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Hostel-Nachfrage nimmt weltweit zu

(Dublin, 02. August 2012) Die Finanzkrise nimmt kein Ende, und viele Branchen leiden stark darunter. Ein Sektor, dessen Trend in die entgegengesetzte Richtung geht, sind Hostels. Neue Untersuchungsergebnisse, die heute auf hostelworld.com, der nach eigenen Angaben Nummer Eins der Webseiten für Hostel-Buchungen, in Zusammenarbeit mit Lonely Planet, dem weltgrössten Anbieter für Reiseinformationen, veröffentlicht wurden, zeigen, dass 94 Prozent der Reisenden in diesem Sommer eine Unterbringung in einem Hostel in Betracht ziehen würden. Über 80 Prozent der Teilnehmer nannten hostelworld.com als verlässlichste Webseite für Hostel-Buchungen.

Die weltweite Untersuchung, in der 5000 Menschen in 141 Ländern befragt wurden, ergab, dass die Wahl der Unterbringung für Reisende heute von den Kosten bestimmt wird. Von den Befragten gaben fast 90 Prozent an, dass sie nicht mehr als 100 US-Dollar pro Nacht für die Unterbringung ausgeben würden, die Mehrheit von ihnen (54%) wäre bereit, an den Unterbringungskosten zu sparen, um sich die Reise ihrer Wahl zu ermöglichen.

Daher ist es zu einem Boom in der weltweiten Hostel-Branche gekommen, denn die Reisenden profitieren von den Angeboten, um sich grössere Reisen zu ermöglichen. Die Hälfte der Befragten gab an, längere Reisen als bisher zu machen und 15 Tage oder mehr für ihre Reise einplanen zu wollen.

Feargal Mooney, CEO von hostelworld.com, erklärte: “Wir freuen uns sehr darüber, zur verlässlichsten Webseite für Hostel-Buchungen gewählt worden zu sein. Die Botschaft der Umfrage ist deutlich: Die Menschen möchten für ihr Geld etwas erleben, und die Unterbringung in einem Hostel macht dies möglich. Durch zahlreiche Innovationen in Hostels weltweit und aufgrund der steigenden Anzahl an Reisenden, die sich mit ihrem Budget eine möglichst grosse Reise ermöglichen, hat sich der Ruf von Hostels gewandelt. Das eröffnet der Hostel-Branche einen ganz neuen Markt und wir erwarten, dass dies auch so bleibt, nachdem die Reisenden die hohe Qualität der Hostels erlebt haben.”