Skip to content

Der Klassiker macht sich fein: Land Rover Defender im Modelljahr 2013 mit neuen Farben und Optionen

(Schwalbach, 03. September 2012) Mit aufgefrischter Optik und optimierter Technik läutet der legendäre Land Rover Defender das Modelljahr 2013 ein. Den ab Oktober erhältlichen neuen Jahrgang des kernigen Klassikers schmücken unter anderem neue Lack- und Dachfarben, neue, sportliche Teilledersitze und aufgewertete Audiosysteme. Neben weiteren Optionen hält die britische Allradmarke für ihren weltweiten Erfolgsschlager außerdem eine weitere Neuheit bereit: das schicke Sondermodell Defender Rough II, dessen besonders stylishes Erscheinungsbild auch abseits des Geländes eine gute Figur abgibt. Das neue Defender-Sondermodell ist parallel zum Modelljahrgang 2013 im Herbst bei den deutschen Land Rover-Vertragshändlern verfügbar.

Land Rover Defender Rough II
Land Rover Defender Rough II

Seit gut sechs Jahrzehnten bereichert der Land Rover Defender den weltweiten 4×4-Markt. Und das mit großem Erfolg. Denn schließlich lässt Land Rover sein markenprägendes Modell zwar grundsätzlich und aus Überzeugung unverändert – in vielen Details wurde der Defender jedoch immer wieder dezent modernisiert und weiter entwickelt.

So auch im jetzt präsentierten Modelljahrgang 2013, dessen Verkaufsstart im kommenden Oktober gefeiert wird. Die Generation 2013 steht ganz im Zeichen neuer Farben, Technologien und Optionen.

Das markante Exteurieur des Defender kann sich beispielsweise mit den neuen Premium-Metalliclackierungen „Barolo Black“ und „Havana“ schmücken, die für jeweils 1050 Euro aufgetragen werden. Neues auch beim Dach des urwüchsigen Modells. Hier waren bislang ausschließlich Lacke in Wagenfarbe oder in klassischem Weiß möglich. Jetzt macht Land Rover die Auswahl deutlich größer, indem zu Aufpreisen von 600 Euro auch die Kontrastfarben „Santorini Black“, „Indus Silver“, „Orkney Grey“ oder „Firenze Red“ für das Defender-Dachgeschoss möglich sind.

Weiter geht’s mit Novitäten im Innern. Hier glänzt der Defender im Modelljahr 2013 unter anderem mit neuen, sportlichen Premium-Teilledersitzen, die mit allen SE-Modellvarianten kombiniert werden können. Die hochwertig gestalteten Sitzplätze für Fahrer und Beifahrer setzen mit festen Kopfstützen samt markanter vertikaler Naht und einem großen, geprägten Land Rover-Logo sportliche Akzente.

Mehr Hörgenuss durch drei neue Audiosysteme
Wer außerdem während der Fahrt mehr hören möchte als die Geräusche der Natur oder den markant-dezenten Klang des Defender, für den stehen in der jüngsten Modellgeneration gleich drei neue, optional erhältliche Audiosysteme bereit. Die Palette beginnt bei einer Preisempfehlung von 710 Euro sowie einer mit 4 x 50 Watt Lautsprecherleistung bestückten Anlage, die dank CD-Spieler sowie MP3-, AUX- und USB-Schnittstellen auf die Forderungen moderner Musikliebhaber eingeht.

Für einen Aufpreis von 970 Euro findet im Defender wiederum neben den Ohren auch das Mobiltelefon gebührende Berücksichtigung. Denn das zweite optionale Audiosystem besitzt neben den genannten Merkmalen eine Bluetooth-Telefonschnittstelle sowie eine Freisprecheinrichtung mit in die A-Säule integriertem Mikrofon.

Noch einen Schritt weiter geht Audio-Angebot Nummer 3: das Premium-System aus dem Haus Alpine, das mit 1190 Euro in der Defender-Zubehörliste steht. Hier verspricht die Ergänzung um einen Subwoofer mit 150 Watt Leistung noch satteren Hörgenuss.

Darüber hinaus findet wohl jeder Kunde seinen perfekt konfigurierten Defender, denn das Modellangebot bleibt im neuen Modelljahr 2013 betont breit. Die Preisliste beginnt dabei beim Defender 90 bei 26 690 Euro für die Soft Top-Ausführung, während der Defender 110 als Pick Up ab 29 390 Euro und der Defender 130 als Single Cab Chassis ab 31 190 Euro zu haben sind. Neben den genannten Modellversionen machen weitere Varianten wie Hard Top, Crew Cab, Double Cab oder Station Wagon die Entscheidung für den „richtigen“ Defender noch schwerer.

Nur 150 Fahrzeuge: Sondermodell mit limitierter Auflage
Zur enormen Vielfalt leistet darüber hinaus ein neues Sondermodell seinen ganz eigenen Beitrag: das Sondermodell Defender Rough II, für den die Auslieferungen im kommenden November beginnen. Mit einer deutschlandweit auf 150 Exemplare limitierten Auflage beweist das Sondermodell Exklusivität – mit seiner besonderen Optik gibt es auch im Großstadtdschungel eine mehr als gute Figur ab.

Der Defender Rough II knüpft an den Erfolg der gleichnamigen Erstauflage an, deren Spezifikationen er weitgehend übernimmt. Und das bedeutet, auch diese Sonderedition hat sich besonders schick gemacht: mit SVX-Scheinwerfern und in Wagenfarbe lackiertem SVX-Kühlergrill, mit Dach und weiteren Karosserieelementen in der Kontrastfarbe „Santorini Black“, mit einem Karosserieschutzpaket aus schwarzem Riffelblech, mit speziell gestylten Trittbrettern und LED-Rückleuchten oder mit glänzend schwarzen 10-Speichen-Leichtmetallrädern im „Saw Tooth“-Design. Bleibt den Käufern nur die Wahl zwischen den beiden gleichermaßen edlen Metallic-Lackfarben „Nara Bronze“ und „Orkney Grey“.

Im Innern beweist der Defender Rough II ebenfalls Schick und Stil. Hier wartet er beispielsweise mit Teilledersitzen in „Ebony“ samt Lederlenkrad auf, ergänzt durch Komfortdetails wie Klimaanlage, Sitz- und Frontscheibenheizung oder ein Audiosystem mit integrierter Bluetooth-Schnittstelle und Freisprecheinrichtung.

Das neue Sondermodell basiert auf dem beliebten Defender Station Wagon – und hat als weiteres zugkäftiges Argument eine sehr kundenfreundliche Preisgestaltung: Als Defender 90 Rough II weist die Liste eine Empfehlung von 39 600 Euro aus, als Defender 110 Rough II 43 600 Euro. Daraus ergeben sich Kundenvorteile von knapp 3500 Euro – und das bei einer Optik, die den Klassiker besonders frisch und attraktiv aussehen lässt.