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Blind Booking

Blind Booking soll Hotelübernachtungen 60% günstiger machen – Wer verdient da noch Geld? Offenbar nur das Buchungsportal!

    Ein Kommentar von Carsten Hennig

    (Köln, 25. Februar 2015) Provisionen von 15 Prozent sind ok – wenn der Übernachtungspreis stimmt und vom Hotelier frei bestimmt werden kann. Die HRS-Gruppe wird auch in der Ära nach der Ratenparität ein wichtiger Partner sein, zumindest teilweise. Mit dem neuen Blind-Booking-Portal surprice-hotels.com will das Kölner Buchungsportal etwas gegen priceline.com (gehört zu booking.com) setzen. Aber das hat seinen Preis: Hier werden Raten angeboten, “die bis zu 60 Prozent unterhalb des günstigsten Preises bei anderen Hotelbuchungsportalen liegen”, verspricht die HRS-Tochter. Welches Hotel verdient da eigentlich noch Geld?

    HRS startet “Surprice Hotels” – neues Portal für Blind-Bookings

      (Köln, 07. Oktober 2013) HRS präsentiert mit seiner neuen Tochter “Surprice Hotels” ein neues Portal auf dem Markt des Blind-Bookings. Hier haben die Hotelpartner von HRS ab sofort die Möglichkeit, ihre Zimmer mit einem Rabatt von mindestens 25 Prozent an eine preisbewusste Zielgruppe zu vermarkten, ohne dass der Hotelname in Erscheinung tritt. Der Gast erfährt den Namen des Hotels erst nach erfolgter Buchung. Die hier eingestellte Rate nimmt somit keinen Einfluss auf die übrigen Preise oder das Image des Hotels. Damit schließt HRS rascher als gedacht die Lücke, die das eingestellte Buchungsportal hipaway.com offen gelassen hatte; wir berichteten.