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ROFOBOX – High-Tech-Servietten-Roboter startet Serienfertigung bei Wäsche König

Lieferung der Weihnachtskerze mit festlicher Banderole – Absolut hygienesicher

(Stuttgart/Groß-Umstadt, 23. Oktober 2012) Der 1. November 2012 markiert einen Meilenstein im Gastgewerbe: Neben der fortschreitenden Automatisierung in der Küche zieht die Technisierung nun auch in einem bisher von ausschließlicher manueller Tätigkeit geprägten Arbeitsbereich ein. Die „ROFOBOX“ („Robot Folding Box“) startet bei dem überregional bekannten Textildienstleister Wäsche König in Groß-Umstadt bei Frankfurt/Main seine Serienfertigung. Die High-Tech-Servietten-Faltmaschine beherrscht verschiedene anspruchsvolle Servietten-Falttechniken, darunter die „Weihnachtskerze“, die mit einer vom Kunden gewählten festlich-gestalteten Banderole geliefert wird. Zum Start der Serienfertigung wird in den ersten Wochen nur diese Form zur Lieferung angeboten.

Akkurat gebrochene Servietten: „ROFOBOX“ faltet und rollt Servietten absolut hygienesicher
Akkurat gebrochene Servietten: „ROFOBOX“ faltet und rollt Servietten absolut hygienesicher

„Die akkurat gefalteten „Weihnachtskerzen“ mit Banderolen werden dem Kunden ins Haus geliefert – nahezu in allen Stückzahlen und bereit für die Mise en place“, sagt Udo König, Inhaber von Wäsche- und Textilpflege König. „Die Mitarbeiter unserer Gastronomiekunden werden vom zeit- und kostenintensiven manuellen Serviettenbrechen endlich befreit und können ihre frei gewordenen Ressourcen gewinnbringender einsetzen“, so König.

Vorgefaltete „Kerzen“ – ins Haus geliefert und bereit für die Mise en place: Wäsche-König startet Serienfertigung mit der „ROFOBOX“
Vorgefaltete „Kerzen“ – ins Haus geliefert und bereit für die Mise en place: Wäsche-König startet Serienfertigung mit der „ROFOBOX“

„Die vollautomatisch gebrochenen Servietten überzeugen durch einen weiteren wichtigen Vorteil: sie sind absolut hygienesicher“, sagt Kartal Can, Geschäftsführer der ROFOBOX GmbH, Stuttgart. Weil die Tischservietten von allen Gästen auch zum Mund geführt werden, gelten hier besondere Maßstäbe – diese konnten vor der innovativen Automatisierung nicht garantiert werden. Die von der „ROFOBOX“ gebrochenen Servietten sind damit ein weiterer Meilenstein im immer wichtiger werdenden Hygienemanagement.

Die erste innovative High-Tech Serviettenfaltmaschine der Welt: Das Serienmodell „ROFOBOX Prestige“
Die erste innovative High-Tech Serviettenfaltmaschine der Welt: Das Serienmodell „ROFOBOX Prestige“

Mit der „ROFOBOX“ startet eine neue High-Tech-Erfindung aus Deutschland auf den Siegeszug um die Welt. Wie einst der „Kombidämpfer“ der Rational AG, die heute mit ihrer High-Tech-Gartechnik Weltmarktführer ist, ist die „ROFOBOX“ auf dem Weg zu internationaler Bekanntheit. Ein erster wichtiger Branchenpreis zeichnet die High-Tech-Servietten-Faltmaschine aus: Bei der INTERGASTRA Stuttgart 2012 wurde ihr bei der Vergabe des international beachteten „Innovationspreises“ ein Sonderpreis zugestanden.

Die „Robot Folding Box“ ist die erste High-Tech-Servietten-Faltmaschine der Welt. Von der Idee bis zum Prototypen dauerte es nur dreieinhalb Jahre, ehe sie im vergangenen Jahr zehn Monate lang im Estrel Hotel & Convention Center in Berlin unter realen Bedingungen ausgiebig getestet wurde. Je nach Bedarf faltete sie dabei akkurat über 50.000 Servietten und hat die Prozesssicherheit des Verfahrens bewiesen. Das Urteil der Hotelbetreiber fällt begeistert aus: „Wir sind sehr froh, dass wir als ‚Pioniere’ die ROFOBOX im operativen Geschäft testen durften. Unschlagbare Argumente, die für die ROFOBOX sprechen, sind das absolut hygienische Arbeiten, die einfache und platzsparende Logistik sowie die Entlastung des Servicepersonals“, sagte Matthias Hartmann, Service-Direktor des Estrel Hotel & Convention Centers Berlin.

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Die ROFOBOX GmbH mit Sitz in Kornwestheim nahe Stuttgart wurde 2008 von Kartal Can, einem erfahrenen Gastronomie-Unternehmer und diplomierten Internationalen Betriebswirt, gegründet. Als Start-Up wurde es im Herbst vergangenen Jahres u.a. bei der „Gründerwoche Deutschland“ als Beispiel „Best Practice“ hervorgehoben.