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Entwicklungs-Compagnie Heiligendamm

Heiligendamm: Gericht hebt Baustopp für "Perlenkette" auf

    (Heiligendamm, 07. Dezember 2013) Die sogenannte Perlenkette im Ostseebad Heiligendamm darf weitergebaut werden. Das Verwaltungsgericht Schwerin hat nun entschieden, dass der durch den Landkreis Rostock verhängte Baustopp rechtswidrig ist. Die Entwicklungs-Compagnie Heiligendamm von Anno August Jagdfeld hatte hiergegen geklagt. Der Landkreis hatte die Baugenehmigung für die Sanierung und den Umbau der historischen Strandvillen nicht verlängert, weil ein ursprünglich geplanter Bau eines Hotels nicht erfolgt war. Jagdfeld will nun “die Entwicklung des ersten deutschen Seebads zu einer Urlaubsdestination ersten Ranges” fortsetzen. Das Urteil ist allerdings noch nicht rechtskräftig. Der Landkreis und die Stadt Bad Doberan können Berufung einlegen.

    NDR: Grand Hotel Heiligendamm für nur 30 Millionen Euro verkauft – Unbekannte Immobilieninvestoren übernehmen Luxushotel zum Schnäppchenpreis

      Freudige Überraschung: Das Grand Hotel Heiligendamm ist verkauft. Zum Schnäppchenpreis von nur rund 30 Millionen Euro ist das Luxusresort an der Ostsee an zwei Berliner Immobilieninvestoren – Palladio AG und De & DE Holding GmbH – gegangen. Diese wollen den Hotelbetrieb in der bisherigen Form weiterführen und dabei „einige strukturelle Veränderungen“ vornehmen. „Es bleibt ein Luxusresort ohne Busgesellschaften“, versicherte Michael Stehr, Vorstandsvorsitzender der Palladio AG, in Heiligendamm. Peter J. Leitgeb wurde als Berater engagiert, um das Hotelkonzept zu überprüfen. Alle 240 Mitarbeiter sollen ihren Arbeitsplatz behalten, heißt es. Auch an der Zahl von derzeit 184 Zimmern soll sich vorerst nichts ändern.

      Good Morning Hoteliers (107): Eine ganz neue Meßgröße für die Hotellerie wird wichtig - Zeit - Hören Sie meine neueste Kolumne bei HOTELIER TV & RADIO: https://soundcloud.com/hoteliertv/good-morning-hoteliers-107-eine-ganz-neue-mesgrose-fur-die-hotellerie-wird-wichtig-zeit

      Jagdfeld weist Vorwürfe der Staatsanwaltschaft entschieden zurück – “Spiegel” berichtet von Durchsuchungen – Anfangsverdacht auf Subventionsbetrug

        (Heiligendamm, 03. Februar 2013) „Die Vorwürfe der Rostocker Staatsanwaltschaft sind gänzlich unbegründet. Das wird das weitere Verfahren klar erweisen.“ Mit diesen Worten reagiert Anno August Jagdfeld auf die durch den aktuellen „Spiegel“ (04.02.2013) publik gemachte Durchsuchung von Geschäftsräumen in Bad Doberan. Der Anfangsverdacht der Staatsanwaltschaft richtet sich auf Subventionsbetrug verschiedener Projektentwicklungsgesellschaften. Gegen die Entwicklungs-Compagnie Heiligendamm (ECH) richten sich die Vorwürfe nicht.

        Alter Wein in neuen Schläuchen: Trotz kläglichen Scheiterns will Bürgerbund Jagdfeld kalt enteignen

          Obwohl bereits vor Jahren kläglich gescheitert, fordert der Doberaner Bürgerbund abermals, einen „Küstenwanderweg“ zu bauen und damit Jagdfeld de facto kalt zu enteignen und die Arbeit der Entwicklungs-Compagnie Heiligendamm (ECH) erneut zu torpedieren. „Das reiht sich leider ein in die jeher verfolgte Politik dieser Ein-Themen-Partei, die Entwicklung Heiligendamms erneut zu stoppen. Dazu ist ihnen jedes Mittel recht. Dem treten wir daher mit aller Entschiedenheit entgegen“, bekräftigt Heiner Zimmermann, Geschäftsführer der ECH.