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Dehoga

Veranstaltungsplaner.de - MICE Studie 2016

Veranstaltungsplaner pfeifen auf MICE-Siegel "Certified Conference Hotel"

    Berlin, 06. Juni 2016 – In Sachen MICE-Buchungen sind sie ausschlaggebend: Veranstaltungsplaner benötigen keine Siegel wie “Certified Conference Hotel”. Dies geht aus einer Umfrage unter 244 Veranstaltungsprofis hervor, die von veranstaltungsplaner.de, aloom.de, meetingdeals.de und dem pregas.de durchgeführt worden war.

    Berufliche Perspektiven für Flüchtlinge in Gastronomie und Hotellerie / Screenshot: Deutsche Welle

    Dehoga MV: Fremdenfeindliche Aussagen von Regionalchef werden verurteilt

      Schwerin, 30. Mai 2016 – Der Wirbel um die fremdenfeindlichen Kommentare des Dehoga-Regionalchefs Peter Drechsler geht weiter: Nun ließ Landes-Verbandschef Guido Zöllick, Aspirant auf den Bundesvorsitz des Dehoga, als “Richtigstellung” verbreiten , dass man sich mit “Nachdruck und aller Deutlichkeit” von den Äußerungen Drechslers distanziere. Der Usedomer Regionalfunktionär hatte bei Facebook islamfeindliche Äußerungen verbreitet; dies war am vergangenen Wochenende vom NDR und in der Folge auch der Deutschen Presseagentur aufgegriffen worden. Aus scheinbar nebensächlichen Facebook-Kommentaren entwickelte sich so ein Politikum für den Branchenverband; wir berichteten.

      Berufliche Perspektiven für Flüchtlinge in Gastronomie und Hotellerie / Screenshot: Deutsche Welle

      Dehoga-Regionalchef postet islamfeindliche Inhalte bei Facebook

        Usedom, 29. Mai 2016 – Kontraproduktiv und beschämend: Die islamfeindlichen Äußerungen von Dehoga-Regionalchef Peter Drechsler (Usedom/Ost-Vorpommern) werden ein Schattenlicht auf das Gastgewerbe. Bei Facebook unterstellte der Verbandsfunktionär Muslimen, nach der “Weltherrschaft” zu gieren. Die aktuellen Schlagzeilen in den Medien haben nichts mit dem Ziel der Weltoffenheit in Gastronomie und Hotellerie zu tun.

        Gereon Haumann

        Übertriebener Tarifabschluss: 16 Prozent mehr Gehalt in Hotellerie und Gastronomie in Rheinland-Pfalz – Signal für weitere Tarifverhandlungen

          Mainz – Ist man darauf beim Dehoga-Landesverband wirklich stolz? In Rheinland-Pfalz sollen die Tariflöhne für Facharbeiter um fast 16 Prozent und die Azubi-Entgelder um bis zu zwölf Prozent in den nächsten Jahren steigen. Man gehöre damit zur Spitzengruppe der Landesverbände in Sachen Tariflöhne, so der hauptamtliche Präsident Gereon Haumann.

          Ausbildung mit Qualität

          Azubis werden zu Auditoren ihrer Ausbildungsbetriebe – Interview mit Gerrit Buchhorn vom Dehoga Berlin zum neuen Gütesiegel “Ausbildung mit Qualität”

            (Berlin, 28. August 2015) Neues Prinzip bei der Ausbildungsbewerbung: Die Azubis in Hotellerie und Gastronomie sollen bei der neuen Zertifizierung “Ausbildung mit Qualität” ihre Ausbildungsbetriebe regelmäßig bewerten. “Sie werden zu Auditoren und das macht das Ganze auch sehr glaubwürdig”, sagte Gerrit Buchhorn, Geschäftsführer für Aus- und Weiterbildung beim Dehoga Berlin, im Interview mit HOTELIER TV & RADIO. Bislang haben 48 Gastbetriebe die neue Zertifizierung beantragt. Bei den teilnehmenden Dehoga-Landesverbänden Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und NRW startet nun die Werbeoffensive dafür.

