Hotel betreibt: http://www.hoteliertv.net/hoteliers-interviews/das-erfolgsgeheimnis-von-motel-one-interview-mit-aufsichtsratschef-horst-schaffer/

          Sommerschnäppchen: Übernachtung im Fünf-Sterne-Hotel ab nur 52 Euro

            (München, 11. Juni 2013) Den Luxus eines Fünf-Sterne-Hotels zu genießen, muss nicht zwingend teuer sein. Check24.de hat für größtenteils küstennahe Großstädte in Italien, Portugal und Spanien die Hotelpreise untersucht: Bereits ab 52 Euro pro Doppelzimmer genießen Urlauber Anfang September eine luxuriöse Nacht zum Beispiel in einem Fünf-Sterne-Hotel in Porto.*

            Google Hotelfinder startet offiziell in Deutschland – Zimmerraten in Euro

              Großer Meilenstein im Hotelmarketing: Nun startet der Google Hotelfinder offiziell auch in Deutschland. Die Übenachtungspreise werden nun in Euro angegeben. Parallel startet der Google Hotelfinder auch in Österreich, Schweiz, Italien, Frankreich, Spanien, Portugal, Mexiko und Brasilien. Bisher war das neue Hotelsuch- und -buchungstool von Google zwar mit deutschen Hotels, aber ausschließlich Raten in US-Dollar online.

              Studie von hrs.de: Zimmerraten zur ITB Berlin steigen um +38% – Durchschnittlich 116 Euro je Nacht

                Es gibt auch Gutes von hrs.de, so zum Beispiel die jährliche Überwachung der Berliner Zimmerpreise zur ITB: Kostet ein Hotelzimmer in Berlin im Jahresmittel gut 84 Euro, liegt der durchschnittliche Preis während der ersten drei Messetage der weltgrößten Tourismusmesse (7. bis 11. März) bei rund 126 Euro. Das bedeutet ein Plus von knapp 50 Prozent gegenüber dem Mittel der vergangenen zwölf Monate. Für die gesamte Messedauer vom 7. bis zum 11. März 2012 ermittelte hrs.de einen durchschnittlichen Zimmerpreis von knapp 116 Euro, ein Anstieg von rund 38 Prozent.

                Egencia – Geschäftsreise Ausblick 2012: Leichte Preissteigerungen bei Flugtickets und Hotelraten

                  Die durchschnittlichen Ticketpreise für Flüge (ATPs) und die durchschnittlichen Tagesraten bei Hotels (ADRs) für die Top Geschäftsreiseziele werden für Ziele in ganz Europa, Nordamerika und im Asia-Pazifik-Raum leicht ansteigen. Nachdem die Verhandelbarkeit im Jahr 2011 schwächer geworden ist, prognostiziert der „Hotel Negotiability Index“ von Egencia , dass Firmen weiterhin mit einer schwachen bis moderaten Verhandlungsbereitschaft in 2012 rechnen müssen. Darüber hinaus hat das Expedia-Tochterunternehmen mehr als 250 Einkäufer und Travelmanager in Europa und Nordamerika in Bezug auf Kostenkontrollmassnahmen, Reiseausgaben, Technologietrends und allgemeine Erwartungen für das Jahr 2012 befragt.

                  Hotelmarkt Deutschland: Starker Aufwärtstrend hält an – Prognose: Revpar steigt um +4%

                    Das erste Halbjahr 2011 zeigt einen kontinuierlichen Aufwärtstrend des deutschen Hotelmarktes. Die Drei- bis Fünf-Sterne-Hotels in Gesamtdeutschland konnten einen Anstieg des Revpar (Ertrag pro verfügbares Zimmer) von 5,5 Prozent auf 61,46 Euro verzeichnen. Dieser Zuwachs resultiert sowohl aus einer Zunahme der Zimmerbelegung (+2,5%) als auch des durchschnittlichen Netto-Zimmerpreises (+2,9%). Das geht aus der neuesten Analyse von PKF Hotelexperts, Wien, hervor.

