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Facebook: 42% der Inhalte haben einen Reisebezug und inspirieren Menschen – Touristik entdeckt Potential des Social Network – Case Studies von erfolgreichen Kampagnen

(Hamburg, 05. März 2014) Reisen sind das am weitesten verbreitete Thema auf Facebook. Früher wurden Familie und Freunde nach Hause eingeladen, um mit ihnen Dias anzuschauen, Urlaubsalben durchzublättern und Erfahrungen über den Urlaub zu teilen. Heute sind Freunde und Familie schon vor, während und auch nach der Reise involviert: auf Facebook. Fast die Hälfte der Menschen erfahren über Facebook wohin ihre Freunde verreisen.

Facebook Case Study 1

“Reisende lieben Facebook”, sagte Lee McCabe, Global Head of Travel Strategy bei Facebook. 42 Prozent der Inhalte, die Menschen auf Facebook teilen, haben einen Reisebezug. Auf Facebook lassen sich die Menschen inspirieren: sie diskutieren über das nächste Reiseziel und dokumentieren ihre Reiseerlebnisse, fragen Freunde nach Tipps. Genau diese Leidenschaft kann die Reisebranche für ihre Marketingaktivitäten nutzen und in messbare Erfolge umwandeln. “Mit 26 Millionen monatlich aktiven Menschen in Deutschland, von denen 15 Millionen Facebook täglich mobil nutzen, erreichen Reiseunternehmen nicht nur eine große Reichweite, sondern auch genaue ihre Zielgruppe”, so McCabe.

Wie Reiseunternehmen Facebook für sich eingesetzt haben, dokumentieren vier neue Erfolgsgeschichten aus Deutschland – Case Studies zum PDF-Download

Lufthansa: Emotionen steigern Markenbeliebtheit
Mit vielen kleinen dokumentarischen Geschichten über echte Menschen und ihre inspirierenden Erlebnisse weckte Lufthansa die Lust auf Abenteuer und Entdecken. Die Kampagne erreichte 16,3 Millionen Menschen in Deutschland und den USA in ihrem News Feed auf dem Desktop und mobil. Das Resultat: eine 14 prozentige Steigerung der Markenbeliebtheit in der Kernzielgruppe. “Facebook ist für uns eine ideale Plattform, um mit hochemotionalen Geschichten Millionen von Menschen zu inspirieren – sie bietet uns die Möglichkeit, relevante, hochwertige Inhalte mit Marketing-Effekt und Media-Effizienz zu verbinden”, so Alexander Schlaubitz, Senior Vice President Marketing bei Lufthansa.

Thomas Cook: Mehr Abverkäufe, geringere Kosten
Auch Reisemittler und Veranstalter können von Facebook profitieren. Thomas Cook beispielsweise wollte seine Online-Abverkäufe steigern und dabei die Kosten pro Bestellung senken. Im Rahmen der Kampagne stellte Thomas Cook fest, dass Facebook mit der Performance klassischer Display-Kampagnen mithalten kann – und diese in den Ergebnissen zum Teil sogar übertrumpft. In diesem Fall lag der CPO sogar 38 Prozent niedriger als bei vergleichbaren Display-Kampagnen. “Facebook ist eine geeignete Ergänzung zu unserem Marketingmix. Mit Sicherheit werden wir uns für zukünftige Kampagnen wieder die Möglichkeiten anschauen, die Facebook zu bieten hat”, meinteDirk Ebbighausen, Leiter Online Marketing bei Thomas Cook.

Sixt: Mit Retargeting zum Erfolg
Sixt wollte seine Online-Umsätze steigern und nutzte hierfür Facebook Exchange, die Retargeting-Option von Facebook. Mit 30 Prozent mehr Abverkäufen auf sixt.de wurden die Erfolgserwartungen weit übertroffen: “Wir konnten selektiv Kunden ansprechen und konvertieren, die zuvor akquiriert worden sind, aber den Bestellprozess auf unseren Buchungsseiten abgebrochen haben”, sagte Stephan Hong, Director Online Marketing von Sixt.

Sonnenklar.tv: Verjüngungskur für mehr Reichweite
Der TV-Reiseshopping-Sender wollte zusätzliche Reichweite zur TV-Kampagne sowie Neukunden generieren – und vor allem ein jüngeres Publikum erreichen. In der hart umkämpften Reisebranche konnte sonnenklar.TV mit einer integrierten Kampagne klar punkten und 5 Prozentpunkte Zuwachs der Markenbekanntheit in der jüngeren Neukunden-Zielgruppe der 35-44-jährigen erzielen. “Die Menschen, die auf Anzeigen klicken, sind nicht die, die später auch kaufen. Ähnlich wie bei TV-Werbung, Out-of-Home oder anderen Massenmedien bedingt einzig die Frequenz und die Relevanz der Botschaft die spätere Aktion des Kunden, nicht der Klick. In einer Welt der Last-Klick- und CPC-Kampagnen zwingt dies zum Umdenken”, so Dirk Föste, Geschäftsführer von FTI eCom.