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Leonardo Hotels – Expansion am Laufen: Massiver Ausbau in München

(Berlin/München, 26. April 2010) Wie erschafft man eine starke Weltmarke? Man macht das so wie David Fattal. Der Chef der israelischen Hotelkette Leonardo sammelte Geld bei Kapitalgebern und kaufte Hotelimmobilien. Irgendwann war ein Haus in Nürnberg mit dem Namen „Leonardo“ dabei. Der Verkäufer, ein fränkischer Architekt, hatte den in der Konsumgüterindustrie bereits oft eingesetzten Vornamen Leonardo da Vincis als Marke für die Hotellerie eintragen lassen.

Leonardo Royal Hotel München – Restaurantkonzept (Anmutung: Neudahm Gruppe)
Leonardo Royal Hotel München – Restaurantkonzept (Anmutung: Neudahm Gruppe)

Und so übernahm Fattal kurzerhand den stark europäisch klingenden Titel als Marke für seine internationale Hotelkette. Ein Geniestreich mit Chuzpe. Und so entstand binnen kürzester Zeit eine neue Weltmarke für 60 Businesshotels, die in Israel und ganz Europa bekannt ist. Nun baut die Kette die Präsenz in München massiv aus: Jüngst wurde das 74-Zimmer-Boutique-Hotel wieder eröffnet. Und im Oktober wird das 424 Zimmer zählende Leonardo Royal Hotel in der bayerischen Landeshauptstadt eingeweiht. Damit steigt die Präsenz in München auf fünf Hotels.

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