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Arbeitsplatz

FCSI propagiert Kommunikation 3.0: Neues Storytellung für Generation Y - Ratgeber für neue Medien - Tipps für Social Media

Wie kann man die Generation Y an die Hotellerie binden?

    Stuttgart – “Nur wer den Mitarbeiter in den Mittelpunkt seiner Aufmerksamkeit rückt, wird im Kampf um die besten Köpfe erfolgreich sein.” – So lautet eine der Thesen, die Prof. Dr. Christian Buer aus einer Befragung von IHA-Mitgliedern ableitet. Eine Einschätzung, die HDV-Chef Jürgen Gangl und Direktor des Park Inn in Berlin teilt: „Ich halte es für extrem wichtig, zu erkennen, dass die eigenen Mitarbeiter ein hohes Wertgut sind. Das hat Folgen für die Führung: Die Zeit der Autokraten und unempathischen Chefs ist vorbei. Soziale Kompetenz, Empathie und Reflexionsfähigkeit sind gefragt, um die jungen Leute langfristig zu binden.“

    Rückenschmerzen

    Neuer Report zeigt: Betriebliche Gesundheitsförderung kann krankheitsbedingte Fehlzeiten um ein Viertel senken

      (Berlin, 04. April 2015) Seit einem Jahrzehnt steigt die Zahl der Arbeitsunfähigkeitstage in Deutschland fast kontinuierlich an. Die Kosten für die ausgefallene Bruttowertschöpfung sind immens (2013: 103 Mrd. Euro). Gleichzeitig gibt es immer weniger Beschäftigte, die sich von ihrem Unternehmen bei der Gesunderhaltung unterstützt fühlen. Dabei kann betriebliche Prävention einen Beitrag zur Gesunderhaltung der Belegschaften leisten und für die Betriebe auch ökonomischen Nutzen erzielen. Der neue Report der Initiative Gesundheit und Arbeit (Iga) gibt dazu einen Überblick – auf Basis von rund 2.400 Studien.

      Psychische Belastung in der Gefährdungsbeurteilung - So können Betriebe die Vorgaben umsetzen

      Psychische Belastung in der Gefährdungsbeurteilung: So können Betriebe die Vorgaben umsetzen

        (Düsseldorf, 18. März 2015) Unternehmen sind nach dem Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) verpflichtet eine Gefährdungsbeurteilung in ihrem Betrieb durchzuführen. Neu zu berücksichtigen ist seit Oktober 2013 die Verpflichtung eine Beurteilung hinsichtlich der psychischen Belastung zu integrieren. Das Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Ifaa) erläutert wie Betriebe dies umsetzen können.

        Hohe Bußgelder im Arbeitsschutz - Verstöße sollen strenger geahndet werden

        Neue teure Vorschriften im Arbeitsschutz – Hohe Bußgelder drohen obendrein

          (Berlin, 27. Januar 2015) Alles stark übertrieben: Die neuen Vorschriften für den Arbeitsschutz gehen zu weit. Da geht es u.a. darum, dass ein abschließbarer Kleiderschrank pro Mitarbeiter Pflicht werden soll – egal ob in Küche oder Büro. Darauf macht der auf Arbeitsschutz und Hotelsicherheit spezialisierte TV-Experte Ulrich Jander (www.hotelchecker.tv) aufmerksam. Obendrein drohen hohe Bußgelder, sollten diese Vorschriften nicht eingehalten werden.

          Meine Arbeit macht mich krank: Wie Burnout-gefährdet ist mein Arbeitsplatz? Neues Diagnoseverfahren zur psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz

            (Köln, 13. Januar 2015) Seit genau einem Jahr sind alle deutschen Unternehmen per Gesetz (§5 ArbSchG) dazu verpflichtet, psychische Belastungen bei der Arbeit ihrer Mitarbeiter zu beurteilen, zu dokumentieren und präventive Maßnahmen einzuleiten. Sollten Mitarbeiter psychische Erkrankungen wie beispielsweise einen Burnout erleiden, könnten die Sozialversicherungsträger möglicherweise von den Unternehmen Regress einfordern.

            Mobbing: Aggression am Arbeitsplatz wird unterschätzt

              (Berlin, 27. Oktober 2014) Zu den vielen Widrigkeiten, die Arbeitnehmern den Job verleiden können, gehören Feindseligkeiten von Kollegen, Chefs oder Kunden. Die europäischen Sozialpartner haben 2007 beschlossen, gegen Aggressionen am Arbeitsplatz aktiv zu werden, und eine entsprechende Rahmenvereinbarung verabschiedet. Wie sich seitdem die Situation in Deutschland entwickelt hat, hat WSI-Forscherin Birgit Kraemer für die Europäische Stiftung zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen (Eurofound) analysiert.

              Zukunft Personal: Unternehmen müssen Burnout & Co. rechtzeitig verhindern

                (Köln/Bonn, 17. September 2014) Bis zu 13 Millionen Arbeitnehmer in Deutschland sind nach Schätzungen von Gesundheitsexperten und Krankenkassen von Burnout betroffen. Fachleute beziffern die sich daraus ergebenden Produktionsausfallkosten und verlorene Bruttowertschöpfung in Deutschland auf rund 71 Milliarden Euro. Die vom Münchner Institut für lösungsorientiertes Denken veröffentlichten Zahlen zeigen laut Personalexperte Harald Müller “das mittlerweile erschreckende Ausmaß” (http://ots.de/nFQUH). Der Geschäftsführer der Bonner BWA Akademie sieht nunmehr die Unternehmen gefordert, ihre Mitarbeiter mit präventiven Maßnahmen davor zu schützen. Externe Personalberater wie die BWA Akademie unterstützen die Firmen dabei mit branchenspezifischer Strategieplanung, Stressmanagement-Seminaren und umfassenden Analyseverfahren.

