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Digitales CRM in der Gastronomie – aber wie? Tipps für erfolgreiche Einladungen

(Hamburg, 22. Mai 2014) Einladungen zu saisonalen oder thematischen Events mit kleinen Gimmicks sind eines der wichtigsten Kundenbindungs-Tools (CRM) für Gastronomen, um bestehende Kunden wieder ins Restaurant oder den Szene-Laden zu locken. Vor allem szenegetriebene Locations nutzen oft Social Media und hier vor allem Facebook, um ihre Fans zu erreichen und mit Event-News zu versorgen. Viele betreiben daneben inzwischen nicht einmal mehr eine eigene Website.

All that Facebook?
Seit Facebook jedoch im Herbst 2013 seinen Suchalgorithmus geändert und um einige Variablen ergänzt hat, beobachten Betreiber von Fansites teils kräftige Einbrüche in der organischen Reichweite. Das Portal allfacebook.de veröffentlichte Ende April genaue Zahlen, nach denen über 90 Prozent aller kommerziell betriebenen Facebookseiten massiv an Reichweite einbüßten, die Hälfte davon sogar mehr als 42 Prozent, und zwar unabhängig von der Branche. Der Hintergrund der Algorithmus-Änderung ist offensichtlich: Facebook möchte die Reichweite monetarisieren, und wer das nicht zahlen kann oder will, sollte sich Alternativen überlegen.

Eigene Kanäle für CRM erschließen
Auch Gastronomen sollten ihre Konsequenzen daraus ziehen und in ihrer Kundenansprache zumindest auf weitere, unabhängige Kanäle setzen. Das muss nicht unbedingt eine umfangreiche eigene Website sein. Oft reicht schon eine digitale Visitenkarte mit den wichtigsten Informationen und Angeboten – die jedoch immer aktuell sein sollten. Veraltete Websites schrecken Kunden ab.

Digital und persönlich
Wenn Sie Ihre Kunden auf anstehende Events aufmerksam machen wollen, reicht es heute nicht mehr, eine Anzeige im Lokalteil der Zeitung zu schalten oder ein Plakat an die eigene Tür zu hängen. Bestehende Kundendaten sollten Sie unbedingt nutzen und ihren Umfang ausbauen. So können Sie Gäste direkt und persönlich ansprechen und z. B. zu Veranstaltungen einladen. Dafür brauchen Sie keine Papiereinladungen zu verschicken, denn das geht auch ganz einfach digital und trotzdem stilvoll in schönem Design. Bei dem Portal www.EventKingdom.com gibt es zahlreiche Kartendesigns zu den unterschiedlichsten Anlässen, die allesamt personalisierbar sind und digital versandt werden. Wer möchte, kann auch eigene Design-Ideen oder den eigenen Corporate Look mit Logo umsetzen, Fotos oder Musik einbinden. Für  alle versandten Einladungen steht außerdem ein praktisches Gästemanagement bereit, das stets über den aktuellen Status der Zu- oder Absagen informiert. Zur mobilen Nutzung gibt es die EventKingdom-App.

Ein weiterer Vorteil: Digitale Einladungen sind nicht nur unkompliziert, sondern auch umweltschonend, denn sie sparen Papier und Energie. Außerdem wecken die Karten von EventKingdom wegen ihrer tollen Designs und der animierten Umsetzung die Aufmerksamkeit der Adressaten. Jeder Empfänger wird sich über eine solche Einladung freuen und gerne zusagen – mit einem einfachen Klick in der Karte.

11 Einladungs-Tipps für Gastronomen

1. Machen Sie Ihre Einladung außergewöhnlich. Wenn Sie auf digitalem Weg einladen möchten, aber grafisch weniger sicher sind: Bei www.eventkingdom.com gibt es charmante Kartendesigns. Auf Wunsch entwerfen dort auch international angesehene Designer ein individuelles Layout.
2. Achten Sie darauf, dass der Gast Ihr Restaurant oder Ihre Bar schon in der Einladung wiedererkennt – sei es durch Ihr Logo oder andere optische Elemente, die typisch für Ihr Restaurant oder Ihre Bar sind.
3. Die persönliche Anrede ist immer schön und wird gerade in Kombination mit einer digitalen Einladung besonders geschätzt.
4. Je nach Zielpublikum kann entweder die Anrede mit Vorname passend sein  oder die höfliche Form. Gäste, die im Leben schon etwas geleistet haben, freuen sich sicherlich über eine Einladung, die dies auch anerkennt. Beispiel: Gast Prof. Dr. Max Mustermann sollte mit „Herrn Prof. Dr. Max Mustermann“ auf dem Umschlag und darf mit „Lieber Herr Mustermann“ auf der Karte angeredet werden.
5. Ob der Gast auf der Karte formal oder leger, also per Sie oder Du angeredet wird, hängt von Ihrem Stil und Zielpublikum ab. In der Szenegastronomie ist das Du üblich, der Edel-Italiener wählt eher das Sie. Eine Anrede auf der Karte macht aber viel her und ist grundsätzlich zu empfehlen.
6. Wie lädt man ein: Papier oder digital? Papier ist schön, aber aufwendig in der Handhabung. EventKingdom bietet eine stilvolle Alternative zu Papier an, bei der alle Finessen einer Einladung komplett digitalisiert wurden. Außerdem ist sie für Gastronom und Gast einfach in der Handhabung, denn Zu- und Absagen sowie Begleitangaben erfolgen hier über einen simplen Mausklick. Darüber hinaus haben Gäste die Einladung auf ihrem Smartphone immer bei sich, was für die Anreise oder für sonstige Eventinfos hilfreich ist.
7. Wer digital einlädt, demonstriert Umweltbewusstsein durch Papierersparnis. Ihre Gäste werden das honorieren.
8. Vergessen Sie als Gastgeber nicht, alle wichtigen Daten wie Datum, Zeit oder Ort anzugeben. Ihre Gäste sollten sich am Tag der Einladung schließlich nicht verloren fühlen.
9. Dresscode angeben – ja oder nein? Das hängt von der Art der Veranstaltung ab. Zu thematischen Veranstaltungen wie eine Black & White- oder Halloween-Party oder ein Ball ist entsprechende Kleidung erwünscht. Dann ist ein Dresscode zu empfehlen. Falls Sie keinen Kleidungswunsch angeben, bedeutet dies in der Regel „freie“ Kleiderwahl für den Gast.
10. Tun Sie mit Ihrer Einladung gleichzeitig etwas Gutes und spenden Sie. EventKingdom bietet virtuelle Briefmarken von der Charity Organisation SOS Kinderdörfer an. Werden diese Stamps verwendet, geht pro Versand eine Spende direkt an die Organisation.
11. Bleiben Sie in Erinnerung und machen Sie aus Ihrem Event ein unvergessliches Erlebnis – laden Sie Fotos auf www.eventkingdom.com hoch und teilen Sie diese hier Ihren Gästen zu.