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Abgesichert auf die Piste: Wie Wintersportler ihre Familie schützen können

(Düsseldorf, 27. Dezember 2011) Die Wintersportsaison hat begonnen und zahlreiche Deutsche tummeln sich wieder auf den Pisten. Doch Skifahren ist nicht nur eine echte Winterfreude, sondern auch eine gefährliche Sportart, bei der es zu schweren und sogar tödlichen Unfällen kommt. Oft mit weitreichenden Folgen: Denn nicht selten sind die Verunglückten einziger Versorger ihrer Liebsten. Wie Pistensportler ihre Angehörigen und sich selbst für den Fall der Fälle absichern können, weiß Tatjana Höchstödter, Vorsorgeexpertin bei der ERGO Lebensversicherung.
 
Skier ins Auto, dicke Winterkleidung eingepackt – und los geht die Reise in die schneebedeckten Berge. Etwa 16 Millionen Deutsche wedeln alljährlich in den Skigebieten – hinzu kommen Scharen von Snowboardern. Der große Andrang auf den Pisten und die hohen Geschwindigkeiten haben jedoch ihren Preis: Alleine in der Saison 2010/2011 verletzten sich etwa 40.000 deutsche Skifahrer; 6.400 von ihnen so schwer, dass sie stationär behandelt werden mussten.
 
Das Risiko fährt mit
Obwohl die meisten Pistenunfälle vergleichsweise glimpflich ausgehen, kommt es immer wieder zu schweren Verletzungen. Schlimmer noch: Auch tödliche Unfälle hat die Wintersport-Gemeinde Jahr für Jahr zu beklagen. Besonders tragisch sind solche Vorkommnisse, wenn die Verunglückten Familie haben. Im schlimmsten Fall müssen der Partner und die Kinder dann nicht nur den Todesfall verkraften, sondern stehen darüber hinaus ohne Hauptversorger da. „Die Familie sollte dann zumindest vor den finanziellen Folgen geschützt sein“, sagt ERGO Expertin Tatjana Höchstödter. „Wer noch dazu einen gefährlichen Sport wie Skifahren betreibt, sollte die existenzielle Gefahr für seine Angehörigen nicht vergessen.“
 
Sicherheit für die Lieben daheim
Stirbt der Haupt- oder Alleinversorger, stürzt das seine Hinterbliebenen nicht selten in erhebliche Probleme. Denn Kredite und andere finanzielle Verpflichtungen belasten die Familienkasse weiterhin. Die ERGO Expertin empfiehlt: „Mit einer Risikolebensversicherung kann man seine Familie finanziell absichern. Im Fall der Fälle erhalten die Hinterbliebenen die vorher vereinbarte Versicherungssumme und können damit laufende Verpflichtungen auffangen.“ Für unfallgefährdete Sportler kann es sinnvoll sein, die Risikolebensversicherung mit einer Unfalltod-Zusatzpolice zu ergänzen. Damit erhöht sich die Versicherungssumme, wenn der Versicherte einen tödlichen Unfall erleidet. Übrigens: Auch Berufsunfähigkeit lässt sich im Rahmen einer Risikolebensversicherung absichern. „Gegen das Risiko, seinen Beruf nicht mehr ausüben zu können, sollte sich ohnehin jeder schützen“, rät Tatjana Höchstödter. „Gerade beim Skifahren kann es, schneller als man denkt, zu schweren Verletzungen kommen. Mit etwas Pech reicht schon ein komplizierter Bruch aus – und die eigene Arbeitskraft ist dahin. Auf die Erwerbsminderungsleistungen des Staates alleine sollte man sich dann besser nicht verlassen.“

Diese und weitere Verbraucherthemen finden Sie unter www.ergo.com/verbraucher.