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Zweifelhafter Ruhm für ein Hotel – Dschungel-Larissa über ihre Kindheit im Ferienhotel Marolt der Eltern

(St. Kanzian/Österreich, 27. Januar 2014) Sie war “Austria’s Next Top Model” und ist nun Dschungel-Königin: Larissa Marolt beschert im millionenfach gesehenen RTL-“Dschungelcamp” dem Hotel ihrer Eltern einen zweifelhaften Ruf. Im Hotel Marolt in St. Kanzian in Kärnten habe man die “verruchtesten Angestellten”. Ihr Vater, Hotelier Heinz Anton Marolt, sehe aus wie Elvis Presley, ihre Mutter wirke wie Marilyn Monroe. Kein Wunder, dass nach diesem Dampfgeplauder vor rund acht Millionen Zuschauern die “Bild” titelt: “Das verrückte Hotel der Familie Marolt”.

Die Webseite des Familienbetriebs war danach kurzzeitig überlastet und nicht erreichbar. Ob nun viele Links zu www.hotel-marolt.at auch tatsächlich zu mehr Buchungen führen werden, bleibt abzuwarten. Da die Links in einem thematisch eher ungünstigen Umfeld stehen, wird zwar das Interesse steigern, aber nicht unbedingt die Sympathie.

Hotelierstochter Larissa zog laut “Intouch” ziemlich über die Mitarbeiter her: „Wir haben die verruchtesten Angestellten, wie den Engelbert. Der ist die ganze Zeit besoffen, er hat meinen Vater angespuckt und mit dem Besen entgegengeschlagen.“ Engelbert saufe in einer Tour, schlafe auf der Wiese und käme dann direkt zur Arbeit. Doch Engelbert sei nicht der einzig schräge Hotel-Angestellte: „Unser Pauli, das ist unser Abwäscher, der sieht aus wie ein Troll. Das ist kein Witz! Das ist der netteste Typ auf Erden, aber er muss ab und zu in den Knast.“