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Schlemmer Atlas 2013 benennt seine Spitzenköche des Jahres

(Dortmund, 23. Oktober 2012) Mit dem neuen Schlemmer Atlas 2013 lüftet das Verlagshaus Busche wieder ein Geheimnis. Die 39. Auflage des bewährten Restaurantführers verrät, wer es als „Spitzenkoch des Jahres“ zu Bestnoten geschafft hat. In diesem Jahr konnten 27 Köche auf ganzer Linie überzeugen und den Testern die Höchstbewertung von fünf Schlemmer Atlas-Kochlöffeln entlocken. Hinzugekommen sind die deutschen Spitzenköche Thomas Bühner vom Restaurant la vie in Osnabrück und Thomas Martin aus dem Jacobs Restaurant im Hamburger Louis C. Jacob. Aber auch hinter der Grenze hat sich einiges getan. So gesellt sich zu Sergio Herman wieder Jonnie Boer vom De Librije in Zwolle an die Spitze der niederländischen Gourmetküche. In die Ränge der Spitzenköche haben es auch die Österreicherin Johanna Maier, Restaurant Johanna Maier & Söhne im Hotel Hubertus in Filzmoos und der Schweizer Andreas Caminada aus dem Schloss Schauenstein in Fürstenau geschafft.

Ebenso hat es Veränderungen zum Vorjahr gegeben. Nicht mehr mit zu den Spitzenköchen des Jahres zählen 2013 Jörg Glauben vom Romantik Hotel Landschloss Fasanerie aus Zweibrücken wegen Geschäftsaufgabe sowie der Schweizer Koch Philippe Rochat, Hôtel de Ville in Crissier.

Die Ehrungen der Spitzenköche des Jahres erfolgen traditionell im Rahmen der „Busche Gala“. In diesem Jahr werden die Preise am 29. Oktober 2012 im Hotel Adlon Kempinski Berlin überreicht.

Die Auszeichnung „Spitzenkoch des Jahres 2013“ erhalten:

Spitzenköche aus Deutschland
• Christian Bau: Victor’s Gourmet-Restaurant Schloss Berg, Perl
• Jean-Claude Bourgueil: Im Schiffchen, Düsseldorf
• Thomas Bühner: la vie, Osnabrück (neu)
• Bernhard Diers: Schlossgarten Gourmetrestaurant Bernhard Diers, Stuttgart
• Sven Elverfeld: The Ritz-Carlton, Wolfsburg – Aqua, Wolfsburg
• Klaus Erfort: Gästehaus Klaus Erfort, Saarbrücken
• Hans Haas: Tantris, München
• Karlheinz Hauser: Süllberg Karlheinz Hauser – Seven Seas, Hamburg
• Nils Henkel: Gourmetrestaurant Lerbach, Bergisch Gladbach
• Christian Jürgens: Gourmetrestaurant Überfahrt, Rottach-Egern
• Alfred Klink: Colombi – Restaurant Zirbelstube, Freiburg
• Claus-Peter Lumpp: Restaurant Bareiss, Baiersbronn
• Thomas Martin: Louis C. Jacob – Jacobs Restaurant, Hamburg (neu)
• Jörg Müller: Gourmetrestaurant Jörg Müller, Sylt
• Helmut Thieltges: Waldhotel Sonnora, Dreis
• Heinz Winkler: Residenz Heinz Winkler, Aschau
• Joachim Wissler: Grandhotel Schloss Bensberg – Vendôme, Bergisch Gladbach
• Harald Wohlfahrt: Traube Tonbach – Schwarzwaldstube, Baiersbronn

Spitzenköche aus Österreich
• Walter Eselböck: Restaurant Taubenkobel, Schützen am Gebirge
• Johanna Maier: Hubertus – Restaurant Johanna Maier & Söhne, Filzmoos (neu)
• Karl Obauer, Rudolf Obauer: Obauer, Werfen
• Heinz Reitbauer: Steirereck im Stadtpark, Wien
• Lisl Wagner-Bacher: Landhaus Bacher, Mautern an der Donau

