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Hoteliers setzen sich gegenüber OTA in Sachen Buchungsprovision allmählich durch - Bei der Ratenparität dagegen herrscht Krieg (Foto: Media Images/fotolia.com)

Auch Expedia bleibt bei Knebelverträgen: Hotel dürfen günstigere Zimmerraten nur bei anderen OTA anbieten – Zeit für einen Marketing-Masterplan für mehr Direktbuchungen

    (Bellevue/Washington, 02. Juli 2015) Von unternehmerischer Freiheit sind Hoteliers immer noch ein entscheidendes Stück weit entfernt: Ab 1. August gewährt auch das weltgrößte Reisebüro expedia.com – nach booking.com – seine AGB in Sachen Ratenparität an. Aber nur ein bisschen eben: Die Zimmerraten der Hotelpartner dürfen bei anderen OTA variieren, jedoch nicht auf der eigenen Hotel-Webpage. Für die Hotelsuche auf den wichtigen Metasearchern wie trivago.de oder kayak.com macht dies wenig Sinn.

    Expedia.com kauft orbitz.com und die Portale cheaptickets.com, ebookers.com und hotelclub.com – Übernahme für 1,6 Milliarden US-Dollar

      (Bellevue/Washington, 12. Februar 2015) Megadeal unter den OTA: Expedia übernimmt Konkurrent Orbitz Worldwide samt den bekannten Reiseportalen cheaptickets.com, ebookers.com und hotelclub.com. Je Orbitz-Aktie werden zwölf US-Dollar in bar (26% über dem Durchschnittswert) bezahlt. Damit ist die Übernahme rund 1,6 Milliarden US-Dollar schwer. Erst Ende Januar hatte Expedia den Konkurrenten travelocity.com für 280 Millionen US-Dollar übernommen.

      Ratgeber für Hotelmarketing: Last-Minute-Tipps für Hoteliers von Expedia

        (Berlin, 16. Dezember 2014) Die Weihnachtszeit gehört zur beliebtesten Reisezeit der Deutschen. Wer zum Fest selbst zuhause bleibt, der verabschiedet sich kurz darauf auf eine Silvesterreise, denn das Jahresfeuerwerk scheint Vielen an fremden Orten meist attraktiver als daheim. Um von dieser allgemeinen Reisewilligkeit zu profitieren und die Auslastung der Hotels zu steigern, gibt Expedia einige einfache und doch sehr effektive Tipps, um Last-Minute-Buchungen zu maximieren.

        accor-meetings.de

        Neue Travel Technology für Hotels: Meetingräume werden künftig online gebucht

          UPDATE (Hamburg, 25. November 2014) Effizient, verlässlich, weniger Arbeit: Künftig werden Meetingräume in Hotels online gebucht. Der jüngste Trend der Travel Technology hält endlich Einzug – mit Technologiepartnern wie Hetras, Expedia, Okanda oder Book2Meet. Accor preschte nun mit einer eigenen Konzernlösung vor. Jedoch: Solch ein Tool läuft seit sechs Jahren bei hrs.de. Wieviele MICE-Buchungen darüber bislang generiert wurden, wird nicht mitgeteilt. Bei erfolgreicher Buchung fällt eine reduzierte Kommission von 10 bzw. 13 Prozent an.

          Expedia Tablett App

          Expedia baut Technologie-Vorsprung weiter aus: Neue Tablet-App nutzt bahnbrechende Scratchpad-Technologie – Eigene App für mobilen Check-in in Erprobung

            (Wien/Österreich, 11. September 2014) Travel Technology formt den Reisemarkt: Expedia reinvestiert jedes Jahr viel Geld in neue Technologien, um die Marktführerschaft zu sichern bzw. weiter auszubauen. Die kürzlich gestartete Tablet-App ist mit einer bahnbrechenden “Scratchpad”-Technologie ausgestattet: Welche Reiseziele, Flüge und Hotels ein User bereits einmal angesehen hat, behält sich die App im virtuellen Gedächtnis – und dies über mehrere Endgeräte hinweg. Ohne die Suchergebnisse speichern zu müssen, lässt sich so eine Reiseauswahl, die tagsüber am Desktop-PC begann unterwegs mit dem Smartphone fortsetzen und abends am Tablet finalisieren. Von der innovativen Tablet-App verspricht man sich bei Expedia erhebliche Buchungssteigerungen. Dies wurde bei dem Hotel Distribution & Technology Summit, der gestern im Park Hyatt Vienna stattfand, deutlich.

