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Dorint kehrt zurück: Umbenennung des Novotel am Airport Amsterdam

(Amsterdam, 28. Mai 2014) Comeback in Amsterdam: Über dem Eingang des Airport-Hotel Amsterdam am Flughafen Schiphol steht nun wieder „Dorint“. Das bisherige Novotel (222 Zimmer) gehört bereits seit Ende 2012 wieder zur Neue Dorint GmbH, wurde aber bislang in Franchise unter der Marke Novotel von Dorint betrieben.

Dorint Hotel Airport Amsterdam
Dorint Hotel Airport Amsterdam

„Nun ist die Zugehörigkeit zu den Dorint Hotels & Resorts auch nach außen sichtbar“, freut sich Hoteldirektor Stefan Bernstein. Der Name Dorint genieße in den Niederlanden eine große Akzeptanz und einen hohen Bekanntheitsgrad. „Für viele Gäste ist Dorint ein Qualitätszeichen“, sagt Bernstein. Zudem sei das Haus 1991 auch als Dorint Hotel eröffnet und über 15 Jahre unter dieser Markenbezeichnung geführt worden. „Dorint ist in den Köpfen vieler Gäste fest verankert.“

Auch die 65 Mitarbeiter freuen sich über die Umbenennung zum 21. Juni 2014. „Insbesondere die Mitarbeiter der ersten Stunde sind stolz, nun wieder in einem Dorint Hotel zu arbeiten“, berichtet Stefan Bernstein. Doch nur mit einem neuen Namen ist es nicht getan. Die Neue Dorint GmbH hat dem Hotel ein umfangreiches Renovierungsprogramm verordnet: Für rund zwei Millionen Euro werden ab Ende Juni 121 Zimmer, davon sechs Suiten, renoviert. Auch der Empfangsbereich mit Rezeption und Lobby-Bar bekommt einen neuen Look. Auf der Renovierungsliste stehen außerdem das Restaurant sowie der Tagungsbereich mit seinen zehn Konferenzräumen.

Hoteldirektor Stefan Bernstein verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in der internationalen Hotellerie. Der Familienvater spricht neben Deutsch noch fließend Niederländisch, Englisch sowie Französisch und kann sich auch auf Italienisch und Spanisch verständigen. Vor seinem Wechsel zu Dorint leitete er unter anderem Hotels in Lyon und Hannover. Zudem arbeitete er als Unternehmensberater für die Hotellerie und Gastronomie. Sein Weg in die Hotellerie erfolgte allerdings über Umwege: Nach dem Abitur studierte Bernstein zunächst Physik und Informatik. „Das war mir aber dann doch zu trocken.“ Aufgrund seines Sprachentalents und dem Wunsch, etwas mit Menschen zu machen, entschied sich Bernstein für ein Hotel Management Studium in Brüssel. Das bildete den Grundstein für seine internationale Hotelkarriere.