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Bakterien

Schützen Sie Ihre Gäste vor gefährlichen Legionellen im Trinkwasser - Grafik: HUSS-MEDIEN/Arne Belau

Schützen Sie Ihre Gäste vor gefährlichen Legionellen im Trinkwasser

    Berlin/Norderney – Der jüngste Fall einer Legionellen-Konzentration im Trinkwasser traf das Resort Georgshöhe auf Norderney schwer: Das Ferienhotel musste geräumt werden und blieb knapp zwei Wochen lang geschlossen. Ursache waren offenbar fehlende Rückschlagventile in einigen Wasserhähnen, berichtete der NDR. So soll kaltes Wasser in die Warmwasserleitung gelangen sein – und umgekehrt. Dies gilt als idealer Nährboden für die Entstehung von Legionellen. Die Bakterien können krank machen und haben bereits für Todesfälle gesorgt.

    Dyson Airblade Handtrockner

    Studie: Airblade-Handtrockner sind gesundheitsschädlich

      (Hamburg, 09. April 2015) In Hotellerie und Gastronomie beliebt, aber problematisch: Die “Airblade”-Handtrockner von Dyson sind offenbar gesundheitsschädlich. Eine Untersuchung des TÜV Rheinland legt offen, dass die Geräuschentwicklung der Gebläse so stark ist, dass Warnhinweise für Kinder angebracht werden müssten. Zudem lassen die “Airblade”-Händetrockner die Keimbelastung in der Raumluft steigen.

      Hygiene-Test in Gastronomie: Fäkalkeime an Gläsern

        (Hamburg, 03. April 2014) Hygienetester Ulrich Jander lebt gefährlich: Bei einem Check für den TV-Sender Kabel 1 stellte er bei Kneipen und Gasthäusern in Hamburg enorm hohe Keim- und Bakterienwerte an Trinkgläsern fest. In manchen Szenekneipen wurden der Grenzwert mit mehr als 250.000 Bakterienwerten um das hunderttausend-fache überschritten.

        Verunreinigte Trinkgläser in Restaurants – NDR-Tests in Trend-Szene-Restaurants Sausalitos, Alex und Schweinske legt Verschmutzungen mit Fäkalkeimen und Baktrien offen

          (Hamburg, 09. September 2013) Trinkgläser in Restaurants sind teilweise mit Fäkalkeimen und Bakterien verunreinigt. Das haben Untersuchungen im Auftrag des NDR Verbraucher- und Wirtschaftsmagazins “Markt” ergeben. In mehr als der Hälfte der getesteten Restaurants wurden Krankheitserreger gefunden, die am Glas nichts zu suchen haben. Wissenschaftler und Verbraucherschützer fordern strengere Hygienekontrollen.

          Keime und Viren auf dem Vormarsch – Aktuelle Problematik in Hotels

            Sehr schnell können Hotels und Gastronomiebetriebe zu regelrechten Hotspots bei der Übertragung gefährlicher Keime und Viren werden. Aktuelles Beispiel ist ein Hotelschiff aus den Niederlanden, das aufgrund eines Ausbruchs des Norovirus seine Reise auf der Mosel unterbrechen musste und unter Quarantäne gestellt wurde. Mittlerweile wurde das Schiff desinfiziert, die Quarantäne aufgehoben und die 107 Gäste konnten die Heimreise antreten. Einige Schwererkrankte mussten zwischenzeitig im Krankenhaus behandelt werden.

            Hysterie um EHEC-Erreger – Experten-Rat: Gastronomen müssen Food-Lieferanten dokumentieren

              Der nächste Verdacht kommt bestimmt: In der Hystrie um die Quellen der lebensgefährlichen EHEC-Bakterien ist bereits ein Restaurant in der Lübecker Altstadt in die Schlagzeilen gekommen – zu Unrecht, wie sich herausstellte. Auch etliche Hotels in Lübeck wurden offenbar geprüft, deren Köche mussten Stuhlproben abgeben. Wichtig sei nun, so der erfahrene TV-Hygienechecker Ulrich Jander, eine umfassende Betriebshaftpflichtversicherung zu haben und säntliche Lieferanten aufzulisten. Dazu stehen Checklisten zum Download zu Verfügung.

              Hysterie um EHEC-Erreger: Heiße Spur führt in Lübecker Restaurant

                Eine neue heiße Spur: 17 Gäste eines Restaurants in Lübeck sollen sich mit dem lebensgefährlichen Darmkrankheits-Erreger EHEC infiziert haben und daran erkrankt sein. Dies berichten die „Lübecker Nachrichten“. Experten des Robert-Koch-Instituts und des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) seien bereits zu Untersuchungen in der Hansestadt eingetroffen. Doch träfe nicht den Betreiber des Restaurants Schuld.

                EHEC-Erkrankungen: Informationen für Lebensmittel-verarbeitende Betriebe, Gastronomie und Verbraucher

                  Erkrankungen mit dem EHEC-Erreger bestimmen in diesen Tagen die Medien und rücken dabei wieder einmal die hygienischen Bedingungen bei der Verarbeitung von Lebensmitteln in den Fokus. Dies betrifft insbesondere Gemeinschaftsverpflegungen mit hygienisch sehr hohen Anforderungen (z.B. Gastronomiebranche, Kitas, etc.), doch auch Verbraucher, die sich auf Wochenmärkten mit Gemüse versorgen, sind beunruhigt. Die Wissenschaftler des Instituts für Hygiene und Biotechnologie (IHB) an den Hohenstein Instituten in Bönnigheim beraten seit mehr als 15 Jahren Unternehmen der Lebensmittelindustrie, Betreiber von Betriebsrestaurants, Landwirte mit Direktvermarktung sowie Wochenmarktbeschicker und führen in diesen Bereichen Hygieneuntersuchungen durch. Prof. Dr. Dirk Höfer, Leiter des Instituts für Hygiene und Biotechnologie an den Hohenstein Instituten in Bönnigheim, beantwortet Fragen zu den aktuellen EHEC-Fällen.