            Expedia will an verbotener Bestpreis-Klausel festhalten

              (Frankfurt am Main, 06. Juni 2014) Ist das noch faire Partnerschaft? Expedia will trotz gerichtlichen Verbots in Deutschland weiterhin an der Bestpreis-Klausel festhalten. Dies bekräftigte Jean-Philippe Monod de Froideville, Senior Director Government & Public Affairs bei Expedia, gegenüber der “AHGZ”.

              Die Welt liebt Berlin – Aktuelle Zahlen zur Reisedestination Deutschland

                (Berlin, 17. April 2014) Ein starkes Besucherwachstum verzeichnet das Reiseland Deutschland demnach aus dem asiatischen Markt: Die Daten weisen im Vergleich zum vierten Quartal 2012 ein Einreiseplus im dreistelligen Bereich aus China und Südkorea sowie einen Zuwachs von etwa 65 Prozent aus Taiwan auf. Aus dem russischen Markt erfuhr Deutschland ein Besucherwachstum von knapp 80 Prozent. Besonderer Beliebtheit erfreut sich die Hauptstadt vor allem bei Besuchern aus den USA, Großbritannien, Italien und Skandinavien. Mit einer Nachfragesteigerung von knapp 20 Prozent im Vergleich zum vierten Quartal 2012 bleibt Berlin weiterhin das populärste deutsche Städteziel. Dies ist Ergebnis einer Auswertung der Expedia-Gruppe, für die aktuelle Daten zu Reisetrends und Touristenzahlen in Deutschland erhoben wurden.

                US-Urteil: Hotelketten und Buchungsportale nicht schuldig – Klage wegen Preisabsprachen abgewiesen

                  (Dallas/USA, 20. Februar 2014) Zahlreiche Fälle reichten dennoch nicht aus: Ein US-Gericht in Dallas/Texas hat nun eine Klage gegen angebliche Preisabsprachen zwischen Hotelketten wie Starwood Hotels & Resorts und Buchungsportale wie Expedia abgewiesen. Es gebe keine Anzeichen für branchenweite Konspiration, urteilte nun Jane J. Boyle, Distriktrichterin in Dallas. Die Klägerin hatte zwei Dutzend Fälle von Hotelbuchungen in den USA, bei denen günstigere Zimmerpreise verweht worden sein sollen, vorgetragen. Die Klage vom Mai vergangenen Jahres hatte international Aufsehen erregt.

                  Podiumsdiskussion auf der ITB Berlin 2014: Satte Provisionen – Hunger nach Vertrieb: Hoteliers im Teufelskreis der Portale

                    (Berlin, 17. Januar 2014) Pflichttermin auf der ITB Berlin 2014: Dem Spannungsfeld „Provisionen der Buchungsportale und deren Konsequenzen für die Hotellerie“ widmet sich die nächste Podiumsdiskussion am 05. März 2014 auf der weltgrößten Reisemesse. Unter dem Titel “Satte Provisionen – Hunger nach Vertrieb: Hoteliers im Teufelskreis der Portale” können Hoteliers und andere Vertreter der Hotelbranche dieses brisante und aktuelle Thema mit Experten diskutieren und ihre Fragen von kompetenter Seite beantworten lassen.

                    Ratenparität könnte überleben – HRS will Versprechen halten: Wird ein Zimmer auf einen anderen Portal günstiger angeboten, soll die Differenz beglichen werden

                      (Köln, 27. Dezember 2013) Wird die Ratenparität doch noch beibehalten, zumindest teilweise? HRS will auch künftig seinen Kunden die Differenz begleichen, wenn ein Hotelzimmer auf einen anderen Buchungsportal günstiger angeboten werden. Dieses Versprechen “zum besten Angebot” erneuerte das Kölner Unternehmen, zu dem auch hotel.de und tiscover.com gehören, nach dem Verbot der sog. Bestpreis-Klausel durch das Bundeskartellamt. Erst kürzlich rief HRS-Chef Tobias Ragge die Hotelpartner zu Fairness auf; wir berichteten.

                      HRS ruft zu Fairness auf: Bei Zimmerraten nicht schlechter als Booking und Expedia stellen

                        (Köln, 23. Dezember 2013) Der Vorteil ist dahin: HRS büßte nun als erstes Hotelbuchungsportal einen Teil seiner Handelsmacht über die Hotelpartner ein – das Bundeskartellamt hat die sog. Bestpreisklausel für unzulässig erklärt; wir berichteten. Nun bittet HRS-Chef Tobias Ragge die Hoteliers um Fairness: Man solle bei den eingestellten Zimmerraten nicht schlechter gestellt werden als Booking und Expedia.