                    hotelreservierung.de – Hotelpreis-Studie: Deutsche knausern bei Urlaubsplanung

                      Städtereisen liegen immer mehr im Trend. Wer über ein verlängertes Wochenende verreisen möchte, erhofft sich meist ein günstiges Angebot, um den Geldbeutel zu schonen. Doch wie realistisch ist die Zahlungsbereitschaft der Deutschen wirklich? Das Hotelportal www.hotelreservierung.de führte gemeinsam mit dem Institut “UMA Unister Market Research & Analysis” www.unister-uma.de eine Umfrage zur Zahlungsbereitschaft der Deutschen bezüglich Hotelübernachtungen durch. Ergebnis: Fast alle Zimmerpreise wurden unterschätzt. Die Deutschen scheinen extrem zu geizen.

                      Mehrwertsteuer-Debatte: Hitzige Diskussion gefährdet Steuergeschenk

                        Der Argwohn wächst auf beiden Seiten: Sowohl in Hotellerie als auch Politik sorgt die anhaltende Diskussion um die Preisgestaltung nach der Mehrwertsteuersenkung für Ärger. Die Hoteliers beklagen die anhaltende Medienschelte, Bundes- und Landespolitiker nutzen die sehr uneinheitliche Branchenmeinung für gut gezielte Angriffe. Nun will die SPD-Bundestagsfraktion in Kürze die Rücknahme der Steuersenkung für Hotelübernachtungen beantragen. Dies dürfte zwar kaum von Erfolg gekrönt sein, heizt aber die Debatte weiter an und wird aus dem Thema bis zur Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen ein Politikum machen.

                        Hotelverband Deutschland (IHA): Verbraucherzentrale-Preisvergleich „methodisch zweifelhaft und eindimensional”

                          Die Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hatte gestern die deutsche Hotellerie im Zuge der Senkung des Mehrwertsteuersatzes erneut zu Preisreduzierungen aufgefordert und einen von ihr beim Institut für angewandte Verbraucherforschung (IFAV) beauftragten, nicht-repräsentativen Preisvergleich von Dezember- und Januar-Preisen als Beleg für “eher teurere als günstigere Übernachtungen” ins Feld geführt. Der Hotelverband Deutschland (IHA) hält die Umfrage für methodisch zweifelhaft.

                          Hotellerie: Trügerische Daten über Hotelraten

                            Was kosten Hotelzimmer wirklich? In der aktuellen Berichterstattung über die Entwicklung der Raten werden trügerische Zahlen veröffentlicht. So reportet das Reiseportal trivago.de: „Die Hotelpreise in Deutschland sind von Dezember 2009 auf Januar 2010 um ein Prozent gestiegen. Die umstrittene Mehrwertsteuersenkung hat demnach noch nicht zu sinkenden Übernachtungspreisen geführt.“

                            hotel.de-Hotelpreis-Index Q3 zeigt: Sturzflug der Hotelpreise in Deutschland scheint gestoppt, jedoch noch immer unter Vorjahresniveau. Im europäischen und weltweiten Ausland noch keine Entwarnung

                              War in den vergangenen Krisenmonaten allenthalben von einem Preisverfall für Hotelzimmer zu lesen, so scheint der Sturzflug zumindest in Deutschland nun gestoppt, wenn auch die Preise nach wie vor unter Vorjahresniveau liegen. Im europäischen und weltweiten Ausland gibt es noch keinen Grund zur Entwarnung, obgleich sich der Rückgang im dritten Quartal auch dort spürbar verlangsamt hat und einige Metropolen sogar leichte Zuwächse zu verzeichnen haben.

                              Hotel Price Index von hotels.com: Hotelraten auch in Deutschland im Sinkflug

                                Auch die deutsche Hotellerie bleibt vom weltweiten Preissturz nicht verschont, zur Freude aller Deutschlandtouristen. Laut dem original Hotel Price Index (HPI) von Hotels.com sanken die deutschen Hotelpreise im ersten Halbjahr 2009 um 14 Prozent, verglichen mit dem gleichen Zeitraum 2008. Um die Belegungsrate auch während der Konjunkturschwäche möglichst stabil zu halten, fiel der durchschnittliche Zimmerpreis während des Untersuchungszeitraums hierzulande auf 86 Euro pro Zimmer und Nacht.