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Spektakuläre Lichtinstallation am Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten Hamburg – PR-Aktion von Swiss für mehr Achtsamkeit im Umgang miteinander

Spekakuläre Lichtinstallation am Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten Hamburg - PR-Aktion von Swiss für mehr Achtsamkeit im Umgang miteinander

(Hamburg, 12. Dezember 2014) In Hamburg ging gestern abend ein ganz besonderes Licht auf: Der Schweizer Künstler Gerry Hofstetter beleuchtete die bekannte, riesengroße Fassade des Fairmont Hotels Vier Jahreszeiten direkt an der Hamburger Binnenalster mit Augenpaaren. Die Lichtinstallation ist Teil einer europaweiten, von Hofstetter und Swiss International Air Lines initiierten Bewegung für mehr zwischenmenschliche Achtsamkeit: Künstlerisch in Szene gesetzte Augenpaare bilden das Leitmotiv der Inszenierung. Sie stehen sinnbildlich für den Blickkontakt zwischen Menschen und sollen zu mehr Achtsamkeit im Umgang miteinander ermuntern. Das weithin sichtbare Lichtkunstwerk lud Menschen auch über das Alsterufer hinaus ein, für einen Augenblick innezuhalten und sich an den Wert der Achtsamkeit zu erinnern.

Swiss Event im #Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten in #Hamburg – Lichtinstallation by Gerry Hofstetter
https://www.facebook.com/video.php?v=10204615808666825&l=5812243916046680801

Zwischenmenschliche Achtsamkeit gerät in unserer heutigen, schnelllebigen Welt oft in Vergessenheit: An manchen Tagen schaut man wohl häufiger auf das Smartphone als seinen Mitmenschen in die Augen. Laut einer repräsentativen Umfrage wünschen sich ganze 85 Prozent der Deutschen wieder mehr Achtsamkeit von ihren Mitmenschen. Mit diesem Wert liegt Deutschland an der Spitze des Europavergleichs, den Forsa für Swiss durchgeführt hat. Damit sich die Menschen den Wert der Achtsamkeit wieder vor Augen führen, engagiert sich der Lichtkünstler Gerry Hofstetter gemeinsam mit der Schweizer Fluggesellschaft Swiss – und setzt quer durch Europa Zeichen für mehr Sorgfalt im Umgang miteinander. In London wurde bereits Ende November der Auftakt der Bewegung gefeiert: Der Nullmeridian in Greenwich bildete die erste Station und damit den Nullpunkt der Lichtkunstreihe. Nach Hamburg geht es 2015 weiter in Wien, Barcelona, Paris und Mailand.

Swiss setzt sich mit der Lichtkunstreihe als Botschafter für den Wert der Achtsamkeit ein. Die Crews der Fluggesellschaft haben den ersten Schritt gemacht: Ihre Augen bilden das Leitmotiv der Lichtinstallationen quer durch Europa. Nun sind alle Menschen eingeladen, Teil der Bewegung zu werden und selbst ein Zeichen für mehr Achtsamkeit zu setzen: ganz einfach, indem sie ihr „Eye-Selfie“ auf der Webseite swiss.com/attentiveness hochladen. Dieses wird zusammen mit den eingesendeten Augenpaaren aus Europa Bestandteil einer abschließenden Lichtinstallation in der Schweiz im Jahr 2015. Je mehr Menschen ihre Augenpaare einsenden, desto größer wird das Zeichen für mehr Achtsamkeit.

Für Swiss spielt der Wert der Achtsamkeit seit jeher eine besondere Rolle. Sie ist fest im Unternehmen verankert und wird von den Mitarbeitern gelernt und gelebt. Die Swiss-Flugbegleiter erhalten beispielsweise spezielle Schulungen, unter anderem zum Thema Blickkontakt. „Uns bei Swiss liegt Achtsamkeit im Umgang mit anderen sehr am Herzen. Daher engagiert sich unser Unternehmen für den Erhalt dieses wichtigen sozialen Wertes“, so Iris Malich, Direktorin bei SWISS Deutschland.

Ob ein Eisberg in der Arktis, die Pyramiden von Gizeh oder das Kolosseum in Rom: Der renommierte Schweizer Lichtkünstler Gerry Hofstetter verwandelt weltweit Gebäude, Monumente und Landschaften in faszinierende Kunstwerke. Bei seinem neuesten Projekt beleuchtet Hofstetter für Swiss International Air Lines Wahrzeichen in verschiedenen europäischen Metropolen – und setzt damit ein Zeichen für mehr zwischenmenschliche Achtsamkeit. „Achtsamkeit spielt nicht nur für Swiss als Airline eine entscheidende Rolle, sondern für uns alle. In unserer immer hektischer werdenden Welt sollten wir viel sorgfältiger miteinander umgehen – und deswegen freue ich mich besonders, dass ich mit Licht ein Zeichen setzen und an dieser unglaublich schönen Bewegung für mehr Achtsamkeit mitwirken kann und darf“, so Hofstetter über das Projekt.