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Brandenburg

Verbraucherzentrale mahnt Brandenburger Hotels ab: Gegen hohe Stornokosten

    (Potsdam, 30. Juni 2014) Wer sein gebuchtes Hotelzimmer absagt, muss mit Stornokosten rechnen. Doch Hoteliers können nicht unbegrenzt Schadenersatz verlangen. “Die Verbraucherzentrale hat Hotels mit unzulässigen Stornierungsbedingungen nun abgemahnt, damit Gäste nicht benachteiligt werden”, so Reiserechtsexpertin Sabine Fischer-Volk vond er Verbraucherzentrale Brandenburg.

    Rheinsberg erhöht Tourismusabgabe um bis zu 700 Prozent

      UPDATE (Rheinsberg, 04. Dezember 2013) Gebühren-Wahnsinn: In Rheinsberg in Brandenburg soll die Tourismusabgabe ehöht werden – um bis zu 700 Prozent. Dies berichtete die “Märkische Onlinezeitung”. Nachtrag: Nachverhandlungen führten zu einer weit geringeren Erhöhung der Tourismusabgaben wie zunächst geplant. 14,88 Euro statt 4,50 Euro pro Bett und Jahr müssen zum Beispiel die Rheinsberger Hoteliers künftig in das Stadtsäckel zahlen. Restaurants müssen künftig jährlich 5,31 Euro für jeden Stuhl im Innenbereich zahlen.

      Hotels in Brandenburg fordern mehr Polizeischutz – Immer mehr Einbrüche

        (Potsdam, 03. Juli 2013) Hotels und Restaurants in Brandenburg werden immer öfter von Gangstern heimgesucht: Hoteliers und Gastronomen bemängeln unzureichende Sicherheitskonzepte in Brandenburg. Immer häufiger würden Hotels und Restaurants Opfer von Straftaten, insbesondere von Einbrüchen, heißt es in einer Pressemitteilung des Dehoga Brandenburg. So gaben 38 Prozent der Unternehmer an, dass sich ihr Sicherheitsgefühl verschlechtert hat.

        Nachtflug Berlin-Schönefeld: Zusätzliche Einschränkungen würden Tourismusstandort belasten – Brandenburger Wahlkampfkalkül contra Wachstumsmarkt Hauptstadttourismus

          (Berlin, 30. März 2013) Der Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft (BTW) hat den brandenburgischen Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger in einem Brief aufgefordert, die von seinem Ministerium geplante Ausweitung der Nachtflugbeschränkungen am Flughafen Berlin-Schönefeld nicht weiter zu verfolgen. „Die Brandenburger Pläne sind rechtlich äußerst fragwürdig und aus Sicht des Tourismus- und Luftverkehrstandorts Berlin Brandenburg ein Unding“, kommentierte BTW-Generalsekretär Michael Rabe das Schreiben. „Brandenburger Wahlkampfkalkül droht hier die Erfolgsgeschichte Tourismus in der Hauptstadtregion auszubremsen.“

          Mit verschärftem Nachtflugverbot droht Berlin der Stempel „tiefste Provinz“ – BTW: Hauptstadt braucht leistungsfähigen Flughafen mit wettbewerbsfähigen Betriebszeiten

            (Berlin, 20. Februar 2013) Mit Entsetzen und deutlichem Unverständnis reagiert der Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft (BTW) auf den Plan des brandenburgischen Ministerpräsidenten Matthias Platzeck, das Nachtflugverbot am neuen Berliner Hauptstadtflughafen BER zeitlich ausweiten zu wollen. „Tiefste Provinz statt touristisches Trendziel: Ein solcher Imagewechsel droht, wenn am Berliner Flughafen künftig schon um 22 Uhr zwangsweise das Licht ausgeschaltet wird“, kritisiert BTW-Generalsekretär Michael Rabe die Ankündigung.

            Neue “Tauschgeschäfte” in ZDFinfo: Brandenburger Familie tauscht mit Petersburgern das Restaurant

              (Mainz, 04. Februar 2013) “Einmal Russland und zurück” heißt eine fünfteilige Reihe in ZDFinfo, die vom 4. Februar 2013, 18.15 Uhr, an ausgestrahlt wird. Sie begleitet zwei Familien aus Deutschland und Russland, die für zwei Wochen die Heimat und den Arbeitsplatz tauschen. Familie Hinrichs aus Kallinchen in Brandenburg reist nach St. Petersburg, und Familie Hansen aus St. Petersburg übernimmt für zwei Wochen Wohnung und Lokal der Hinrichs’ in Kallinchen.