                        Was kommt nach der Ratenparität? Wirksame Strategien für Direktvertrieb gefragt – Aus für Bestpreisklausel von HRS – Bundeskartellamt starten auch Verfahren gegen Booking und Expedia

                          (Hamburg/Bonn, 21. Dezember 2013) Die Entscheidung war überfällig: Das heute erfolgte amtliche Aus der sog. Bestpreisklausel bei HRS durch das Bundeskartellamt war seit Monaten zu erwarten. Die Kartellwächter starten nun ihr Verfahren auch gegen Booking und Expedia, auch keine große Überraschung. Obwohl HRS die Angelegenheit versucht herunter zu spielen – die Bestpreisklausel sei ohnehin schon ausgesetzt gewesen, allerdings erst auf amtlichen Druck hin – stellt sich nun als wichtige Frage: Cui bono? Wem nützt das offizielle Verbot der Ratenparität tatsächlich? Denn in der Tat war vor rund zehn Jahren in der Hotellerie der Ruf nach einheitlichen Zimmerpreisen im Internetvertrieb aut geworden; wie es richtigerweise HRS-Chef Tobias Ragge auch mehrmals gesagt hatte. Die Folgen für die Post-Ratenparität-Ära sind wieder einmal stark herausforderung: Wie hat eine wirksame Preisstrategie für den elektronischen Zimmerverkauf auszusehen? Eine einfache Formel wie etwa bei Buchung auf der Hotel-Website immer 15 Euro günstiger, klingt nicht überzeugend.

                          Die Zukunft des Reisens: Generation Y vermischt Beruf und Privates, gibt bereitwilliger Daten preis und baut auf mobile Geräte für Geschäfts- und Privatreisen – Studie “The Future of Travel” von Expedia und Egencia

                            (Frankfurt/Main, 21. Oktober 2013) Die sog. Generation Y setzt klar auf Smartphones und Tablets, wenn es um Reisen geht. Bewertungen von anderenm Gästen sind für sie ausschlaggebend für eine Buchung. Dies sind die wichtigsten Eckpunkte einer aktuellen Studie zur Zukunft des Reisens. Expedia und Egencia haben für die Studie “The Future of Travel” 8.535 Erwachsene aus fünf Kontinenten zu ihren Reisegewohnheiten, Vorlieben und Erwartungen befragt. Dazu haben zahlreiche Experten aus der ganzen Welt ihre Einblicke in die Reisebranche geteilt und die Ergebnisse der Interviews analysiert.

                            Google Hotelfinder: Noch viel Potential für Direktvermarktung – Nur 40% der Hotels direkt angebunden

                              (Hamburg, 11. Oktober 2013) Hotels suchen und direkt buchen – es könnte mit dem Gogle Hotelfinder so einfach sein. Doch nur rund 40 Prozent der Hotels in Deutschland nutzen bislang diese Möglichkeit zur Direktvermarktung. Dies geht aus deiner deutschlandweiten Umfrage dieses Branchenportals hervor. Zwar sagte die Mehrheit der rund 300 befragten Hoteliers (54%), mit ihrem Haus vom Google Hotelfinder vertreten zu sein. Doch diese Häuser sind überwiegend durch eine Anbindung von Booking.com (67%) und HRS (54%) buchbar.

                              Auch deutsche Hotels mit Luftaufnahmen zu erkunden – Heliview von Rügen – Expedia neuer Partner

                                (Berlin, 30. September 2013) Um auch Hotels vor der Buchung zu checken, muss man sich nun nicht mehr auf möglicherweise gefälschte Hotelbewertungen verlassen: Bald sind auch Helikopteraufnahmen von Hotels auf Rügen verfügbar. Traffics startet nun das Überflugprogramm mit Luftaufnahmen in HD-Qualität. Rügen ist die erste Urlaubsdestination für das interaktive Reisetool “Heliview”. Etwa 250 Hotels und mehr als 60 Kilometer feinster Sandstrand werden abgeflogen.

                                Grand Elysee Hamburg startet Anzeigenkampagne in Tageszeitungen – Hotelier Eugen Block: Gegen die Macht der Hotelbuchungsportale – Neuer Anstoß zur Branchendiskussion

                                  (Hamburg, 17. September 2013) Er will ein deutliches Zeichen setzen: Eugen Block, Ausnahmeunternehmer und Eigner des Grand Elysse Hamburg, startete nun für sein 511-Zimmer-Hotel eine umfassende Anzeigenkampagne in großen Tageszeitungen in Deutschland, Dänemark und der Schweiz. Ziel ist es, potentielle Gäste zu Direktbuchungen über die Hotel-eigene Webseite zu bewegen. Damit will Block sein Haus ein Strück weit unabhängiger von mächtigen Hotelbuchungsportalen wie hrs.de, booking.com oder expedia.de machen.