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CRM

Big Data – Challenges for the Hospitality Industry

Big Data in der Hotellerie: Ratgeber zum Datenschutz – Aufwändige Verschlüsselung notwendig

    (Bonn, 11. Februar 2014) Daten in der Cloud: Auch in der Hotellerie ist die Datenverwaltung auf fremden Servern an der Tagesordnung. Immer mehr Hotelketten und auch privat geführte Hotels nutzen IT-Dienstleister wie Amazon Web Services. Zu deren Kunden gehört auch Kempinski, wie Technik-Vorstand Werner Vogels nun verriet. Entscheidend beim Datenhosting sei eine moderne und aufwändige Verschlüsselung, so der Rat des IT-Experten. Was noch bei “Big Data” zu beachten ist, erklären wir hier.

    Digitales CRM in der Gastronomie – aber wie? Tipps für erfolgreiche Einladungen

      (Hamburg, 22. Mai 2014) Einladungen zu saisonalen oder thematischen Events mit kleinen Gimmicks sind eines der wichtigsten Kundenbindungs-Tools (CRM) für Gastronomen, um bestehende Kunden wieder ins Restaurant oder den Szene-Laden zu locken. Vor allem szenegetriebene Locations nutzen oft Social Media und hier vor allem Facebook, um ihre Fans zu erreichen und mit Event-News zu versorgen. Viele betreiben daneben inzwischen nicht einmal mehr eine eigene Website.

      Top-News zur ITB Berlin 2014 in Kürze (2): Accor setzt bei Recruiting auf Social Media – Hotelkonjunktur eholt sich zusehend – Hotelmarkt Hamburg boomt weiter – One&Only-Resort in Montenegro eröffnet 2016

        (Berlin, 06. März 2014) Die wichtigsten Nachrichten zur ITB Berlin 2014 lesen Sie täglich bei “hottelling”. Heute: Accor setzt bei Recruiting auf Social Media – Hotelkonjunktur eholt sich zusehend – Hotelmarkt Hamburg boomt weiter – One&Only-Resort in Montenegro eröffnet 2016.

        10.000 Euro pro Datensatz: Gästedaten richtig nutzen – Neuer ÖHV-Leitfaden „Kunden-Bindungs-Management“

          (Wien, 18. März 2013) Keiner weiß mehr über seine Kunden als Hoteliers über ihre Gäste. Wert pro Datensatz: über 10.000 Euro. Genutzt wird das kaum. Der neue ÖHV-Leitfaden „Kunden-Bindungs-Management“ zeigt, wie viel Potential in den Datenbanken steckt, und wie es in Erfolge umgemünzt wird. Beim Kauf von Mobilfunkern fließen 10.000 Euro und mehr pro Datensatz. Gästedaten von Hotels sind noch mehr wert.