            Es regt sich Widerstand in der Hotellerie: Klagen gegen die Bettensteuern gibt es nun Osnabrück, Erfurt und Jena

            Bettensteuern: Hamburger Hotelier zieht vor Bundesverfassungsgericht – Verfassungsbeschwerde gegen Citytax in Hamburg als Antwort auf Rückschlag vor Bundesfinanzhof – Grundsatzurteil als Ziel

              (Hamburg, 17. Juli 2015) Enttäuschung und Unverständnis unter Hoteliers: a(Hamburg, 17. Juli 2015) Enttäuschung und Unverständnis unter Hoteliers: Die kürzlich vom Bundesfinanzhof abgewiesenen Revisionsverfahren gegen die Bettensteuern in Hamburg und Bremen haben ein Nachspiel. Nun will ein Hamburger Hotelier vor das Bundesverfassungsgericht ziehen. “Wir werden nun Verfassungsbeschwerde einlegen”, sagte Rechtsanwalt Gero Tuttlewski zum “Hamburger Abendblatt”, der für die Betreiber des Hotels Bergedorfer Höhe tätig ist. Die Bettensteuer sei u.a. deshalb verfassungswidrig, da sie gleichwertig zur Umsatzsteuer sei, so der Jurist. Ziel ist es, mit Hilfe der Branchen-Spitzenverbände Dehoga und IHA, ein Grundsatzurteil zu erstreiten.Die kürzlich vom Bundesfinanzhof abgewiesenen Revisionsverfahren gegen die Bettensteuern in Hamburg und Bremen haben ein Nachspiel. Nun ließ Gastor-Unternehmer Eugen Block (u.a. Grand Elysee Hotel in Hamburg) durch seinen Anwalt verkünden, dass man nun vor das Bundesverfassungsgericht ziehen wolle.

              Merle Pelikan

              Bessere Imagewerbung für Gastronomie gibt es nicht – Vorzeige-Azubi Merle Pelikan im Inforadio-Interview: Ausbildung im Gastgewerbe ist “purer Genuss”

                (Kiel, 17 Juli 2015) Sie hat eine der höchsten Punktzahlen in den Abschlussprüfungen erreichte: Restaurantfachfrau Merle Pelikan schloss ihre Ausbildung im Sellhorns Gasthof in Tangstedt mit Bravour ab. Im Interview mit dem “Inforadio” des Dehoga-Landesverbandes Schleswig-Holstein preist die die Karriere im Gastgewerbe als “puren Genuss” an – besser könnte man es nicht formulieren. Natürlich sei es auch anstrengend, so die junge Frau. Aber wenn man “motiviert ist und generell ein bisschen Spaß haben möchte”, kann man viel Freude erleben. Ihr Rat für andere Azubi: “Keine Scham vor Fragen haben, es gibt keine blöden Fragen! Alles nachfragen und nachlesen was man möchte! Man muss Neugierde zeigen und Leidenschaft für diesen Beruf!” So hört sich Imagewerbung für eine Ausbildung in der Gastronomie an!

                Bettensteuer-Formel

                Rückschlag: Bettensteuern in Hamburg und Bremen bleiben bestehen – Bundesfinanzhof weist Revisionen ab – Musterklagen gescheitert

                  Berlin/München, 16. Juli 2015) Das Urteil steht fest, die Begründung folgt in einigen Wochen: Die Musterklagen gegen die Bettensteuern in Hamburg und Bremen sind gescheitert. Der Bundesfinanzhof wies die Revisionen ab. Dies teilte die beiden Spitzenverbände der Hotellerie, Dehoga und IHA, mit. Sie hatten die Klagen der Hoteliers unterstützt. Erhofft hatte man sich ein Grundsatzurteil mit Signalwirkung für alle Städten und Gemeinden in ganz Deutschland. Mit Enttäuschung und Sorge nehme man die heute bekannt gewordene Entscheidung zur Kenntnis, wurde mitgeteilt. Die Urteilsbegründung sei erst im September zu erwarten.