Spitzenköche aus den Niederlanden
• Jonnie Boer: De Librije, Zwolle (neu)
• Sergio Herman: Oud Sluis, Sluis

Spitzenköche aus der Schweiz
• Andreas Caminada: Schauenstein – Schloss Restaurant, Fürstenau (neu)

Die Brüder Waßmer – „Weingut des Jahres 2013“ als Doppelspitze
Eingebettet zwischen Schwarzwald und Rhein befindet sich das sonnenverwöhnte Markgräflerland. In der „Toskana Deutschlands“ hat der Weinbau eine langjährige Tradition. Gleiches trifft auch auf die Familie Waßmer zu, deren exzellente Weine in den teilweise sehr extremen Steillagen gedeihen. Für ihre erstklassige Qualität zeichnet der Schlemmer Atlas jetzt die Weingüter Fritz Waßmer und Martin Waßmer als „Weingut des Jahres 2013“ aus. Erstmals in seiner Geschichte geht der Award an zwei Preisträger. Der Schlemmer Atlas würdigt damit die Leistung zweier Brüder, die jeder für sich ein Weingut der Spitzenklasse aufgebaut haben.

Den Entschluss, ein eigenes Weingut aufzubauen, hat Fritz Waßmer 1998 gefasst. Gleich zu Beginn setzte er sich das Ziel, ausschließlich Weine hoher Konzentration und Feinheit herzustellen. Als seine ersten Weine auf den Markt kamen, waren diese für badische Burgunder sehr außergewöhnlich, da sie sich in Stil und Art an den großen Weinen aus dem Burgund orientierten. Für Fritz Waßmer waren die Grand Cru Weine von der Côte-d´Or Maßstab für sein Streben.

Die unverwechselbare burgundische Note stammt von Erfahrungen, die er in den Kellern der „Domaine de la Romanée Conti“ sammeln konnte. Aufenthalte im Burgund sensibilisierten ihn für das Wesentliche im Weinbau: eine Top-Qualität, klassische Sorten und dazu das Gespür für den richtigen Ausbau der Weine.

Der Boden und das Klima seiner Weinberge im Breisgau und am Staufener Schlossberg sind optimal für die Bereitung großer Weine. Die Spezialitäten sind die Burgundersorten (Pinot noir, Pinot blanc, Pinot gris), die auch den größten Teil der betrieblichen Rebfläche einnehmen. Chardonnay, Viognier und Syrah gehören zur Premiumklasse und reifen ebenfalls in hochwertigen Barriquefässern.

Martin Waßmer begann 1997 nach seiner Landwirtschaftslehre und der Meisterprüfung den eigenständigen Weinausbau. Er entdeckte früh seine Liebe zum Wein. Seine frühere Ausbildung zum Koch sorgt heute noch für die Filigranität seiner Weine. Über den Ausbau der Weine hat er sich ein breites Fachwissen durch verschiedene Länderreisen und durch ein Praktikum in Burgund im Weinbaugebiet Chambolle-Musigny angeeignet.

Die Rebanlagen seines Weinguts, mit teilweise uralten Rebstöcken, befinden sich in den besten Lagen des Markgräflerlandes mit besonderem Terroir. Zu seinen Lagen gehören der Schlatter Maltesergarten und die Ausnahmelage Dottinger Castellberg. Mit viel Sorgfalt hat Martin Waßmer seine Rebfläche um einige Filetstücke mit alten Reben im Markgräflerland erweitert. Sein Qualitätsanspruch spiegelt sich in der konstanten Leistung auf höchstem Niveau wider.

Die Weine werden mit ihren natürlichen Hefen vergoren und auf der Hefe ausgebaut. Rotweine kommen ins Holzfass, die besten unter ihnen ins neue Barrique. Spezialitäten sind der Blaue Spätburgunder, der Weiße Burgunder, der Graue Burgunder und der Sauvignon Blanc. Chardonnay, Muskateller und Gewürztraminer vervollständigen das Sortiment.

