Skip to content

DGB

NGG und DGB verstärken Pauschalverurteilungen der Hotellerie und Gastronomie

    Hamburg/Saarbrücken, 20. April 2017 – Das sog. Bashing nimmt kein Ende: Vertreter von NGG und auch DGB verstärken ihre Pauschalverunglimpfungen des Gastgewerbe. Die negativen Schlagzeilen über schwarze Schafe in Gastronomie und Hotellerie schaden dem Image der Job-schaffenden Branche; ein Teil der Zurückhaltung bei Bewerbern sei darauf zurückzuführen, so Branchenexperten.

    Ausbildung im Hotel und Restaurant: Vernichtende Kritik von Gewerkschaftsbund – Uneinigkeit zwischen Dehoga und HDV um Qualitätssiegel

      (Berlin, 10. September 2014) Der DGB-Ausbildungsreport gibt dem Gastgewerbe in punkto Lehre eine klare 6: “Permanent viele Überstunden, ein rauer Ton, der Eindruck, ausgenutzt zu werden und eine oftmals fachlich schlechte Anleitung bestimmen den Arbeitsalltag”, heißt es in einer aktuellen Studie des Gewerkschaftsbundes. Die Ausbildungsberufe Hotelfach und Koch haben die schlechtesten Bewertungen. Die Folgen des Nachwuchs- und Fachkräftemangels sind in der gesamten Branche deutlich spürbar. Um dagegen zu steuern gibt es große Initiativen vom Dehoga und der Hoteldirektorenvereinigung (HDV) – doch Zusammenarbeit gibt es da nicht.

      Gastgewerbe: Ausbildungsberufe am wenigsten gefragt – NGG: “Armutszeugnis für das Gastgewerbe“

        (Berlin, 07. September 2013) Eine Ursache für den eklatanten Fachkräftemangel: Bei den Top 25 der am häufigsten gewählten Ausbildungsberufe belegt das Gastgewerbe nun seit Jahren die letzten Plätze. Bei der fachlichen Qualität der Ausbildung habe sich die Situation sogar noch verschlechtert. So falle die Ausbildung zur Hotelfachkraft von Platz 23 auf Platz 25 und die Ausbildung zum Koch oder zur Köchin sogar von Platz 13 auf Platz 19. Dies geht aus dem Ausbildungsreport 2013 des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) hervor.