                  Mindestlohn bleibt ein Experiment

                  Es bewegt sich etwas beim Mindestlohn: Dehoga begrüßt angekündigte Schritte zur Nachbesserung

                    (Berlin, 01. Juli 2015) Die gestern von Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles angekündigten Korrekturen bei der Umsetzung des Mindestlohngesetzes begrüßt der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga-Bundesverband). „Es bewegt sich etwas. Offensichtlich haben die guten Argumente der Branche überzeugt. Insbesondere die Entbürokratisierung bei der Arbeitszeitdokumentation war längst überfällig und stellt definitiv einen Schritt in die richtige Richtung dar. Noch sind aber nicht alle Stolpersteine aus dem Weg geräumt. Nachbesserungsbedarf gibt es weiterhin, insbesondere bei der Flexibilisierung des Arbeitszeitgesetzes“, erklärt Dehoga-Präsident Ernst Fischer. Ebenso bleibt abzuwarten, wie sich die Genehmigungspraxis bei Ausnahmen für Saisonbetriebe konkret entwickelt.

                    Axel Strehl

                    Arbeitszeiten flexibler gestalten: Dehoga unterbreitet vernünftigen Vorschlag – Mitarbeiter in Gastronomie wollen mehr arbeiten

                      (Berlin, 16. Juni 2015) Von “krank machen” keine Spur: Was die Arbeitgeber-unfreundliche NGG titelte, ist eine Verunglimpfung des gesamte Gastgewerbe. Hoteliers und Wirte würde ihren Beschäftigte “krank machen”, äußerte man in Gewerkschaftskreisen. als Replik auf den Dehoga-Vorstoß, die Arbeitszeiten in der Gastronomie flexibler zu gestalten. Gerade in Saisonbetrieben an Nord- und Ostseeküsten wollen viele Mitarbeitern länger arbeiten, um auch mehr Geld zu verdienen, hält Vollblut-Gastronom Axel Strehl, Präsident des Dehoga-Landesverbandes Schleswig-Holstein, dagegen.

                      Für den Winter 2013/2014 hegen die Hoteliers und Gastronomie gedämpfte Zuversicht

                      Gedämpfter Optimismus in Gastronomie und Hotellerie: Geschäftslage und Ausblick überwiegend positiv – Ertragslage angespannt – Arbeitszeitdokumentation ist „Stimmungskiller Nummer Eins“ – Dehoga kritisiert starres Arbeitszeitgesetz

                        (Berlin, 11. Juni 2015) Die Betriebe des Gastgewerbes bewerten ihre Lage mehrheitlich positiv. Das ist das Ergebnis des „Branchenberichtes Frühjahr 2015“, den der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga Bundesverband) heute in Berlin vorgestellt hat. Die meisten Unternehmer schauen optimistisch auf die kommenden Monate. Der Dehoga Bundesverband prognostiziert für das Gesamtjahr ein Umsatzplus von nominal 2,5 Prozent. „Der Branchenbericht zeigt jedoch ein Dilemma auf“, so Dehoga-Präsident Ernst Fischer. „Zwei Drittel unserer Betriebe sind zwar Umsatzgewinner. Doch fast die Hälfte von ihnen verzeichnet sinkende Gewinne. Es bleibt weniger übrig, um zu investieren, um anzustellen und um zu wachsen.“ Grund für die Zurückhaltung sind vor allem die Nebenwirkungen des Mindestlohnes: So kritisiert fast jeder zweite Betrieb die neue Pflicht zur Arbeitszeitdokumentation. Insbesondere sorgen starre Vorgaben des Arbeitszeitgesetzes sowie die Allergenkennzeichnungspflicht für Unmut.

