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Erreger

Virenschleuder Touchscreen: Auf Glasoberflächen von Smartphone und Tablet tummeln sich Erkältungsviren

    (Leverkusen, 28. November 2013) Wir wischen und tippen ständig – alleine und gemeinsam mit Freunden, zuhause und unterwegs; beim Einkaufen, beim Essen, beim Joggen. Handys, Smartphones und Tablet-Computer begleiten uns überallhin. Aktuelle Studien zeigen, dass sich Viren und Bakterien auf den Glas-Bildschirmen der Geräte besonders wohlfühlen und von dort aus in hoher Konzentration auf Hände, Gesicht und an den Mund gelangen. Touchscreens sind also echte Virenschleudern. Spätestens mit dem Beginn der Erkältungssaison sollte laut den Gesundheitsexperten von Bayer Health Care (“Aspirin Complex”) darauf geachtet werden, die Bildschirme möglichst virenfrei zu halten.

    Hysterie um EHEC-Erreger – Experten-Rat: Gastronomen müssen Food-Lieferanten dokumentieren

      Der nächste Verdacht kommt bestimmt: In der Hystrie um die Quellen der lebensgefährlichen EHEC-Bakterien ist bereits ein Restaurant in der Lübecker Altstadt in die Schlagzeilen gekommen – zu Unrecht, wie sich herausstellte. Auch etliche Hotels in Lübeck wurden offenbar geprüft, deren Köche mussten Stuhlproben abgeben. Wichtig sei nun, so der erfahrene TV-Hygienechecker Ulrich Jander, eine umfassende Betriebshaftpflichtversicherung zu haben und säntliche Lieferanten aufzulisten. Dazu stehen Checklisten zum Download zu Verfügung.

      Hysterie um EHEC-Erreger: Heiße Spur führt in Lübecker Restaurant

        Eine neue heiße Spur: 17 Gäste eines Restaurants in Lübeck sollen sich mit dem lebensgefährlichen Darmkrankheits-Erreger EHEC infiziert haben und daran erkrankt sein. Dies berichten die „Lübecker Nachrichten“. Experten des Robert-Koch-Instituts und des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) seien bereits zu Untersuchungen in der Hansestadt eingetroffen. Doch träfe nicht den Betreiber des Restaurants Schuld.

        EHEC-Erkrankungen: Informationen für Lebensmittel-verarbeitende Betriebe, Gastronomie und Verbraucher

          Erkrankungen mit dem EHEC-Erreger bestimmen in diesen Tagen die Medien und rücken dabei wieder einmal die hygienischen Bedingungen bei der Verarbeitung von Lebensmitteln in den Fokus. Dies betrifft insbesondere Gemeinschaftsverpflegungen mit hygienisch sehr hohen Anforderungen (z.B. Gastronomiebranche, Kitas, etc.), doch auch Verbraucher, die sich auf Wochenmärkten mit Gemüse versorgen, sind beunruhigt. Die Wissenschaftler des Instituts für Hygiene und Biotechnologie (IHB) an den Hohenstein Instituten in Bönnigheim beraten seit mehr als 15 Jahren Unternehmen der Lebensmittelindustrie, Betreiber von Betriebsrestaurants, Landwirte mit Direktvermarktung sowie Wochenmarktbeschicker und führen in diesen Bereichen Hygieneuntersuchungen durch. Prof. Dr. Dirk Höfer, Leiter des Instituts für Hygiene und Biotechnologie an den Hohenstein Instituten in Bönnigheim, beantwortet Fragen zu den aktuellen EHEC-Fällen.