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andere Länder

Unfall im Urlaub: andere Länder, andere Sitten – Vor der Reise über Besonderheiten im Urlaubsland informieren

    (Wiesbaden, 27. Juni 2014) Unübersichtliche Verkehrsverhältnisse, ungewohnte Fahrweisen – plötzlich kracht es: Rund 27.000 Deutsche waren 2013 im Ausland in einen Verkehrsunfall verwickelt. Zum Schreck kommt der Stress durch Sprachprobleme und fremde Gesetze. “In einigen Ländern gibt es schon bei der Meldung eines Unfalls andere Regelungen”, sagt Karl Walter, Kfz-Experte beim Infocenter der R+V Versicherung. Er rät, sich vorher auf den Ernstfall vorzubereiten und über Besonderheiten zu informieren.

    Elefanten parken in Miami, Kussverbot in Paris: Zehn skurrile Gesetze und Regeln weltweit

      (München, 10. Dezember 2013) Jeder neunte Deutsche (11 Prozent) beneidet andere, die nach einem Wochenende spannende Geschichten zu erzählen haben – so eine repräsentative Umfrage von lastminute.de. Richtig gute Geschichten liefern beliebte Städtereiseziele wie New York, Paris oder London mit ihren berühmten Sehenswürdigkeiten – aber auch mit einigen überraschend skurrilen Gesetzen. lastminute.de hat die zehn unglaublichsten Verbote und Regeln weltweit zusammengestellt: vom korrekten Parken eines Elefanten in Miami über ‘tropische’ Oben-Ohne-Regeln in Liverpool bis hin zu Kussverbot in der Stadt der Liebe. Zehn gute Gründe für jene 41 Prozent der Deutschen, die mehr über’s Wochenende verreisen wollen, einfach mal spontan dorthin zu reisen und einen unerlaubten Kuss am Gare du Nord in Paris zu wagen.

      Osterferien mit dem Auto: Genau über Verkehrsregeln in anderen Ländern informieren – TÜV Rheinland: Unwissen schützt nicht vor Strafe

        (Köln, 25. März 2013) Wer mit dem Auto in den Urlaub fährt, um sich im Ausland zu erholen, muss einiges beachten. Generell gilt immer: “Erst über Verkehrsregeln des Landes schlau machen, bevor es mit dem Auto in den Urlaub geht. Denn Unwissen schützt nicht vor Strafe”, erklärt Hans-Ulrich Sander, Verkehrsexperte bei TÜV Rheinland. Informieren können sich Reisende am besten über die jeweiligen Botschaften, Automobilclubs oder die Fremdenverkehrsämter.