                        Vor Koalitionsausschuss: Mindestlohn entbürokratisieren – Lebensfremdes Arbeitszeitgesetz anpassen – Dehoga-Präsident: „Geboten sind jetzt Korrekturen“

                          (Berlin, 21. April 2015) Unabhängig von der Frage der Lohnhöhe zeigen die ersten Monate mit dem Mindestlohn den Handlungsbedarf auf. Im Fokus der Kritik stehen nicht die 8,50 Euro und damit verbundene Personalkostensteigerungen, sondern die vielfältigen bürokratischen Begleiterscheinungen. Der Unmut ist so groß, dass gestern erstmalig seit 1999 Tausende Unternehmer in München auf die Straße gegangen sind. „Unsere Wirte gehören zu ihren Gästen und nicht hinter den Schreibtisch“, sagt Dehoga-Präsident Ernst Fischer. „Geboten sind jetzt zeitnah Korrekturen durch die Bundesregierung, um die unnötige Gängelung unserer kleinen und mittelständischen Betriebe schnellstmöglich zu beenden.“

                          Dehoga nimmt Ausbildungsbetriebe in die Pflicht – Erklärung zur Selbstverpflichtung – Reaktion auf massive Kritik an Ausbildungsqualität in Hotellerie und Gastronomie

                            (Frankfurt am Main, 20. März 2015) Angesichts der heftigen Kritik an der Ausbildung im Gastgewerbe nimmt der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) die Betriebe in die Pflicht. “Wer ausbildet, trägt Verantwortung dafür, dass die Jugendlichen das lernen, was sie für ihre Prüfungen und für ihr späteres Berufsleben brauchen”, heißt es in einer Erklärung des Dehoga-Bundesverbandes und der Landesverbände. Die Erklärung “Gute Ausbildung für die Gastgeber von morgen” ist exklusiv in der “AHGZ” abgedruckt.

                            Axel Strehl

                            Schwere Zeiten für Gastronomie: Arbeitszeitbeschränkung gefährdet Ganzjahres-Arbeitsplätze

                              (Kiel, 13. März 2015) Der Gastronomie wird es immer schwerer gemacht: Die Beschränkung der Arbeitszeiten auf zehn Stunden täglich und maximal 48 Stunden pro Woche gefährdet Ganzjahresarbeitsplätze. Im Sommer könne so kein Arbeitszeit-Polster mehr aufgebaut werden, von dem man im Winter zehren könne. So gingen wertvolle Arbeitsplätze verloren. Das sagte Vollblut-Gastronom Axel Strehl, Präsident des Dehoga Schleswig-Holstein, im “Inforadio HoGa”.

                              Rezeption im Hotel (Foto: Dehoga/Reiner Pfister)

                              Mehr Umsatz im Gastgewerbe – Aufschwung für Hotellerie

                                (Wiesbaden, 17. November 2014) Nachhaltiger Aufschwung im Gastgewerbe: In den ersten neun Monaten konnten Gastronomie und Hotellerie ein sattes Umsatzplus von real 1,3 Prozent (nominal +3,5%) verbuchen. Dies teilte nun das Statistische Bundesamt mit. Grund ist der ansteigende Tourismus – bis Jahresende wird die Rekordmarke von 400 Millionen Übernachtungen erreicht, so eine Prognose.

                                Bundeskanzlerin Angela Merkel bedankte sich beim Dehoga-Branchentag 2014 im Maritim Hotel Berlin für den neuen Tourismusrekord: "Danke schön dafür" - Im Foto mit Dehoga-Präsident Ernst Fischer und Dehoga-Hauptgeschäftsführerin Ingrid Hartges (Foto: Dehoga)

                                Deutschland vor neuem Tourismusrekord – Bisher drei Prozent mehr Übernachtungen

                                  (Wiesbaden, 12. November 2014) Das begeistert selbst die Kanzlerin: Der Tourismus in Deutschland wächst und wächst. In den ersten neun Monaten des Jahres stieg die Zahl der Gästeübernachtungen im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um drei Prozent auf 331,1 Millionen. Davon entfielen 58,8 Millionen Übernachtungen auf Gäste aus dem Ausland (+5%) und 272,3 Millionen auf inländische Gäste (+2%).