Die erlesene Qualität der Weine beider Winzer spricht ihre eigene Sprache. Jeden Tag gehen die Brüder mit voller Leidenschaft ihrem Beruf nach und geben das Beste für beste Weine. Herzlichen Glückwunsch zur Auszeichnung „Weingut des Jahres 2013“.

Die Auszeichnung „Weingut des Jahres“ von der Schlemmer Atlas-Redaktion der Busche Verlagsgesellschaft erhielten:

2013 Weingut Fritz Waßmer und Weingut Martin Waßmer, Bad Krozingen
2012 Friedrich Becker sen., Weingut Becker, Schweigen – Pfalz
2011 Bernhard Huber, Weingut Huber, Malterdingen/Breisgau – Baden
2010 Fritz Keller, Weingut Franz Keller Schwarzer Adler, Vogtsburg-Oberbergen / Kaiserstuhl – Baden
2009 Hans-Joachim Brogsitter, Brogsitter Weingüter, Grafschaft/Ahrtal

Ausgezeichnet: Schlemmer Atlas 2013 bewertet rund 4.000 Restaurants
Jedes Jahr wird dem Gourmet Neues geboten. Die Küche unterliegt einer ständigen Entwicklung und Küchenchefs überraschen mit immer neuen Kreationen die Gaumen ihrer Gäste. Einen verlässlichen Führer durch die europäische Gastronomielandschaft präsentiert das Verlagshaus Busche mit der 39. Auflage des Schlemmer Atlas 2013. Von ambitionierter bis zur besten Küche aus Deutschland, Elsass, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Südtirol und der Schweiz finden sich hier rund 4.000 bewertete Restaurants auf 864 Seiten.

Für Genießerinnen und Genießer enthält der Schlemmer Atlas 2013 wieder vielfältige Informationen – von Öffnungszeiten über Preisniveau bis hin zu Hausempfehlungen. Die Orientierung wird erleichtert durch Reisekarten, zahlreiche Citypläne und das anerkannte Bewertungssystem von einem bis fünf Schlemmer Atlas-Kochlöffeln. Die wichtigsten Informationen für die Auswahl eines Restaurants erreichen so ohne Umwege den Leser.

Den „Besten der Besten“ widmet sich der redaktionelle Vorspann des Guides. Besonders ausführlich werden die 27 Spitzenköche und Spitzenköchinnen des Jahres in Interviews präsentiert. Dazu können detaillierte Porträts über die Preisträger der von der Schlemmer Atlas Redaktion verliehenen Auszeichnungen Genießer-, Aufsteiger-, Sommelier-, ausländisches Restaurant-, Pâtissier-, Oberkellner-, Bar-, Weingut- und Gastronom des Jahres in gewohnter Qualität nachgelesen werden.

Der Schlemmer Atlas wird auch 2013 wieder von dem Verein zur Förderung der Tafelkultur e.V., Prädikatsweingüter VDP und Südtirol Marketing empfohlen.

Statistik

  • 4.157 Einträge insgesamt (+256 zum Vorjahr); Davon 3.255 Restaurants in Deutschland (+477 zum Vorjahr)
  • 52 Stadtpläne (+5 zum Vorjahr)
  • 26 (+3 zum Vorjahr) Restaurants mit 5 Schlemmer Atlas-Kochlöffeln (höchste Bewertung): Restaurants mit einer der besten Küchen – Erstklassige Qualität und Frische der verwendeten Produkte. Höchste Kreativität und Professionalität bei der Zubereitung und Präsentation der Speisen. Perfekte Garzeiten bei großer Harmonie der Speisen und Menüfolgen. Ausgewählte passende Weine mit fachmännischer Beratung. Erstklassiger Service bei dementsprechender Atmosphäre.
  • 88 (+11 zum Vorjahr) Restaurants mit 4 Schlemmer Atlas-Kochlöffeln: Restaurants mit einer hervorragenden Küche – Erstklassige Grundprodukte. Hohe Kreativität und Qualität bei bestmöglicher Zubereitung und exakter Garzeit. Gerühmte und einfallsreiche Zubereitung der Speisen. Ausgewählte große Weine. Ausgezeichneter Service bei dementsprechender Atmosphäre.
  • 504 (+30 zum Vorjahr) Restaurants mit 3 Schlemmer Atlas-Kochlöffeln: Restaurants mit einer sehr guten Küche – Sehr gute Qualität der Grundprodukte, ideenreiche Zubereitung und exakte Garzeiten sowie ausgesuchte Weine. Gepflegte Atmosphäre mit entsprechendem Service.
  • 2.264 (+178 zum Vorjahr) Restaurants mit 2 Schlemmer Atlas-Kochlöffeln: Restaurants mit einer guten Küche – Gute bis sehr gute Qualität bei vielfältiger Zubereitung der Grundprodukte. Gepflegte Getränke, guter Service bei angenehmer Atmosphäre.
  • 1.267 (+20 zum Vorjahr) Restaurants mit 1 Schlemmer Atlas-Kochlöffeln: Empfehlenswerte Küche – Ambitionierte Küche mit gutem Angebot, teils mit empfehlenswerter regionaler Küche
  • 1.917 (+137 zum Vorjahr) Restaurants hervorhebenswert in ihrer Kategorie

