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Erwartungen

Mitarbeiter in Hotels werden immer älter – 50 Plus im Team ist voll normal – Nachwuchskräfte wollen vor allem flexiblere Arbeitszeiten

    Berlin, 15. November 2016 – Die Menschen werden immer älter und arbeiten länger. Die voraussichtliche Lebensarbeitszeit in der Europäischen Union lag 2015 bei durchschnittlich 35,4 Jahren und war damit um 1,9 Jahre länger als im Jahr 2005. Dies gab Eurostat nun an. Für die Hotellerie und Gastronomie bedeutet dies, dass sog. 50-Plus-Kräfte in den Teams Normalerscheinungen sein werden.

    Das wünschen sich Kinder in Ferienhotels (Infografik: Booking)

    Das wünschen sich Kinder in Ferienhotels

      Amsterdam, 08. November 2016 – Mehr als 22.500 Kinder und Jugendliche aus aller Welt erzählten nun, was sie von einem Familienurlaub erwarten. Schnelles Wlan und tolle Fotomotive zum Teilen in den sozialen Medien sind für Teenager ein absolutes Muss. Jüngere Kinder träumen von Swimmingpools – und so viel Eis, wie sie essen können.

      Andere Sorgen in Ost und West / Eine Studie des GfK Vereins zeigt, was die Menschen in Ost und West 25 Jahre nach dem Mauerfall beschäftigt

      Andere Sorgen in Ost und West – GfK-Studie zeigt, was die Menschen in Ost und West 25 Jahre nach dem Mauerfall beschäftigt

        (Nürnberg, 07. November 2014) 25 Jahre nach dem Mauerfall: Arbeitslosigkeit ist und bleibt die Sorge Nummer eins – darin sind sich alle Deutschen einig. Das ist ein Ergebnis der Studie “Challenges of the Nations 2014” des GfK Vereins. Aber auch 25 Jahre nach dem Mauerfall gibt es regionale Unterschiede im Sorgenranking: Bei den Ostdeutschen stehen Themen wie Kaufkraft und Soziale Sicherung stärker im Fokus, die Westdeutschen erachten Renten und Zuwanderung als wichtiger.

        Hoteliers und Touristiker sehen mit Zuversicht in die wirtschaftliche Zukunft – PwC-Umfrage unter Top-Managern nennt wichtigste Herausforderungen für Unternehmenslenker

          (Davos/Schweiz, 23. Januar 2014) 46 Prozent der Manager aus der Tourismus- und Freizeit-Branche sind sehr zuversichtlich, wenn es um die Entwicklung der Welt-Konjunktur in diesem Jahr geht. Dies geht aus dem heute in Davos vorgestellten “17. Global CEO Survey” der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC hervor, für den 1.344 Vorstandschefs aus 68 Ländern befragt wurden.

          Jahresausblick 2014: Optimismus auf breiter Ebene – Angst vor Rezession geht spürbar zurück

            (Hamburg, 28. Dezember 2013) Fast drei von vier Bundesbürgern (72%) blicken mit Zuversicht auf das kommende Jahr – im Vorjahr waren es lediglich 59 Prozent. Hierbei äußern sich die Westdeutschen deutlich positiver als die Ostdeutschen und jüngere noch viel optimistischer als ältere Mitbürger. Große Unterschiede zeigen sich zudem beim Bildungshintergrund. Während mehr als vier Fünftel der formal Höhergebildeten voller Vertrauen auf das Jahr 2014 schauen, äußern sich die bildungsferneren Schichten deutlich zurückhaltender. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie der BAT-Stiftung für Zukunftsfragen, für die über 2.000 Bundesbürger ab 14 Jahren repräsentativ befragt wurden.

            Generation Y legt Wert auf internationale Karrieremöglichkeiten – Studie von Laureate Hospitality Education untersucht, wonach zukünftige Führungskräfte im Gastgewerbe ihren Arbeitgeber auswählen

              (Frankfurt am Main, 18. Dezember 2013) Studenten einer Elite-Hochschule für Hospitality Management legen bei ihrem Arbeitgeber Wert auf Karrierechancen, das Gehalt, Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten und die Reputation des Unternehmens. Dies geht aus einer Untersuchung von Laureate Hospitality Education (LHE) hervor. Als Motivation dafür, einen Abschluss im Gastgewerbe zu machen, nannten die Mehrheit der Hochschüler (51%) die internationalen Karrieremöglichkeiten, die diese Branche bietet. 42 Prozent wünschen sich in ihrem Job Kontakt zu anderen Menschen und für 41 Prozent der Befragten sind Aufstiegschancen ein wichtiges Kriterium für die Berufswahl.

              Mit Zuversicht ins neue Jahr: Trotz aller Unsicherheiten überwiegt in der Bevölkerung der Optimismus

                Trotz aller Unsicherheiten in Bezug auf die Schuldenkrise in der Euro-Zone und die weitere konjunkturelle Entwicklung überwiegt in der Bevölkerung der Optimismus: 49 Prozent der Bevölkerung blicken dem neuen Jahr mit Hoffnungen entgegen, nur 17 Prozent äußern Befürchtungen. 26 Prozent sind skeptisch. Zwar hat sich die Stimmung im Vergleich zum Vorjahr, als mit 56 Prozent der Bürger ein außergewöhnlich großer Teil der Bevölkerung optimistisch für das neue Jahr gestimmt war, etwas eingetrübt. Aber gerade im Vergleich zu früheren Jahren ist auch der aktuelle Wert als hoch zu bewerten. Eine Erklärung für die gute Stimmung liegt sicherlich darin, dass das alltägliche Leben der Bürger von den globalen Risiken bislang weitgehend abgeschirmt bleibt: Die Arbeitslosigkeit liegt auf dem niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung, die wirtschaftliche Situation der Bevölkerung insgesamt hat sich in den zurückliegenden Jahren stabil bis positiv entwickelt.

                Geschlechterkampf im Hotel

                  Männer sprechen im Hotel gerne dem Alkohol zu und Frauen schauen nicht auf den Preis, sondern auf einen großen Wellness-Bereich: Vorurteile zwischen Mann und Frau machen auch vor dem Aufenthalt im Hotel nicht halt. HRS.de trägt in einer aktuellen Umfrage mit dem Marktforschungsinstitut eResult zur Aufklärung zwischen den Geschlechtern bei und hat untersucht, welche Services und Ausstattung Frauen und Männern im Hotel am wichtigsten sind. Beide Gruppen wurden außerdem unabhängig voneinander befragt, welche Dienstleistungen ihrer Einschätzung nach dem anderen Geschlecht am wichtigsten sind. 1.000 Personen wurden Ende April vom Marktforschungsinstitut eResult im Auftrag von HRS dazu befragt.