                                  Bundeskanzlerin Angela Merkel beim DEHOGA-Branchentag 2014

                                  Bundeskanzlerin Merkel mit Branchenschelte: Nur gute Bezahlung sorgt für nötige Fachkräfte-Sicherung – Arbeitszeitbeschränkung wird noch einmal geprüft

                                    (Berlin, 11. November 2014) Großer Bahnhof, klare Aussprache: Bundeskanzlerin Angela Merkel setzt beim Dehoga-Branchentag heute im Maritim Hotel Berlin auch auf Branchenschelte. Sie wisse um die Schwierigkeiten mit der bevorstehenden Einführung des Mindestlohns (Personalkosten +25%), jedoch: Die Fachkräfte-Sicherung hänge auch mit der Bezahlung zusammen, so die Kanzlerin. Es könne nicht sein, dass man erst “in die Schweiz oder nach Österreich fahren müssen, um gut bezahlt zu werden.” Bedenklich sei, dass ein Koch auf Rügen am Ende des Monats beim Amt seinen Lohn aufstocken müsse.

                                    Bundeskanzlerin Angela Merkel: Bedeutung des Tourismus nicht unterschätzen - Gastgewerbe bleibt Zugpferd im Ausbildungsbereich

                                    Kanzlerin Merkel: Bedeutung des Tourismus nicht unterschätzen – Besuchermagnet Berlin als Symbol für Wiedervereinigung Europas

                                      (Berlin, 10. November 2014) Bedeutungsvolle Worte: Die Bedeutung des Tourismus für Deutschland darf man nicht unterschätzen und Besuchermagnet Berlin steht als Symbol für die Wiedervereinigung Europas. Im Vorfeld des Dehoga-Branchentages stimmt Bundeskanzlerin Merkel in ihrem aktuellen Videointerview auf die wirtschaftliche Herausforderung im Gastgewerbe ein. Das Interview sehen Sie jetzt bei HOTELIER TV:

                                      Dehoga-Branchentag in Berlin: Flagge zeigen vor der Bundespolitik – Spitzenverband braucht Unterstützung für entscheidende Lobbyarbeit bei der Kanzlerin

                                        (Berlin, 08. November 2014) Ingrid Hartges hat sich übertroffen: Die Hauptgeschäftsführerin des Dehoga-Bundesverbandes hat mit Verve und Geschick ein bahnbrechendes Programm für den Dehoga-Branchentag am 11. Novembber in Berlin (ab 10.30h im Maritim Hotel) zusammen gestellt. Gleich drei Mitglieder der Bundesregierung, darunter Kanzlerin Merkel, sprechen vor dem Auditorium. Auch Bundesarbeitsministerin Nahles und der Tourismusbeauftragten Gleicke gilt es zu signalisieren, wie stark das Gastgewerbe tatsächlich ist – einig und geschlossen. Interne Debatten und Zwistigkeiten sind da fehl am Platz. Bei all gewollter Pluralität muss stets gewahrt werden, dass der oberste Spitzenverband des Gastgewerbes für die entscheidende Lobbyarbeit volle Unterstützung erhält.

                                        Neues bürokratisches Monstrum: EU will Lebensmittel-Kennzeichnung ab 13. Dezember 2014 auch auf Speisekarten durchsetzen – Verordnung in Deutschland noch offen

                                          UPDATE (Berlin, 09. Oktober 2014) Neues bürokratischen Unheil droht: Ab dem 13. Dezember diesen Jahres sollen auf allen Speisekarten die Herkunft der Rohwaren sowie Imitate und Allergene in Lebensmitteln gekennzeichnet werden. Die sog. Lebensmittel-Informationsverordnung wird auch in Deutschland in Kraft treten – wie genau ist allerdings noch unklar. Das Bundesernährungsministerium hat noch keine entsprechende Verordnung erlassen. Wann diese erfolgt – und wie diese genau aussehen wird – ist indes noch unklar. Ob die Eingaben des Dehoga-Bundesverbandes berücksichtigung finden, ist noch offen.

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                                          https://hottelling.net/2014/11/28/allergenkennzeichnung-heute-im-bundesrat-minimale-anpassungen-zu-erwarten-kunftig-mehr-aufwand-fur-hotellerie-und-gastronomie/