Die 39. Ausgabe des Schlemmer Atlas wird im Rahmen der „15. Busche Gala“ am 29. Oktober 2012 im Hotel Adlon Kempinski Berlin der Öffentlichkeit vorgestellt. Traditionsgemäß entstand auch diese Ausgabe wieder in Kooperation mit dem Haus Aral.

Ab 17. Oktober 2012 im Buchhandel und an den Aral Tankstellen:Schlemmer Atlas 2013. Ein Wegweiser zu rund 4.000 Restaurants. Geprüft und benotet: Deutschland, Elsass, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Südtirol und der Schweiz. 864 Seiten, zahlreiche farbige Abbildungen, 52 Citypläne, Hardcover in Fadenheftung. 15,5 x 23,1 cm, 39. Auflage, ISBN: 978-3-89764-348-2, € 29,95 [D] / € 30,80 [A] / sFr. 52,30

Christian Mook ist “Gastronom des Jahres 2013”
Niemand prägt die Frankfurter Gastronomie derzeit so sehr wie Christian Mook. Seine Projekte scheinen absolute Selbstläufer zu sein. Die Ideen, die er umsetzt, haben bis jetzt immer Erfolgsgarantie. Weit über hundert Mitarbeiter sind bei der Mook Group fest angestellt. Er ist zugleich Visionär und Macher. Halbe Sachen gibt es nicht. Für seine Leidenschaft, unternehmerische Risikobereitschaft und Innovationsfreude zeichnet ihn der Schlemmer Atlas als “Gastronom des Jahres 2013” aus.

Christian Mook
Christian Mook

Seine Inspirationen bekommt Mook während seiner zahlreichen Auslandsaufenthalte. Er kennt Restaurants in unzähligen Ländern der Erde. Den verschiedenen Küchen der Länder gilt sein Interesse — derzeit besonders der Indischen und der Japanischen. Besonders gerne auf Reisen ist er in Amerika und bezeichnet sich als Texaner im Geiste.

Das Zenzakan (im Vorjahr vom Schlemmer Atlas zum “Ausländischen Restaurant des Jahres 2012” gekürt), der Ivory Club, das Surf’n Turf sowie das M-Steakhaus sind die Restaurants, die Herr Mook derzeit betreibt. Jedes hat seinen eigenen, ganz besonderen Stil und ist bisher einmalig. Der Ivory Club z. B. ist ein “englischer Explorer Club im Indien der Kolonialzeit”. Änderungen an den bestehenden Konzepten nimmt Mook nicht vor. “Don’t change a winning system” ist sein Motto und dem bleibt er treu.

Mooks Leidenschaft ist es, neue Konzepte zu entwickeln und in die Tat umzusetzen. Kopieren kommt für ihn nicht infrage. Für den Herbst 2012 ist die Eröffnung des “Mon Amie Maxi” geplant. Die Gastro-Welt ist gespannt, welche Projekte in den kommenden Jahren noch folgen werden.

