Skip to content

Flut

Deutschland braucht mehr Werbung für Tourismus: Tourismus-Entscheider der fordern Imagekampagne im Ausland

    (Frankfurt/Main, 22. Juli 2013) Höhere Prioritäten für den Hochwasserschutz im Reiseland Deutschland. Angesichts der wachsenden Bedeutung des Tourismus für den Standort Deutschland fordert die deutsche Reiseindustrie ein stärkeres Eingreifen des Bundes bei den Maßnahmen zum Schutz gegen Hochwasser und Überschwemmungen. Auch wenn die neuerliche Jahrhundertflut im Juni 2013 nur einige Regionen mit touristischer Infrastruktur vornehmlich im Süden und Osten Deutschlands betroffen hat, so müsse die Bundesregierung jetzt nach Auffassung von Entscheidern der deutschen Reiseindustrie an verschiedenen Stellen handeln.

    Noch kein Überblick über Auswirkungen des Hochwassers auf Tourismusbranche

      (Berlin, 28. Juni 2013) Die Auswirkungen des Jahrhunderthochwassers auf die Tourismusbranche sind derzeit noch nicht bezifferbar. Allgemein sind die Folgen für die Menschen und Unternehmen der betroffenen Regionen noch unklar. Das sagte ein Vertreter der Bundesregierung im Tourismusausschuss des Deutsches Bundestages.

      Weitere Hilfe für Betriebe in Flutregionen: Bund übernimmt bei Kurzarbeit in von Hochwasser betroffenen Unternehmen die Sozialversicherungsbeiträge

        (Berlin, 13. Juni 2013) Betriebe, die von hochwasserbedingten Arbeitsausfällen betroffen sind, können für ihre Beschäftigten und Auszubildenden Kurzarbeitergeld beantragen. Über die gesetzlichen Regelungen und die besonderen Bestimmungen bei unabwendbaren Ereignissen hinaus wird es mit sofortiger Wirkung eine weitere zentrale Erleichterung geben: Wie bei der Hochwasserkatastrophe 2002 werden Unternehmen, die von der Flut unmittelbar betroffen sind und in Kurzarbeit gehen müssen, nun zusätzlich komplett von den Sozialversicherungsbeiträgen entlastet. Kurzarbeit ist damit nicht nur unbürokratisch und schnell möglich, sondern entlastet diese Betriebe auch finanziell wesentlich.

        Hochwasser: Steuererleichterungen für Flutopfer – Steuervorauszahlungen verlegen – Stundung fälliger Steuern – Verzicht auf Vollstreckungsmaßnahmen

          (Berlin, 09. Juni 2013) Auch die Finanzminister helfen den Flutopfern: Nach einer Mitteilung des Bundesfinanzministeriums haben Bayern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Baden-Württemberg, Brandenburg und Thüringen nun Erleichterungen für vom Hochwasser Betroffene beschlossen. Zu den wichtigsten Möglichkeiten für Steuererleichterungen gehören u. a. die Anpassung der Vorauszahlungen auf die Einkommen- und Körperschaftsteuer, die Stundung fälliger Steuern, der Verzicht auf Vollstreckungsmaßnahmen und Säumniszuschläge, die Bildung steuerfreier Rücklagen und Abschreibungserleichterungen bei Ersatzbeschaffung sowie die steuerliche Berücksichtigung der notwendigen Aufwendungen für die Wiederbeschaffung von Hausrat und Kleidung.

          KfW startet Aktionsplan Hochwasser – Kredite für Unternehmen zu günstigen Zinssatz von 1% – Aktuelle TV Reports bei HOTELIER TV

            (Berlin, 07. Juni 2013) Die KfW hilft den Opfern der Flutkatastrophe. Die Bank stellt privaten Haushalten, Unternehmen und Kommunen Kredite in einem Gesamtvolumen von zunächst 100 Millionen Euro zu besonders günstigen Konditionen zur Verfügung. Zusätzlich erklärt sich die KfW dazu bereit, bei Bedarf die Förderbanken betroffener Bundesländer preiswert zu refinanzieren. Die Hilfsleistungen sind Teil eines Zehn-Punkte-Programms, das die Bundesregierung angekündigt hat.

            Hotels helfen Flutopfern: Dorint startet Spenden-Aktion – NH Deggendorf stellt Zimmer bereit – Hotels in Dresden fürchten Stornowelle – Aktuelle TV Reports bei HOTELIER TV

              (Berlin, 07. Juni 2013) Die Welle der Hilfsbereitschaft ist groß: Hotelketten wir Dorint und NH wollen Flutopfern unter die Arme greifen. Der Dehoga-Bundesverband rief die Branche zu Solidaritäts-Spenden für notleidende Hoteliers und Gastronomen auf. Aktuelle TV-Reports zum Hochwasser sind bei HOTELIER TV zu sehen: www.hoteliertv.net

              Soforthilfe per zinsverbilligter KfW-Unternehmerkredite – Dehoga ruft zu Spendenaktion für Gastronomen und Hoteliers auf

                (Berlin, 06. Juni 2013) Dramatische Szene in den Hochwassergebieten: Auch zahlreiche Hotels und Gastronomiebetriebe sind von den schweren Überschwemmungen entlang der Flüsse betroffen. Die Bundesregierung stellt allen betroffenen Unternehmen eine Soforthilfe im Umfang von 100 Millionen Euro per zinsverbilligter KfW-Unternehmerkredite zur Verfügung. Heute startete der Dehoga-Bundesverband einen Spendenaktion: Alle Hoteliers, Gastronomen und Partner der Branche werden zur Solidarität mit den gastgewerblichen Unternehmern, die in den Hochwassergebieten von der Flutkatastrophe betroffen sind, aufgerufen.

                Hochwasser-Katastrophe im Gastgewerbe: Wie man jetzt Kurzarbeitergeld beantragen kann

                  (Berlin, 05. Juni 2013) In Passau ging nichts mehr: Die Hotels und Restaurants in der Alstaadt mussten geschlossen werden – das Hochwasser hatte die Drei-Flüsse-Stadt fest im Griff. Der Verdienstausfall für die Mitarbeiter kann erheblich sein. Denn: Bis die Gastbetriebe nach den schweren Aufräumarbeiten wieder öffnen können, wird noch einige Zeit vergehen. Für die betroffenen Angestellten in Hotellerie und Gastronomie kann man Kurzarbeitergeld beantragen. Dies sollte rasch geschehen, rät der auf Arbeitsrecht spezialisierte Anwalt Uwe Schlegel von ETL Adhoga (www.etl-adhoga.de).