                Betriebliche Gesundheitsförderung: Aufstehen, liebe Unternehmer!

                  (Hamburg, 18. Juni 2014) Bislang bietet nur jedes fünfte Unternehmen seinen Mitarbeitern spezielle Gesundheitsangebote. Doch das könnte sich über kurz oder lang bitter rächen. Wie eine Studie der Techniker Krankenkasse zur Stresslage der Nation belegt, fühlt sich ein Großteil der Deutschen über die Norm hinausgehend gestresst. Stressfaktor Nummer eins ist der Job.

                  Betriebliche Gesundheitsförderung macht Arbeitgeber attraktiv – Ergotherapeuten unterstützen bei Planung, Umsetzung und Nachhaltigkeit

                    (Karlsbad, 23. April 2014) Unternehmen, die langfristig und nachhaltig erfolgreich sein wollen, setzen auf die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter. Denn wer sich mit seiner Firma identifiziert, sich wohl fühlt, ist motivierter und arbeitet effektiver. “Damit es dazu kommt, bedarf es einer Reihe von Faktoren. Einer davon ist die betriebliche Gesundheitsförderung.”, stellt Frauke Ackenhausen vom DVE (Deutscher Verband der Ergotherapeuten) fest. Firmen, die bereits im Planungsprozess die Bedürfnisse der Belegschaft und gesundheitsfördernde Aspekte berücksichtigen, erzielen eine höhere Akzeptanz. Zudem können sie ihr Budget besser steuern und teures Nachbessern vermeiden. So hat die präventive Arbeit von Ergotherapeuten innerhalb der betrieblichen Gesundheitsförderung auch einen erfreulichen ökonomischen Effekt.

                    Mobbing: 28% der Deutschen bereits Opfer – Frauen sind deutlich stärker betroffen als Männerm – Meisten Vorfälle am Arbeitsplatz – Hohe Kosten für Unternehmen: fünf Krankheitstage mehr bei Mobbingopfern

                      (Düsseldorf, 27. März 2014) Die Phänomene Mobbing und Cybermobbing sind nicht nur auf junge Menschen und auf das schulische Umfeld begrenzt. Auch Erwachsene sind in hohem Maße davon betroffen. Sei es am Arbeitsplatz oder im World Wide Web – Angriffe von und gegen Erwachsene, sind längst keine Seltenheit mehr. Dies sind Ergebnisse der Studie “Mobbing und Cybermobbing bei Erwachsenen”, die das Bündnis gegen Cybermobbing mit Unterstützung von Arag durchgeführt hat.

                      Studie zu Stress am Arbeitsplatz: Es ist nicht der Job allein

                        (Hamburg, 01. Februar 2014) Fast jeder sechste Krankschreibungstag in Deutschland ist inzwischen psychisch bedingt. Wie der Gesundheitsreport der Techniker Krankenkasse (TK) zeigt, sind Erwerbspersonen zwischen 15 und 65 Jahren durchschnittlich knapp zweieinhalb Tage im Jahr zum Beispiel aufgrund einer Depression, einer Belastungs- oder Angststörung krankgeschrieben.

                        Arbeitgeber dürfen Job-Daten in Internetforen auswerten

                          (Berlin, 02. Januar 2014) Arbeitgeber dürfen nach Angaben der Bundesregierung auch in Internetforen und sozialen Netzwerken personenbezogene Daten von Beschäftigten oder Stellenbewerbern auswerten. Dies sei dann zulässig, wenn die Hinweise für eine Job-Entscheidung erforderlich seien, teilte die Regierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Bundestags-Fraktion Die Linke mit. Die Zulässigkeit der Erhebung, Verarbeitung und Nutzung solcher Informationen setzte allerdings voraus, „dass sie nach Art und Umfang in Anbetracht der verfolgten Zwecke angemessen ist“.

                          Hotel-Jobs stark gefragt

                            (Wien, 01. Dezember 2013) in Österreich gibt es immer mehr Jobs in der Hotellerie. Die Österreichische Hoteliersvereinigung (ÖHV) berichtet von Anfragen ehemaliger Bank-Mitarbeiter. Absolventen von Tourismusschulen fragen vorsorglich nach offenen Stellen an. Die ÖHV empfiehlt Interessierten, sich rechtzeitig zu bewerben.

                            Fit durch die Erkältungszeit – Was hilft der Gesundheit? So bleibt man fit am Arbeitsplatz

                              (Berlin, 28. November 2013) Die nasskalte Jahreszeit schwächt das Immunsystem. Die körpereigene Abwehr hat kaum noch eine Chance, Viren und Bakterien abzuwehren. Beheizte Räume und kalte Temperaturen belasten das Immunsystem. Wirken zusätzlich noch andere Faktoren auf den Körper wie beruflicher Stress oder Überanstrengung kann die Folge schnell eine Erkältung oder Grippe sein. Das Stresshormon Cortisol schwächt die körpereigene Abwehr und macht den Körper anfällig für Infektionen. Im Durchschnitt erkältet sich ein Erwachsener zwei bis fünfmal im Jahr. Die TÜV-Arbeitsmediziner vom Arbeitskreis Arbeitsmedizin beim Verband der TÜV geben Tipps wie Arbeitnehmer ihr Immunsystem stärken können, um präventiv gegen Viren und Bakterien vorzubeugen.