Rolf Straubinger ist “Aufsteiger des Jahres 2013”
Seit Rolf Straubinger im Jahr 1979 seine Ausbildung zum Koch begann, führte ihn sein beruflicher Weg kontinuierlich nach oben. Sein kreatives Zentrum hat er seit einigen Jahren im Burgrestaurant Staufeneck gefunden. Hier kredenzt er Symbiosen von regionalen und saisonalen Produkten mit Gewürzen aus aller Welt. Besonders für seine ideenreichen Fischgerichte ist er bei Gourmets bekannt und beliebt. Für seine einfallsreichen Kreationen erhält er vom Schlemmer Atlas den Titel “Aufsteiger des Jahres 2013”.

Rolf Straubinger
Rolf Straubinger

Wichtige Erfahrungen und Kenntnisse im kulinarischen Bereich sammelte der Küchenmeister und Hotelbetriebswirt während seiner Ausbildung zum Koch im Hotel Sonne Post in Murrhardt und während seiner Wanderjahre bei Heinz Winkler und Harald Wohlfahrt sowie im Negresco in Nizza und im Al Borgo in Roverto.

Mit dem richtigen Gespür für Aromen, Kontraste und Ergänzungen kreiert Rolf Straubinger im Burgrestaurant Staufeneck für seine Gäste außerordentliche Geschmackserlebnisse. Dabei liegt es ihm besonders, immer wieder zu überraschen. Denn nichts ist langweiliger als Gewohnheit und Berechenbarkeit. Mit großer Leidenschaft und immer neuen Ideen verleiht er jedem Teller seine ganz eigene Handschrift. In der Küche geht es bei aller Kreativität aber ausnahmslos organisiert und aufgeräumt zu. Sein Anspruch ist die Perfektion.

In seiner Freizeit entspannt der zweifache Familienvater gerne beim Golf und beim Fitness-Training. Hier tankt Rolf Straubinger Kraft und Energie, um in der Küche seine Vorstellungen zu verwirklichen und für seine Gäste nur das Allerbeste zu geben.

Das P1 ist “Bar des Jahres 2013”
Hinter der “härtesten Tür Deutschlands” hat sich viel getan. Mehr als 60 Jahre nach seiner Gründung und sieben Jahre nach der letzten umfassenden Neugestaltung hat sich der bekannteste Club hierzulande neu erfunden. Durch die Kombination verschiedener gastronomischer und architektonischer Elemente ist eine außergewöhnliche Clublandschaft entstanden, die die Schlemmer Atlas-Redaktion überzeugt: das P1 ist die “Bar des Jahres 2013”.

P1 München
P1 München

Das P1 befindet sich im Souterrain des Hauses der Kunst in München und ist in zwei Club-Bereiche eingeteilt. Das “Stüberl” umfasst 170 m² und hat jeden Tag geöffnet. Hier kann man sich mit mediterranen Köstlichkeiten und leckeren Cocktails verwöhnen lassen. Für das gute Essen sorgt Ugo Crocamo, Inhaber von Münchens In-Italiener H’ugo’s. Gourmets und Szenegänger dürfen sich auf außergewöhnliche und schmackhafte Speisen freuen.

Am Wochenende und in Clubnächten feiern die Gäste in dem 400 m² großen Hauptclub, dessen Tanzfläche aus schwarzem Marmor besteht. 900 Personen finden im P1 Platz zum Essen, Trinken und Tanzen. Besonders überzeugen das in Europa wohl einmalige 3D-Sound- und das Lichtkonzept. Die hauseigenen DJs sowie wechselnde Stars legen hier auf und heizen der Party-Menge ein. Für die Arbeit hinter der Bar zeichnet das Team um Andreas Buchwalsky verantwortlich. Wodka, der in über 60 Sorten aus der ganzen Welt angeboten wird, ist der wichtigste Artikel.

Alle 50 Mitarbeiter des P1, darunter natürlich die Inhaber Franz Rauch, Michael Käfer, Florian Oberndorfer und der Geschäftsführer Radoslav Pavlov, haben ganze Arbeit geleistet und sich die Auszeichnung “Bar des Jahres 2013” redlich verdient.